Results for 'Posttraumatische Belastungsstörung'

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    „Meine Seele ist vom Sturm getrieben …“: Die Debatte um antike Kriegstraumata und posttraumatische Belastungsstörungen im Lichte eines spätantiken Briefes (P.Oxy. 16/1873). [REVIEW]Christian Rollinger & Patrick Reinard - 2020 - Millennium 17 (1):163-202.
    A contribution to a scholarly controversy that has been on-going for a quarter century now, this article provides a critical review of previous studies on the existence of post-traumatic stress disorders (PTSD) as a consequence of extreme violence in the ancient world. It highlights methodological difficulties in attempting to ‘diagnose’ psychological illnesses across a distance of more than two millennia by means of highly stylized literary texts. Simultaneously, it introduces crucial new evidence in the form of a late antique papyrus (...)
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  2.  46
    Pharmacological memory modification for post-traumatic stress disorder: an ethical analysis.Matthias Guth & Ralf J. Jox - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):137-151.
    Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist ein schwerwiegendes psychisches Krankheitsbild, das Betroffene nach dem Erleben traumatisierender Situationen entwickeln. Im Zusammenhang mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr ist die PTBS bei Soldaten in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit gerückt. Auch zivile Traumata bergen ein großes PTBS-Risiko. Seit einigen Jahren werden Methoden zur medikamentösen Prävention der PTBS erforscht. Die beiden wichtigsten Ansätze, die Prävention mit zentralnervös wirkenden Betablockern und Glukokortikoiden, basieren auf der Idee, durch den Eingriff in (...)
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    Die unintegrierbare Zeit.Daniel Broschmann - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Durch den Kontrast zu psychischen Erkrankungen zeigt sich die enge Verwobenheit zwischen Zeitlichkeit und gutem Leben. Im Gegensatz zur Depression und Schizophrenie ist die Posttraumatische Belastungsstörung bisher wenig unter einer zeitpsychopathologischen Perspektive untersucht worden. Tatsächlich kann diese aber mit ausgeprägten Störungen des Zeiterlebens einhergehen: Diese soll als unintegrierbare Zeitlichkeit beschrieben werden und lässt sich durch eine sich-aufdrängende, gegenwärtige Vergangenheit, eine unsichere Gegenwart und eine verkürzte Zukunftsperspektive charakterisieren.
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