Abstract
Die alphabetische Reihung der Autorennamen erweckt ein irreführendes Bild der einzelnen Kontributionen, zumal da ja auch kein Vorwort erscheint. Die wissenschaftliche Leitung und Letztverantwortung für den Band lag weiterhin bei N. Oikonomides, der nicht nur das Manuskript abschloss, sondern auch noch die Stellungnahmen der Begutachter auswerten konnte, Fahnen aber leider nicht mehr erleben durfte. Den größten Zeitaufwand investierte sicherlich J. Nesbitt, der ja für dieses Projekt in Dumbarton Oaks angestellt ist. E. McGeer dagegen ist zwar ein sigillographischer Hoffnungsträger in Amerika, sein Beitrag zu diesem Band war aber noch eher bescheiden.