Der Logische Empirismus und die kulturphilosophische Kritik Cassirers

In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.), Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 79-103 (2023)
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Abstract

Cassirer stand aus systematischen, erkenntnistheoretischen und kulturphilosophischen Gründen im Gegensatz zum logischen Empirismus. Er hat, grob gesagt, drei verschiedene Positionen vertreten: erstens eine wissenschaftstheoretische, die auf Anfang der 1920er Jahre zu datieren ist und sich völlig entfaltete, zweitens eine allgemeine erkenntnistheoretische Position, die sich aus verschiedenen Textstellen der 20er und 30er Jahre rekonstruieren lässt, und drittens eine kulturphilosophische, die philosophische Anthropologie betreffende Position – die sich aus Studien der 40er Jahre, systematischen Erforschungen und nachgelassenen Texten ermitteln lässt.

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