Results for 'Wissensgesellschaft'

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  1.  7
    Die Regierung des Wissens: Wissenschaft, Politik und Geschlecht in der "Wissensgesellschaft".Barbara Holland-Cunz - 2005 - Opladen: Barbara Budrich.
    Die aktuelle Debatte um die so genannte Wissensgesellschaft verdeutlicht, welche weit reichenden Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf uns zukommen werden. ""Die Regierung des Wissens"" untersucht Ausgangsbedingungen und Transformationsprozesse sowohl aus geschlechter- und demokratiepolitischer als auch aus gouvernementalitätstheoretischer Perspektive.
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  2. Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft? Anforderungen an einen interdisziplinär brauchbaren Wissensbegriff.N. Gottschalk-Mazouz - 2005 - In Günter Abel, Kreativität: XX. Deutscher Kongress für Philosophie, 26.-30. September 2005 in Berlin : Sektionsbeiträge. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin. pp. 349-360.
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  3.  35
    Konrad Paul Liessmann: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft.Joachim H. Knoll - 2009 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 61 (1):86-87.
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  4. Von Einstein zur Medien-und Wissensgesellschaft.Klaus Mainzer - 2007 - In Philipp W. Balsiger & Rudolf Kötter, Die Kultur moderner Wissenschaft am Beispiel Albert Einstein. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. pp. 97.
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  5.  15
    Bildungsideologien: ein zeitdiagnostischer Essay an der Schwelle zur Wissensgesellschaft.Manfred Prisching - 2008 - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Einzelne Aspekte der Bildung werden in aller Einseitigkeit als Heilslehren angeboten, und in ihrer Borniertheit und Verzerrtheit werden sie zur Bildungsideologien.
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  6.  6
    Der graue Schwan: Prolegomena zum Wissen der Wissensgesellschaft.Jürgen Riethmüller - 2012 - München: Wilhelm Fink.
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  7.  26
    Dialektik der Aufklärung als Ideologiekritik der Wissensgesellschaft.Heinz Steinert - 2007 - In Peter V. Zima & Rainer Winter, Kritische Theorie Heute. Transcript Verlag. pp. 207-234.
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  8.  7
    Die Stunde der Wahrheit?: zum Verhältnis der Wissenschaft zu Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft.Peter Weingart - 2001 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
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  9.  23
    Epistemische Autoritäten: Individuelle und plurale.Rico Hauswald - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das primäre Ziel dieses Open-Access-Buches besteht in der Entwicklung einer Theorie pluraler epistemischer Autoritäten. Epistemische Autoritäten spielen in unserer durch Spezialisierung geprägten und hochgradig arbeitsteilig organisierten modernen "Informations-" oder "Wissensgesellschaft" eine zentrale Rolle. Die Philosophie hat diesem Umstand in den letzten Jahren durch eine zunehmend intensive Diskussion Rechnung getragen. Ein entscheidendes Defizit dieser Debatte besteht nach Diagnose des Autors allerdings darin, dass sie sich fast ausschließlich auf individuelle epistemische Autoritäten konzentriert hat. In unserer epistemischen Praxis sind plurale epistemische Autoritäten (...)
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  10.  13
    Die Erfindung des Allgemeinen Wissens: Enzyklopädisches Schreiben Im Zeitalter der Aufklärung.Ulrich Johannes Schneider - 2013 - Akademie Verlag.
    die Produktion allgemeiner, alle Wissensgebiete abdeckender Enzyklopädien im 18. Jahrhundert markiert den Beginn der modernen Wissensgesellschaft. Enzyklopädisten aller Länder bemühten sich um die Definition des allgemein Interessanten – nicht in Theorien, sondern in erfolgreich vermarkteten enzyklopädischen Werken. Ein genauer Blick auf einschlägige Schriften der Aufklärungsepoche wie Chambers' Cyclopaedia, Diderots Encyclopédie, Zedlers Universal-Lexicon oder die Encyclopaedia Britannica zeigt den Kampf um neue Ideen eng verschränkt mit der Bemühung um redaktionelle Exzellenz. Insbesondere die mit Abstand größte damals abgeschlossene Enzyklopädie, das Universal-Lexicon, (...)
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  11. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die (...)
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  12.  10
    Wissensregulierung und Regulierungswissen.Alfons Bora, Anna Henkel & Carsten Reinhardt (eds.) - 2014 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Der Produktionsfaktor Wissen produziert nicht nur Wissen, sondern zugleich auch Unwissen. Die Wissensgesellschaft ist auch eine Risikogesellschaft, in der die Normalität von Unfällen ebenso zu akzeptieren ist, wie das Fungieren der Gesellschaft als Labor neuer Technologien. Vor diesem Hintergrund der Gesellschaft als Wissensgesellschaft mit ihren beiden Seiten der Innovation und des Risikos ist die Frage zu sehen, wie die moderne Gesellschaft die ihr spezifische Problematik bearbeitet, mehr denn je von einem nicht auf seine positive Seite festlegbaren Wissen abhängig (...)
