Results for 'Wahrnehmung. '

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  1.  8
    Wahrnehmung und Geschichte: Markierungen zur Aisthesis materialis.Bernhard J. Dotzler & Ernst Müller - 1995 - De Gruyter Akademie Forschung.
    Dass "Wahrnehmung" sich historisch verändert, ist in den gegenwärtigen Debatten ebenso präsent wie die Einsicht, dass "Geschichte" selbst hochgradig wahrnehmungsabhängig ist. Die Autoren dieses Bandes erörtern die wechselseitigen Beziehungen von Wahrnehmung und Geschichte nicht allein theoretisch, sondern vorrangig materialbezogen - mit Blick auf konkrete Fallbeispiele. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Erörterung der historischen Vermittlungsfunktion technischer Medien und verschiedener Künste bis zur Frage, welcher Logik Wahrnehmung und Vergessen der jüngsten und eigenen Geschichte unterliegen. Michel Foucault und Marshall McLuhan werden (...)
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  2.  13
    Die Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität. Qualitativ-empirische Befunde zu einer theoretischen Debatte.Anna Neumaier - 2023 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 31 (1):1-29.
    ZusammenfassungReligiöse Pluralisierung gilt im Kontext der Säkularisierungsdebatte häufig als beeinflussender Faktor. Unterstellt wird dann eine bestimmte Wirkung religiöser Pluralisierung auf individuelle Religiosität, die wiederum als Indikator für Prozesse der Säkularisierung oder Individualisierung gilt. Der Aufsatz will diesen Annahmen eine qualitativ-empirische Perspektive hinzufügen, die nach der Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität auf individueller Ebene fragt. Er ordnet dafür interreligiöse Kontaktzonen in ihrer Relevanz für individuelle Religiosität und verweist auf die Bedeutung medial-diskursiver Vorordnungen religiöser Pluralität und die Zuweisung individueller Positionen darin. Er (...)
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  3.  17
    Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil: Zur Kritik eines philosophiegeschichtlichen Dogmas.Katrin Nolte - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Welches Verhältnis besteht zwischen Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil? Handelt es sich auf der einen Seite um rein sinnliche Gehalte, welche sprachlich gar nicht ausgedrückt werden können? Oder sind es umgekehrt sprachliche Strukturen, die uns überhaupt erst etwas als etwas erkennen lassen? Beide Positionen verursachen ein Unbehagen.Katrin Nolte ist in dieser historisch weit ausgreifenden und zugleich klar systematisch konzipierten Untersuchung einem althergebrachten philosophischen Dogma auf der Spur, welches beiden Extrempositionen zugrunde liegt. Sie eröffnet mit der Aufgabe dieses Dogmas eine Perspektive, in der (...)
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  4.  18
    Wahrnehmung und Wirklichkeit.Richard Schantz (ed.) - 2009 - Ontos.
    Dieser Band ist eine Sammlung von Vortragen, die auf einer Tagung mit dem Titel "Aktuelle Probleme der Philosophie der Wahrnehmung" gehalten wurden, die im Sommer 2007 an der Universitat Siegen stattfand. Der Band verfolgt das Ziel, den Reichtum und die Lebendigkeit von wichtigen gegenwartigen Debatten in der Philosophie der Wahrnehmung zu dokumentieren. Die Philosophie der Wahrnehmung spielt in verschiedenen philosophischen Kerndisziplinen-in der Metaphysik, in der Erkenntnistheorie, in der Philosophie des Geistes-eine ganz wesentliche Rolle. Die in diesem Band versammelten Aufsatze beschaftigen (...)
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  5.  47
    Wahrnehmung, Substanz und Kausalität bei Kant.Truls Wyller - 2001 - Kant Studien 92 (3):283-295.
