Vom Völkerrecht zum Völkerrecht. Ein Beitrag zum Verhältnis von Philosophie und Rechtsgeschichte

Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (2):277-298 (2008)
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Abstract

An den vielfachen Wandlungen des Wortes ‘Völkerrecht’ zeigt die Abhandlung die jahrhundertelange ‘Arbeit des Begriffs’: Sie führt von der Konstatierung großenteils hochproblematischer übereinstimmender Rechtsüberzeugungen über das ambivalente “Kriegs- und Friedensrecht” zur Zeit der Klassischen Deutschen Philosophie bis zum modernen Völkerrecht. ‘Klassische’ philosophische Konzeptionen – von Grotius, Hobbes, Kant, Hegel – müssen vor diesem rechtsgeschichtlich konkretisierten Hintergrund verstanden und beurteilt werden. Zugleich lässt auch erst diese rechtsgeschichtliche Differenzierung die Aufgabe der gegenwärtigen Philosophie angesichts des Völkerrechts deutlich werden

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Walter Jaeschke
Ruhr-Universität Bochum

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