Weihrauch und Schwefel: ein Monolog

Graz: Styria (2003)
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Abstract

*Weitere Angaben Inhalt: Mit der Frage nach der Zuständigkeit der eigenen Nase in Religionsangelegenheiten beginnt diese ungewöhnliche Reise in Erfahrungsbereiche, die von Theologen bislang eher gemieden wurden. Nicht der Inhalt von Glaubensbekenntnissen ist Gegenstand des Interesses, sondern der Tonfall, in dem sie vorgetragen werden. Von bestimmten Kirchengerüchen geht die Rede, von Körperhaltungen beim Gottesdienst, von Kindheitserinnerungen und vom Läuten der Glocken. Dabei stellt sich heraus, dass mit dem abgenützten Etikett des Religiösen die Sinnenfälligkeit des Erlebten nur sehr oberflächlich bezeichnet wird.

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