Das »Gefühl der Freiheit« als ein widersprüchliches Pfand ihrer Realität

Fichte-Studien 11:317-330 (1997)
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Abstract

Ausgangspunkt zu den folgenden Überlegungen zur Bedeutung eines »Gefühls der Freiheit« bei Fichte war die bekannte Anfangspassage zu Schellings Freiheitsschrift, wo ein Gefühl dieser Art als Realitätsbasis einer begrifflichen Erörterung der Freiheit auftritt, aber nur untergründig für einen möglichen Begriff der Freiheit wirksam bleibt, um am Ende in die geklärte Selbstgewißheit der Freiheit verwandelt zu sein

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Thomas Buchheim
Ludwig Maximilians Universität, München

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