    ‚Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung‘ Die hier vorgeschlagene Kant-Interpretation stellt eine nicht-repräsentationalistische Version seiner Theorie der raumzeitlichen Erkenntnis dar. So befindet sie sich nicht nur im Gegensatz zu herkömmlichen Lesarten deutlich mentalistischer Prägung, sondern opponiert im allgemeinen gegen repräsentationalistische Auslegungen des Verhältnisses zwischen Wahrnehmung und Wissen. Wie sehr man sich dabei auf ein interpretatorisches Minenfeld hinaus bewegen kann – davon zeugt das folgende Schlusswort einer Lexikon-Eintragung zu Kantischen und anderen Varianten des Idealismus: „In the end, the only argument for idealism (...)
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  6.  7
    Wahrnehmung und Identität: Ich, Flow, Lügen, Raum, kulturelles Gedächtnis.Dirk Evers & Niels Weidtmann (eds.) - 2009 - Berlin: Lit.
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  7.  9
    Bildphysiologie: Wahrnehmung und Körper in Mittelalter und Renaissance.Tanja Klemm - 2013 - [Berlin]: Akademie Verlag.
    Tanja Klemm legt in dieser kunsthistorischen Studie ihr Augenmerkauf das Verhältnis von Bild, Wahrnehmung und Betrachterkörpern im Spätmittelalter und in der Renaissance. Medizin, Naturphilosophie, Theologie und Bildtheorie dieser Zeit nimmt sie unter der Perspektive einer historischen Phänomenologie der Verkörperung in den Blick: Sinnliche Wahrnehmung versteht sich vor dem Hintergrund zeitgenössischer Theorien vom lebendigen Körper (corpus animatum) in einem ganzkörperlichen Sinn; Wahrnehmung - in den Worten der Zeit perceptio bzw. conceptio - erfolgt als gesamtorganismischer Vorgang. In einem ersten Teil der Studie (...)
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  8.  59
    Innere Wahrnehmung und innere Vergegenwärtigung.Andrea Borsato - 2009 - Koenigshausen-Neumann.
  9.  14
    Das Mich der Wahrnehmung: Eine Autopsie.Lambert Wiesing - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Philosophische Mythen und Modelle. Unzufriedenheit auf höchstem Niveau ; Der Mythenvorwurf in der Philosophie ; Modellierende Philosophie : eine contradictio in adjecto ; Der Mythos des Gegebenen ; Vom Mythos desGegebenen zum Mythos des Mittelbaren ; Interpretationismus und Wahrnehmungsphilosophie ; Transzendentaler Interpretationismus ; Die Verbindung des Mythos des Gegebenen mit dem Mythos des Mittelbaren : Repräsentationalismus ; Das Paradigma des Zugangs -- Phänomenologie : die Philosophie ohne Modell. Phänomenale Gewißheit ; Vom cartesischen Cartesianismus zum phänomenologischen Cartesianimus ; Intentionalität : das (...)
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  10.  17
    Wahrnehmung ≠ Form. Konrad Fiedler und das Prinzip Arabeske.Jennifer Bleek - 2022 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 67 (1):78-92.
    Ausgehend von Konrad Fiedlers Theorie des menschlichen Sehens gilt dieser Aufsatz dem Unterschied zwischen Wahrnehmung und Form am Beispiel der Arabeske. Um Phänomene der Wirklichkeit genauer zu erfassen und das Sehen selbst.
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  11.  6
    Wahrnehmung.Stephan Herzberg - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 447-452.
    Aristoteles behandelt die Wahrnehmung im Rahmen seiner umfassenden Wissenschaft vom Lebendigen; die Schrift De anima stellt hierfür den begrifflichen Ausgangspunkt und Rahmen bereit, indem die Seele als das basale explanatorische Prinzip des Seienden, insofern es lebendig ist, anhand ihrer verschiedenen Vermögen definiert wird. Von allen seelischen Vermögen erfährt dabei die Wahrnehmung die ausführlichste Behandlung. Das ist der zentralen Bedeutung dieses Vermögens geschuldet, durch dessen Besitz sich die Tiere von den Pflanzen unterscheiden.
