Results for 'Wissenschaftsforschung'

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  1. Wissenschaftsforschung?Carl Friedrich Gethmann - 1981 - In Peter Janich (ed.), Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. München: Beck.
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  2.  27
    (1 other version)Das exoterische paradox der wissenschaftsforschung.W. Baldamus - 1979 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 10 (2):213-233.
    In diesem Aufsatz soll versucht werden, die praktische Möglichkeit eines Verfahrens einer "externen" Sicht auf die Probleme der Wissenschaftstheorie zu demonstrieren. Da es sich um ein u. W. bisher unerprobtes Verfahren handelt, könnte es nur durch eine konkret ausgewiesene reductio ad absurdum eliminiert werden. Um jedoch den Anschein eines naiven Instrumentalismus zu vermeiden, seien zwei erläuternde Bemerkungen vorangeschickt. Es ist anzunehmen, daß die drei gesonderten Fachrichtungen bemüht sind, jenseits ihrer Grenzen von einem fachlich nicht spezialisierten Publikum rezipiert oder zumindest begriffen (...)
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  3.  16
    Wissenschaftsforschung und Naturpolitik.Michael Hagner - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (3):519.
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  4. Die Multiparadigmatik der Soziologie als Erklärungsgegenstand einer integrierten Wissenschaftsforschung.Simon Lohse - 2017 - Zeitschrift Für Theoretische Soziologie 6 (2):237-246.
    Mein Kommentar wird sich aus einer Meta-Perspektive mit drei Fragen und gängigen Antworten auf diese beschäftigen. (1) Warum ist die Soziologie multiparadigmatisch? (2) Wie ist das zu bewerten? (3) Was tun? Im Anschluss werde ich den soziologieinternen Antwortvorschlägen auf diese Fragen – insbesondere auf die erste Frage – das grundlegende Problem der ungenügenden Evidenzbasis diagnostizieren, welches auch auf den Beitrag von Schülein durchschlägt, sich allerdings durch die kritische Erforschung der multiparadigmatischen Verfasstheit der Soziologie mittels einer integrierten Wissenschaftsforschung angehen ließe. (...)
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  5.  5
    Grundlagen der Wissenschaftsforschung.Boris Bradinov (ed.) - 1988 - Berlin: Akademie Verlag.
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  6.  23
    Geschlechterforschung ist WissenschaftsforschungWissenschaftsforschung ist Geschlechterforschung: Einführung in den Themenschwerpunkt “Wissenschaftsgeschichte als Geschlechtergeschichte”.Sabine Höhler & Bettina Wahrig - 2006 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 14 (4):201-211.
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  7. Jenseits des Sichtfeldes dichotomisierender Wissenschaftsforschung. Ein Analyserahmen für die philosophische und historische Wissenschaftssoziologie.Bernhard Plé - 2001 - Facta Philosophica 3 (2):229-246.
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  8.  7
    Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung.Peter Janich (ed.) - 1981 - München: Beck.
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  9.  5
    Wissenschaftstheorie und empirische Wissenschaftsforschung.Erhard Oeser - 1976 - München: Oldenbourg.
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  10.  8
    Zur Kritik der Wissenschaftsforschung: Wissenschaftslogik, Wissenschaftssoziologie.Erik Rupp - 1973 - Düsseldorf: Bertelsmann-Universitätsverlag.
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  11.  36
    Ist die westliche Wissenschaft eine Ethnowissenschaft? Herausforderung und Chance für die Feministische Wissenschaftsforschung.Sandra Harding - 1994 - Die Philosophin 5 (9):26-44.
  12.  8
    Erziehungswissenschaft als Lebensform: theoretische und erfahrungsreflexive Beiträge zur Hochschuldidaktik und Wissenschaftsforschung.Theo Hug (ed.) - 1991 - Innsbruck: Österreichischer Studienverlag.
  13.  10
    Scheitern in den Wissenschaften: Perspektiven der Wissenschaftsforschung.Michael Jungert & Sebastian Schuol (eds.) - 2022 - Brill Deutschland GmbH.
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  14.  8
    5. Das Placebo und die Wissenschaftsforschung.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 221-238.
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  15.  25
    Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung.Ulrike Neumaier - 2017 - Transcript Verlag.
    Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum (...)
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  16.  17
    (1 other version)Die bedeutung der zitatenanalyse für die wissenschaftsforschung.Wolfgang G. Stock - 1985 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):304-314.
