Results for 'Barbaren'

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  1.  19
    Barbaren ante portas: Die gentes zwischen Beutemachen und Ansiedlung am Beispiel von Bazas.Helmut Castritius - 2009 - Millennium 6 (1):281-294.
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  2.  10
    Barbaren im Garten „Eden“: der Sonderweg der Vandalen in Nordafrika.Helmut Castritius - 2010 - História 59 (3):371-380.
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  3.  24
    Barbaren, Kult und Katastrophen. Nietzsche bei Benjamin.: Unzusammenhängendes im Zusammenhang gelesen.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 88-107.
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  4. Bestiarium des Barbaren: Nietsches Raub-, Sklaven- und Haustiere im Lichte der Antike.Alexandra Hertlein - 2021 - In Sebastian Kaufmann & Markus Winkler (eds.), Nietzsche, Das ›Barbarische‹ Und Die ›Rasse‹. Boston: De Gruyter.
     
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  5.  14
    Kulturkonflikte? Christen, Heiden und Barbaren im früh- und hochmittelalterlichen Nordeuropa.Volker Scior - 2005 - Das Mittelalter 10 (2).
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  6. Nietzsches kulturschöpferische Barbaren: Beobachtungen zu blonden und anderen Bestien in Genealogie der Moral I 11, nebst einer unwissenschaftlichen Nachschrift.Andrea Urs Sommer - 2021 - In Sebastian Kaufmann & Markus Winkler (eds.), Nietzsche, Das ›Barbarische‹ Und Die ›Rasse‹. Boston: De Gruyter.
     
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  7.  7
    Narren, Götter und Barbaren: ästhetische Paradigmen und Figuren der Alterität in komparatistischer Perspektive.Markus Winkler & Hannah Berner (eds.) - 2020 - Bielefeld: Aisthesis Verlag.
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  8.  39
    Griechen und Barbaren Zu den Anfängen des abendländischen Rassismus.Wolfgang Detel - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (6):1019-1044.
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  9.  12
    Nietzsches kulturschöpferische Barbaren: Beobachtungen zu blonden und anderen Bestien in Genealogie der Moral I 11, nebst einer unwissenschaftlichen Nachschrift.Andreas Urs Sommer - 2021 - In Sebastian Kaufmann & Markus Winkler (eds.), Nietzsche, Das ›Barbarische‹ Und Die ›Rasse‹. Boston: De Gruyter. pp. 163-180.
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  10.  7
    Hellenen und Barbaren. Aus der Geschichte des Nationalbe-wusstseins.Walter Woodburn Hyde & Julius Juethner - 1924 - American Journal of Philology 45 (2):189.
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  11.  9
    Das bild der barbaren in der „johannis" Des corippus.Jözef Mantke - 1996 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 140 (2):329-333.
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  12.  26
    Kulturwelt und Barbaren zum Menschenbild der spätantiken Gesellschaft. [REVIEW]Robert Browning - 1969 - The Classical Review 19 (3):381-382.
  13.  50
    Wilfried Nippel: Griechen, Barbaren und 'Wilde': alte Geschichte und Sozialanthropologie. Pp. 218. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1990. Paper. [REVIEW]Edith Hall - 1992 - The Classical Review 42 (01):219-.
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  14.  33
    Tankred Howe, Vandalen, Barbaren und Arianer bei Victor von Vita. [REVIEW]Mario Mendoza Ríos - 2009 - Augustinianum 49 (2):556-558.
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  15.  18
    Laozi oder Buddha? Polemische Strategien um die »Bekehrung der Barbaren durch Laozi« als Grundlagen des Konflikts zwischen Buddhisten und Daoisten im chinesischen Mittelalter.Max Deeg - 2003 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 11 (2):209-234.
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  16.  6
    Konfliktverlauf und Konfliktbewältigung: Römer und Barbaren im frühen Mittelalter.Walter Pohl - 1992 - Frühmittelalterliche Studien 26 (1):165-207.
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  17.  15
    Leibniz sur « l’avancement vers une plus grande culture ». Leibniz über den „Fortschritt zu höherer Kultur“.Daniel J. Cook - 2018 - Studia Leibnitiana 50 (2):163.
    G. W. Leibniz has been praised as an exemplar of tolerance on both theological and political grounds. His irenic efforts within Christendom as well as his positive attitude towards pagans like the Chinese is well documented. He thought that “the great majority of mankind” were already “civilized”. This paper highlights Leibniz’s political treatment of the “uncivilized” peoples, whom he termed “barbarians” and “savages”. Given Leibniz’s worldly outlook and prodigious reading, including writings detailing the horrors inflicted on the natives of the (...)
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  18.  20
    Im Maschinenraum der Zivilisation.Anja Schwarz - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):51-63.
    Rhythmus figuriert in Joseph Conrads Heart of Darkness als wirkmächtige Sinneserfahrung, die Körper affiziert und auf diese Weise Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Maschinen oder aber Europäern und »Barbaren« herstellt. Er wird somit zu einem zentralen Ort der Aushandlung von Ängsten vor der Ansteckung durch das Fremde, wie sie für die britische Literatur zur Zeit der Jahrhundertwende typisch waren. Georg Vasold Am Urgrund der Kunst. Rhythmus und Kunstwissenschaft, ca. 1921. Auf der Suche nach einer zeitgemäßen kunsthistorischen Terminologie entdeckten zu Beginn (...)
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  19.  31
    Im Maschinenraum der Zivilisation