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  12. Wahrnehmung und Gegenstand swelt. Grundlegung einer Psychologie vom Gegenstand her.Egon Brunswik - 1934 - Erkenntnis 6 (1):268-270.
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  13.  12
    Wahrnehmung - Konstruktion - Text: Bilder des Wirklichen im Werk Georg Forsters.Jörn Garber (ed.) - 2000 - De Gruyter.
    Im Gegensatz zu dem Weltreisenden und Revolutionär Georg Forster (1754-1794) ist der Autor Forster, der Theoretiker der Wahrnehmung und der Beschreibung weniger bekannt. Der Band vereinigt Studien zu unterschiedlichen Werkgruppen Forsters, die befragt werden nach der Aneignung des 'Wirklichen' durch 'Erfahrung', 'Verstand', 'Idee', 'Bild' und 'Totaleindruck' im Spannungsfeld von Perzeption und Möglichkeitskonstruktion. Konkrete Textanalyse, Bestimmung der Wirkungsabsicht des Autors bzw. der Arbeitsverfahren des 'gesellschaftlichen Schriftstellers' eröffnen ein neues Forster-Bild.
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  14.  12
    Wahrnehmung, Urteil und Erkenntniswille: Untersuchungen zu Husserls Phänomenologie der vorprädikativen Erfahrung.Gisela Müller - 1999 - Bonn: Bouvier.
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  15.  9
    Wahrnehmung und Sinnsuche. Nietzsches Entwurf des neuen Menschen freien Geistes.Peter André Bloch - 2012 - Nietzscheforschung 19 (1).
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  16. Wahrnehmung, Emotion und Denken.Alexander Piecha - 2001 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 34 (84):117-135.
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  17.  7
    Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance.Achatz von Müller & Jürgen von Ungern-Sternberg (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und (...)
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  18.  25
    Gesichter, Wahrnehmung, Symbolisierung: Die Geschlechterdifferenz zwischen dritter und zweiter Person.Sara Fortuna - 2004 - Die Philosophin 15 (29):26-41.
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  19. Wahrnehmung als Jetztsetzung im Gegensatz zur Retention.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:397.
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  20.  18
    Die Wahrnehmung und Deutung von Heiligen Überlegungen zur Medialität von Reliquiaren.Bruno Reudenbach & Gia Toussaint - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  21.  10
    Die Aktivität der Wahrnehmung und die Metaphysik des Geistes: eine aktualisierende Lektüre von Hegels Philosophie des Geistes.Thomas Oehl - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Hegels Philosophie des Geistes erhebt den Anspruch, den Menschen im Ganzen - durch und durch - als "geistig" zu denken. Thomas Oehl aktualisiert diesen Anspruch, indem er ihn an die gegenwartige philosophische Debatte um die sinnliche Wahrnehmung herantragt und damit kritisch in diese eingreift: Bereits in der sinnlichen Wahrnehmung verhalt sich der Mensch aktiv und nicht, wie es in seinem naheliegenden Selbst(miss)verstandnis scheint, passiv. In der Wahrnehmung konstituiert der Mensch Natur und Welt, und ist eben dadurch selbst nicht einfach Teil (...)
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  22.  15
    Blicke auf das Schlachtfeld. Wahrnehmung und Schilderung der Walstatt in mittelalterlichen Quellen.Malte Prietzel - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):24-41.
    Berichte über Schlachten wurden bislang fast immer mit der Absicht betrachtet, aus ihnen das tatsächliche Geschehen zu rekonstruieren. In diesem Aufsatz geht es hingegen um die Frage, wie mittelalterliche Menschen selbst das Kampfgeschehen deuteten und beschrieben, und vor allem darum zu ermitteln, welche Rolle dabei den topographischen Eigenarten des Schlachtfeldes zukam. Es zeigt sich, dass die Verfasser der Quellen keineswegs den Ablauf des Kampfes nüchtern protokollieren wollten, sondern stets ihre spezifische Erzählabsicht verfolgten. Insbesondere versuchten sie, jene Partei, der sie selbst (...)