    The method of citation analysis has been elaborated by E. Garfield for the purpose of documentation of scientific literature. The data accumulated in "Citation Indices" can also be used as an empirical basis for certain investigations in the field of science of science. Techniques of citation analysis permit measurements of information activities of scientists. We refuse overdrawn interpretations of the results of citation analyses, for instance the indication of "scientific quality" or of "thematico-technical relations between ideas, problems etc.".
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  17.  52
    Wissenschaftsentwicklung und Wissenschaftssteuerung. Einführung und Material zur Wissenschaftsforschung. Ina-Susanne Spiegel-Rösing.Paul Forman - 1978 - Isis 69 (4):607-608.
  18. Disziplingeschichte als wissenschaftliche Selbstreflexion der historischen Wissenschaftsforschung: Eine Darstellung unter Heranziehung von Fallstudien der Wissenschaftsgeschichte der Geophysik by Wilfried Schroder. [REVIEW]Rachel Laudan - 1982 - Isis 73:582-583.
     
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  19.  5
    Macht in Wissenschaft und Gesellschaft: diskurs- und feldanalytische Perspektiven.Julian Hamann (ed.) - 2017 - Wiesbaden: Springer VS.
    Während sich die Wissenschaftsforschung in den letzten Jahren in großen Teilen mit Fragen der Organisationsbildung und -steuerung, mit Methoden der Evaluation von Leistung und Qualität sowie mit der Analyse von wissenschaftlichen Mikrowelten befasst hat, wurden Studien, die das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft kritisch aus diskurs-, macht- und feldtheoretischen Perspektiven untersuchen, bisher in unabhängigen Einzelprojekten durchgeführt. Obwohl diese Beiträge in den jeweils behandelten gesellschaftlichen Bereichen auf Resonanz stoßen und eine Fülle von wissenschaftstheoretischen Anstößen bieten, ist die entsprechende Diskussion bisher (...)
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  20.  49
    Psychologie des wissenschaftlichen Schaffens und Wissenschaftslehre.S. R. Mikulinskij & M. G. Jaroševskij - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):83-103.
    Die Wissenschaftspsychologie wird als ein Gebiet interdisziplinärer Forschungen an der Grenze zwischen Psychologie und allgemeiner Theorie und Geschichte der Wissenschaft erörtert und ihr Verhältnis zu den anderen Richtungen der Wissenschaftsforschung, insbesondere zur Logik der Wissenschaftsentwicklung und zur Wissenschaftssoziologie dargestellt. Dabei heben die Autoren hervor, daß die Ausarbeitung jeder dieser Disziplinen eine Umgestaltung ihrer Ausgangsbegriffe und -methoden voraussetzt, was der Natur der Wissenschaft als spezifischen Systems und als besonderer sich historisch entwickelnder Tätigkeitsform entspricht. Als Grundprobleme werden u.a. behandelt: Kreativität, Motivation (...)
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  21.  14
    Nichtwissenskulturen und Nichtwissensdiskurse: über den Umgang mit Nichtwissen in Wissenschaft und Öffentlichkeit.Stefan Böschen & Peter Wehling (eds.) - 2015 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Die Wissenschaften erzeugen mit neuem Wissen gleichzeitig auch verschiedene Formen des Nichtwissens. Dieser scheinbar paradoxe Zusammenhang der "Ko-Produktion" von Wissen und Nichtwissen wird in der Wissenschaftsforschung in jungster Zeit zunehmend anerkannt. Mit dem Konzept "Nichtwissenskulturen" lasst sich sowohl theoretisch begreifen als auch empirisch analysieren, wie wissenschaftliche Erkenntnispraktiken mit dem Wissen zugleich neue Raume gewussten wie nicht-gewussten Nichtwissens hervorbringen. Wissenskulturen sind daher auch Nichtwissenskulturen, die sich anhand spezifischer Charakteristika ebenso voneinander unterscheiden wie vergleichen lassen. Die unterschiedlichen Nichtwissenskulturen stellen wichtige Bezugspunkte (...)
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  22.  13
    Wissenschaftstheoretischer Diskurs.Raphael Scholl - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 361-378.