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  13.  34
    (1 other version)Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2016 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Das Nichtwissen ist in aller Munde. Von Nichtwissenskulturen in der zweiten oder reflexiven Moderne ist die Rede, von Agnotologie als neuem Forschungszweig, von wicked problems und ihren clumsy solutions. Wo Nichtwissen sich durch Komplexitäts­steigerung unwiderruflich im zu Wissenden einnistet, fordert es als Grenze, Schranke und Kehrseite des Wissens die sogenannte Wissensgesellschaft heraus. Vor allem Risiko­poten­ziale und Gefahren kommen hier in den Blick, von denen wir gerade genug wissen, um Wissensansprüche zu formulieren, die sich womöglich nie einlösen lassen. Das klassisch (...)
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  14.  16
    (1 other version)Die Epoche der Aufklärung.Annette Meyer - 2010 - Akademie Verlag.
    schon die Aufklärer lebten „in der Aufklärung“: dieser Epochenbegriff ist nicht rückblickend entstanden, sondern wurde von den Zeitgenossen selbst geprägt. Doch wie ist „Aufklärung“ als tragfähiger historisch-politischer Epochenbegriff zu fassen? Das neue Studienbuch verknüpft Politik-, Sozial- und Wissenschaftsgeschichte mit der ideengeschichtlichen Substanz der Zeit und zeichnet ein innovatives Epochenbild. Frühe Neuzeit vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Französischen Revolution Aufklärung - abgeschlossene Epoche oder offenes politisches Projekt? Erweiterung des Horizonts und Erfahrung der Welt: Bewusstseinswandel am Beginn der Moderne Entstehung (...)
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  15.  9
    Formen der Bildung: Einblicke und Perspektiven.Martina Schmidhuber (ed.) - 2010 - New York: Peter Lang.
    Bei der Lektüre von Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft des österreichischen Philosophen Konrad Paul Liessmann, drängt sich die Frage auf, welche Form der Bildung gegenwärtig noch möglich und sinnvoll ist. Eine Antwort darauf geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen in diesem Band.
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  16. Science Transformed?: Debating Claims of an Epochal Break.Alfred Nordmann, Hans Radder & Gregor Schiemann (eds.) - 2011 - University of Pittsburgh Press.
    Advancements in computing, instrumentation, robotics, digital imaging, and simulation modeling have changed science into a technology-driven institution. Government, industry, and society increasingly exert their influence over science, raising questions of values and objectivity. These and other profound changes have led many to speculate that we are in the midst of an epochal break in scientific history. -/- This edited volume presents an in-depth examination of these issues from philosophical, historical, social, and cultural perspectives. It offers arguments both for and against (...)
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  17. An Epoch-Making Change in the Development of Science? A Critique of the “Epochal-Break-Thesis”.Gregor Schiemann - 2011 - In M. Carrier & A. Nordmann, Science in the Context of Application. Springer. pp. 431--453.
    In recent decades, several authors have claimed that an epoch-making change in the development of science is taking place. A closer examination of this claim shows that these authors take different – and problematic – concepts of an epochal break as their points of departure. In order to facilitate an evaluation of the current development of science, I would like to propose a concept of an epochal change according to which it is not necessarily a discontinuous process that typically begins (...)
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  18. Strukturwandel der Wissenschaft.Gregor Schiemann, Alfred Nordmann & Hans Radder (eds.) - 2014
    Mit Robotik, Digitalisierung, softwaregesteuerten Präzisionsinstrumenten und hochkomplexen Simulationsverfahren wird heute Technik zur treibenden Kraft der wissenschaftlichen Forschungspraxis. Gleichzeitig sieht sich die universitäre Forschung wachsenden gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt und nähert sich selbst immer mehr der Industrieforschung an, woraus sich neue Fragen nach den Werten und der Objektivität der Wissenschaft ergeben. Derartig weitreichende Veränderungen haben zahlreiche Spekulationen darüber provoziert, ob sich in der Wissenschaftsgeschichte gegenwärtig ein Epochenbruch vollzieht. Dieser Sammelband setzt sich aus philosophischen, historischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven mit den Epochenbruchthesen auseinander, bestätigt (...)
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  19. Zum Verhältnis von Common Sense und wissenschaftlichem Naturbegriff.Gregor Schiemann - 2001 - In H. Franz, Wissensgesellschaft: Transformationen im Verhältnis von Wissenschaft und Alltag.