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  23.  39
    Wahrnehmung bei Merleau-Ponty: Studie zur "Phänomenologie der Wahrnehmung".Silvia Stoller - 1995 - Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes.
    Der französische Phänomenologe Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) hat sich sein ganzes Oeuvre hindurch mit der Wahrnehmung auseinandergesetzt. Diesseits von empiristischen und rationalistischen Vorurteilen versucht er, der Eigenlogik der Wahrnehmung gerecht zu werden. Seine Interpretation mündet in die These vom Primat der Wahrnehmung, wonach die Wahrnehmung Grundphänomen ist. Die Autorin widmet sich in ihrer Studie der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945), worin Merleau-Pontys Wahrnehmungstheorie grundgelegt ist, indem sie die fundamentale Bedeutung der Wahrnehmung in diesem Werk herausarbeitet.
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  24.  5
    Die Wahrnehmung von Helligskeitsveränderungen and Die Wahrnehmung von Bewegungen vermittelst des Auges: Comments.E. B. Delabarre - 1895 - Psychological Review 2 (3):313-317.
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  25.  11
    Sprache, Wahrnehmung und Selbst: neue Perspektiven auf Gareth Evans' Philosophie.Catrin Misselhorn, Ulrike Pompe-Alama & Ulrike Ramming (eds.) - 2017 - Münster: Mentis.
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  26.  12
    Direkte Wahrnehmung, Expressivität und Imitation: Die Rolle der verkörperten Kognition in der Entstehung symbolischer Sprache.Christian Tewes - 2017 - In Christian Tewes, Thomas Fuchs & Gregor Etzelmüller (eds.), Verkörperung - Eine Neue Interdisziplinäre Anthropologie. De Gruyter. pp. 79-118.
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  27.  18
    Wahrnehmung Und Wissen Bei Aristoteles: Zur Epistemologischen Funktion der Wahrnehmung.Stephan Herzberg - 2010 - De Gruyter.
    Aristoteles betont an vielen Stellen in seinem Werk die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung fur den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulosen? Bildet die Wahrnehmung fur Aristoteles das Fundament, auf das unser ganzes Wissen begrundend zuruckgefuhrt werden kann? Oder hat sie bloss die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Die Studie arbeitet prazise heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs spielt. Es zeigt sich, dass Aristoteles eine Position vertritt, die als eine systematisch interessante Alternative (...)
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  28. Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:400.
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  29.  24
    Über Wahrnehmung von Aspekten.Petra von Morstein - 1976 - Grazer Philosophische Studien 2 (1):67-83.
    Unter the general heading of 'as-experiences' (to see X as Y) a distinction is drawn between epistemologically neutral (N-experiences) and epistemologically bound (B-experiences). N- and B-experiences move across the scale of O- and S-experiences; the distinction between 0- and S-experiences is a distinction in degree with regard to the subject's involvement in as-experiences. Constitutive and non-constitutive aspects are distinguished, and a conceptual connection is shown between constitutive aspects of an object and Rylean categories.
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  30.  16
    Wahrnehmung als immer schon durch Wissen vermitteltes besonderes Wissen.Michael Weingarten - 2003 - In Wahrnehmen. Transcript Verlag. pp. 41-49.
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  31.  9
    Direkte Wahrnehmung und Kulturwandel. Ein pragmatistischer Ansatz.Tullio Viola - 2024 - In Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.), In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung. De Gruyter. pp. 121-134.
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  32.  17
    Protagoras: Wahrnehmung und Wahrheit.Axel Bühler - 1989 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 14 (3):15-34.
  33.  13
    Wahrnehmung als leibliches Widerfahrnis: eine Phänomenologie des Leib-Welt-Verhältnisses.Jens Bonnemann - 2016 - Münster: Mentis.
