Zur Geschichte der Entgegensetzung des Guten und des Schlechten

Perspektiven der Philosophie 31 (1):237-287 (2005)
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Abstract

Der Einblick in die Geschichte der Entgegensetzung von Gutem und Schlechtem vermittelt nicht nur die einzelnen Stationen der Auseinandersetzung mit diesem Problem, sondern erörtert es auch unter sachlichen Gesichtspunkten. Wenngleich jede Entgegensetzung einen den entgegenzustellenden Gliedern gemeinsamen Bezugspunkt fordert, lassen sich Gutes und Schlechtes weder einer gemeinsamen Gattung unterordnen, noch als Gattungen in irgendeinem Sinne begreifen. Trotzdem sind Gutes und Schlechtes einander entgegengesetzt. Dies zeigt, daß die Entgegensetzung nicht nur ,,eine Sache" des Denkens ist, sondern auch von der Seinsstruktur beider Glieder abhängt. Diese Entgegensetzung ist zudem als eine Wesenszusammengehörigkeit zu deuten, die mit der Entgegensetzung von Sein und Nichts wesenhaft verknüpft ist

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