Results for 'Meinungsverschiedenheit '

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  1.  12
    3. Argumente aus der Meinungsverschiedenheit.Christian Wendelborn - 2016 - In Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand. Boston: De Gruyter. pp. 25-71.
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  2.  32
    Hermann Cohen und Martin Heidegger: Meinungsverschiedenheit oder Entstellung?William Kluback - 1986 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 40 (2):283 - 287.
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  3. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven, Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die kein (...)
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  4.  44
    Einleitung: Parfits triple theory der Moral.Philipp Schink & Achim Vesper - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):177-184.
    Am 1. Januar dieses Jahres verstarb Derek Parfit, nur kurz vor dem Erscheinen des dritten Bandes von On What Matters, seinem zweiten Hauptwerk. Dieser Schwerpunkt beschäftigt sich mit den ersten beiden Bänden des Buches, das bereits jetzt zu den meistdiskutierten Werken der Gegenwartsphilosophie gehört. Mit dem Buch beabsichtigt Parfit, die wichtigsten Ansätze der Moralphilosophie – von Konsequentialismus, Kantianismus und Kontraktualismus – zusammenzuführen. Er versucht aufzuzeigen, dass es zwischen ihren Positionen keine unauflösbaren Meinungsunterschiede gibt und ihnen ein gemeinsames Moralprinzip zugrunde liegt. (...)
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  5.  85
    Was Toleranz ist, was sie nicht ist und wie man sie nicht rechtfertigen kann Eine Replik auf Lohmar.Peter Königs - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (3).
    Toleranz wird für gewöhnlich als eine Einstellung definiert, die sich aus Akzeptanz und Ablehnung gegenüber der tolerierten Praxis zusammensetzt. In einem Aufsatz in dieser Zeitschrift hat Achim Lohmar dieses klassische Verständnis von Toleranz angegriffen und einen alternativen Toleranzbegriff stark gemacht. Ich werde argumentieren, dass Lohmars Analyse von Toleranz verfehlt ist, und zeigen, wie sich der klassische Toleranzbegriff gegen Lohmars Kritik verteidigen lässt. Dennoch ist Lohmars Kritik nicht uninteressant. Denn obwohl Lohmars begriffliche Kritik unzutreffend ist, lässt sich auf Lohmars Kritik aufbauend (...)
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  6.  20
    Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand.Christian Wendelborn - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb philosophischer Fachkreise großer Beliebtheit. Innerhalb der akademischen Philosophie steht der Relativismus dagegen in denkbar schlechtem Rufe. Die Fachdiskussion beschränkt sich zumeist darauf, den Relativismus mit Bezug auf semantische Überlegungen wieder aus der Debatte zu verbannen, um sich dann den angeblich wirklich relevanten Alternativen in der Metaethik zuzuwenden. Diese Arbeit bemüht sich darum, den metaethischen Relativismus als ernstzunehmende Position innerhalb der metaethischen Debatte zu etablieren. Teil I handelt zunächst von den Gründen, an einem Objektivismus in (...)
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  7.  25
    Pragmatik in Geschmacksfragen? Kommentar zu Julia Zakkous Faultless Disagreement. [REVIEW]Dirk Kindermann - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (2):284-290.
    In ihrem wunderbar argumentierten Buch Faultless Disagreement ver- folgt Julia Zakkou zwei Hauptanliegen. Erstens, das Phänomen der fehlerlosen Meinungsverschiedenheit in Fragen des persönlichen Geschmacks zu erklären. Zweitens, die semantische Orthodoxie des indexikalischen Kontextualismus zu verteidigen, indem sie diesem ihren originellen, pragmatischen Überlegenheits- Ansatz zur Seite stellt. Ich möchte im Folgenden einige kritische Nachfra- gen zu Zakkous vorgeschlagener Arbeitsteilung zwischen Semantik und Pragma- tik stellen, zur Reichweite des pragmatischen Überlegenheits-Ansatzes, zu dessen pragmatischen Details und schließlich zum Anspruch des letzten Kapitels (...)
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