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  34.  18
    "Wahrnehmung": Hegel’s lexical games.Philippe Büttgen - 2012 - Sententiae 27 (2):203-204.
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  35.  10
    Wahrnehmung, Indexikalität und Reflexion: Hector-Neri Castañedas Ontologie und Wahrnehmungstheorie und die Möglichkeit einer phänomenologischen Reflexion.Ralf Busse - 2005 - De Gruyter.
    Viele Philosophen sind überzeugt, daß unser Wahrnehmungsbewußtsein phänomenale Charakteristika aufweist, die sich in ein physikalistisches Weltbild entweder gar nicht oder nur mit Schwierigkeiten integrieren lassen. Aber wie ist überhaupt unsere reflexive Einsicht erklärbar, daß unser Bewußtsein solche Charakteristika aufweist? An prominenten Beispielen läßt sich zeigen, daß dazu keineswegs die Annahme ausreicht, sie seien intrinsische Bestimmungen unserer Bewußtseinszustände. Vielmehr ist eine radikalere internalistische Konzeption der Inhalte unseres Bewußtseins erforderlich, wie sie Hector-Neri Castañeda entwickelt hat. Eine kritische Untersuchung von Castañedas Ontologie und (...)
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  36.  13
    Wahrnehmung – Experiment – Erinnerung. Erfahrung und Topik in Prosaromanen der Frühen Neuzeit.Udo Friedrich - 2012 - Das Mittelalter 17 (2):75-94.
    This essay inquires into the semantics of the term “experience” in a selection of prose novels from the early modern period. Against the background of a complex history of discourses about experience, ultimately leading to a fully articulated concept of “empiricism” and “experiment”, the author traces the term’s usages in Hartlieb’s ‘Alexander’, in the novel ‘Fortunatus’ as well as in Wickram’s ‘Of Good and Bad Neighbours’. Furthermore, he elaborates those cultural topoi of experience that are based principally on an understanding (...)
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  37.  20
    Die Wahrnehmung des Glaubens.Ettore Rocca - 2004 - Kierkegaard Studies Yearbook 2004 (1):18-38.
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  38.  22
    Die Wahrnehmung als philosophisches Problem.Günter Schulte - 1973 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 27 (1):53 - 70.
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  39.  20
    Die Wahrnehmung innerer Bilder im,Carmen Buranum' 62 Überlegungen zur Vermittlung zwischen mediävistischer Medientheorie und mittelalterlicher Poetik.Hans Jürgen Scheuer - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  40.  21
    Die Wahrnehmung der italienischen ‚Gastarbeiter‘ in der saarländischen Presse von den 1950ern bis in die 1970er Jahre.Judith Hayer - 2010 - In Michael Kuderna, Rainer Hudemann & Clemens Zimmermann (eds.), Medienlandschaft Saar: Von 1945 Bis in Die Gegenwart. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 273-296.
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  41.  7
    Die Wahrnehmung von Migranten in der regionalen Presse: Die Saarbrücker Zeitung in den 1980er Jahren.Katrin Schmäl - 2010 - In Michael Kuderna, Rainer Hudemann & Clemens Zimmermann (eds.), Medienlandschaft Saar: Von 1945 Bis in Die Gegenwart. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 297-324.
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  42. Emotion, Wahrnehmung, evaluative Erkenntnis.Jean Moritz Müller - 2011 - In Achim Stephan, Jan Slaby, Henrik Walter & Sven Walter (eds.), Affektive Intentionalität: Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle. Paderborn, Deutschland: pp. 110-127.
    This paper explores a currently popular view in the philosophy of emotion, according to which emotions constitute a specific form of evaluative aspect-perception (cf. esp. Roberts 2003, Döring 2004, Slaby 2008). On this view, adequate or fitting emotions play an important epistemic roe vis à vis evaluative knowledge. The paper specifically asks how to conceive of the adequacy or fittingness conditions of emotion. Considering the specific, relational nature of the evaluative properties disclosed by emotions, it is argued that a suitable (...)