    Rhythmen in Joseph Conrads Heart of Darkness.
    Anja Schwarz - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):53-65.
    Rhythmus figuriert in Joseph Conrads Heart of Darkness als wirkmächtige Sinneserfahrung, die Körper affiziert und auf diese Weise Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Maschinen oder aber Europäern und »Barbaren« herstellt. Er wird somit zu einem zentralen Ort der Aushandlung von Ängsten vor der Ansteckung durch das Fremde, wie sie für die britische Literatur zur Zeit der Jahrhundertwende typisch waren.
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  20.  53
    Ironie und Spott in der Alexias Anna Komenes.Martin Marko Vučetić - 2012 - Byzantion 82:465-492.
    Die Investiturstreit-Episode in der Alexias Anna Komnenes ist bemerkenswert detailliert. Neben der Kontroverse um die Simonie, wird auch die Frage der Rechtbzw. Unrechtmäßigkeit des Pontifikats Gregors VII. thematisiert, ebenso die Gegenkönigserhebung Rudolfs von Rheinfelden, die Schlacht an der Weißen Elster, der Tod des Gegenkönigs sowie das Bündnis zwischen Gregor VII. und Robert Guiscard. Der Normannenherzog ist der Anknüpfungspunkt der Autorin für die Ereignisse des Investiturstreits, der Grund dafür, dass dieser westliche Konflikt für sie von Bedeutung ist. Anna Komnenes Bericht erhält (...)
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  21.  12
    Die „Neue Welt“ im verschlungenen Kampf der Bilder.Hans Schelkshorn - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger (eds.), Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 213-229.
    Das Wesen neuzeitlicher Vernunft liegt nach Martin Heidegger in der „Eroberung der Welt als Bild“. Die weltbildende Dynamik des neuzeitlichen Geistes verweist, wie Tzvetan Todorov oder Enrique Dussel aufgewiesen haben, auf Kolumbus und die transozeanische Expansion Europas im 15. und 16. Jahrhundert. Über den Diskurs über die Barbaren der „Neuen Welt“ hinaus durchdringt das Kolumbus- Motiv zahlreiche Stränge neuzeitlichen Denkens, insbesondere die Genese des modernen Utopismus, Francis Bacons Begründung moderner Wissenschaft und Nietzsches Idee einer experimentellen Selbstkreation.
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