Isti Moderni. Erneuerungskonzepte und Erneuerungskonflikte in Mittelalter Und Renaissance

Droste (2009)
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Abstract

Die mittelalterliche Formel „isti moderni“, „diese Modernen da“, drückt Distanz und Ablehnung aus. Denn Neugierde, die Suche nach Neuem, Modernem, kann Gewohntes, Etabliertes, Tradiertes bedrohen und konservative Reaktionen provozieren. Aber hat Neues, Modernes, nicht seinen eigenen Wert? Und verdankt sich nicht auch unsere Moderne in vielfältiger Weise den Erneuerungskonzepten des Mittelalters? Die Beiträge des Bandes präsentieren Erneuerungskonzepte in Mittelalter und Renaissance, die oft erst über Erneuerungskonflikte wirksam werden konnten. Zu Wort kommen Wissenschaft­lerinnen und Wissenschaftler aus fünf Disziplinen: Vittoria Borsò (Romanistik), Mechthild Dreyer (Philosophie) Barbara Haupt (Ältere Germanistik), Hans Hecker (Mittelalterliche Geschichte), Rudolf Hiestand (Mittelalterliche Geschichte), Maarten Hoenen (Philosophie), Willi Jung (Romanistik), Christoph Kann (Philosophie), Johannes Laudage † (Mittelalterliche Geschichte), Isabelle Mandrella (Philosophie) und Jürgen Wiener (Kunstgeschichte).

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Christoph Kann
Heinrich Heine University Düsseldorf

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