    John Stuart Mills Wissenschaftstheorie wird von den meisten Autoren mit wenig Wohlwollen betrachtet. Mills Vorstellungen der Ziele und Methoden der empirischen Wissenschaften, die er in seinem ASystem of Logic darstellte, werden sowohl für einfältig als auch für realitätsfern gehalten. Einfältig, weil die von Mill skizzierten empirischen Methoden bei näherer philosophischer Betrachtung unschlüssig und kraftlos erscheinen. Realitätsfern, weil Mill angeblich die Vertrautheit mit der Geschichte und Praxis der Wissenschaften fehlte, die Voraussetzung für eine erfolgreiche philosophische Analyse gewesen wäre. Im Licht der (...)
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  23.  21
    A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples.Rebecca Bachmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):295-322.
    Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios (...)
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  24.  17
    Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten.Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und (...)
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  25.  11
    A Social Philosophy of Science: An Introduction.Ilya Kasavin - 2022 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen Status der Naturwissenschaften als einziges Erkenntnisideal zu überdenken; c) sich auf der Suche nach einer neuen methodischen Erfahrungauf die Sozial- und Geisteswissenschaften zu konzentrieren; d) aufzuhören, Fallstudien als Version der ‚neutralen Sprache der Beobachtung‘ oder als ‚entscheidende Rechtfertigung‘ einer Theorie zu betrachten; und e) die Erklärungskraft der lokalen Kontextualisierung mit der Projektion und (...)
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  26.  15
    (1 other version)Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. Der (...)
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  27.  9
    Turbulente Körper, soziale Maschinen: feministische Studien zur Technowissenschaftskultur.Jutta Weber & Corinna Bath (eds.) - 2003 - Opladen: Leske + Budrich.
    Die Reihe "Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung" präsentiert regelmäßig neuere Untersuchungen über Herausbildungen und Bedeutungen von Geschlecht. Verknüpft werden natur-, technik-, sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen. Ebenfalls thematisiert werden hochschulpolitische Entwicklungen und Perspektiven von Geschlechterforschung in und außerhalb der Hochschule. Die Reihe wird herausgegeben vom Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (ZFG) und dem Zentrum für feministische Studien, Universität Bremen (ZFS). In diesem Band: In unserer heutigen Technowissenschaftskultur ist die Frage nach dem Verhältnis von Körper und (...)
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  28.  79
    Forschungsprogramm und WissenschaftsentwicklungResearch programme and development of science.Kurt Bayertz - 1991 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 22 (2):229-243.
    Summary For Imre Lakatos hismethodology of scientific research programmes was not only a philosophical theory of science and scientific change but also the conceptual foundation of empirical and historical studies of science. At least terminologically this view is today widely accepted: The concept of aresearch programme is used in all sorts of literature on science. In the present paper I argue that this concept can lead to serious distortions of empirical and historical studies of science if it is not detached (...)
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  29. Wissenschaftstheorie und Relevanz.Peter Janich - 1981 - In Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. München: Beck.
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  30. Vorüberlegungen zum Verhältnis von Alltagswissen und Wissenschaft.Thomas Luckmann - 1981 - In Peter Janich (ed.), Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. München: Beck.
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  31. Rationale Rekonstruktion der Wissenschaftsgeschichte.Jürgen Mittelstrass - 1981 - In Peter Janich (ed.), Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. München: Beck.
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  32. Epistemic Productivity of Seemingly Failed Approaches in fMRI-Based Research into Hysteria.Paula Muhr - 2022 - In Michael Jungert & Sebastian Schuol (eds.), Scheitern in den Wissenschaften: Perspektiven der Wissenschaftsforschung. Brill Deutschland GmbH. pp. 189-207.
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  33.  11
    6. Das Placebo: „Heilmittel oder Gift?“.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 239-242.
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  34.  9
    2. Die placebokontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie als Denkstil.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 31-112.
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  35.  8
    3. Die placebokontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie als Experimentalsystem.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 113-180.
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  36.  11
    4. Das Placebo und die evidenzbasierte Medizin.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 181-220.
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  37.  14
    1. Einleitung.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 7-30.
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  38.  6
    Frontmatter.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 1-1.
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  39.  8
    Inhalt.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 5-6.
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  40.  6
    Literaturverzeichnis.Ulrike Neumaier - 2017 - In Die Rache der Placebos: Zur Wirksamkeit des Unwirksamen in der Evidenzbasierten Medizin Und in der Wissenschaftsforschung. Transcript Verlag. pp. 243-266.
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  41. Die Vernunft der Wissenschaft.Oswald Schwemmer - 1981 - In Peter Janich (ed.), Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung. München: Beck.
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