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  43.  6
    Wahrnehmung und Erkenntnis: zum Verhältnis von Psychologie und Philosophie.Werner van Haren - 1982 - Frankfurt am Main: Marxistische Blätter.
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  44.  9
    Leib - Wahrnehmung - Bewegung: leibliche Eigenerfahrung bei Rudolf von Laban, Frederick Alexander und Anna Halprin.Beate Schüler - 2014 - Marburg: Tectum Verlag.
    Unser menschlicher Leib gleicht einem Umschlagplatz: Mittels der Wahrnehmung verwandeln wir Mitwelt in Innenwelt und Innenwelt in Mitwelt. Wir kommunizieren dabei nicht nur mit unserer Sprache, Gestik und Mimik, sondern mit unserem gesamten Bewegungsverhalten. Dies birgt nicht nur Gefahren, sondern vor allem die Möglichkeit, die eigene Leiblichkeit und Körpersprache als Quelle der Selbsterkenntnis nutzbar zu machen, durch sie das eigene Selbst zu erfahren und zu verstehen und sich damit dem eigenen Ich anzunähern. Beate Schüler untersucht anhand der Laban- und der (...)
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  45. Soziale Wahrnehmung.Tobias Schlicht & Judith H. Martens - 2017 - In Tobias Schlicht & Judith H. Martens (eds.), Bedeutung und Gefährdung der Sinne im Digitalen Zeitalter. Wittener Kolloquium für Humanismus, Philosophie und Medizin. Witten:
    Dieser Beitrag nimmt als Ausganspunkt die gegenwärtige kontroverse Debatte um den adäquaten Erklärungsansatz in der Kognitionswissenschaft, und zwar zwischen Enaktivisten einerseits und Repräsentationalisten andererseits. Beispielhaft wurde aufgezeigt, dass in Bezug auf die soziale Kognition der enaktivistische Ansatz eine Voraussetzung machen muss, die er mit seinen eigenen Mitteln nicht einzufangen in der Lage ist. Denn der Versuch, das Verstehen des Anderen durch gemeinsame Sinnstiftung der Akteure innerhalb ihrer sozialen Interaktion zu erklären, gerät in einen Zirkel, da nicht erklärt wird, wie die (...)
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  46.  12
    Wahrnehmung als Erkenntnisvermögen.Andrea Kern - 2012 - In Sebastian Rödl & Henning Tegtmeyer (eds.), Sinnkritisches Philosophieren. De Gruyter. pp. 369-398.
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  47.  6
    Zur Objektivität der sinnlichen Wahrnehmung.Roman Ingarden - 1997 - Tübingen: de Gruyter. Edited by Włodzimierz Galewicz.
    Der hier vorgelegte Band 8 der Gesammelten Werke Roman Ingardens folgt den 1994 und 1996 edierten Bänden 6 und 7 und bringt somit die Herausgabe der erkenntnistheoretischen Werke des polnischen Phänomenologen zum Abschluß. Er enthält eine deutsche Übersetzung von Ingardens Nachlaßschriften, die sich auf die äußere Wahrnehmung und speziell auf das Problem ihrer Objektivität beziehen. Die Texte dokumentieren Ingardens beachtenswürdigen Versuch, in Anlehnung an die Analysen E. Husserls und anderer Phänomenologen seine eigene, realistisch ausgerichtete Version der phänomenologischen Wahrnehmungstheorie zu erarbeiten.
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  48.  21
    Aisthesis: Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik: Essais.Karlheinz Barck (ed.) - 1990 - Leipzig: Reclam.
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  49.  9
    Wahrnehmung literarisch Ein Versuch über,Parzivar und,Tristan'.Hartmut Bleumer - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  50. Wahrnehmung und Wirklichkeit. Die Gibsonsche Angebotstheorie in ihre Beziehung zum Leib-Seele-Problem.Marjorie Grene - 1987 - Studia Philosophica 46:98-112.
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