Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung

Basel: Schwabe. Edited by Bernd Weidmann (2016)
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Abstract

Ein Pladoyer fur die Verstandigung zwischen den Religionen Mit dem Glauben an Offenbarung hat Jaspers sich schon sehr fruh auseinandergesetzt. Der Offenbarungsglaube bildete das Gegenuber, angesichts dessen ihm bewusst wurde, was er selbst den philosophischen Glauben nannte: einen Glauben an Transzendenz jenseits konfessioneller Gebundenheit, der, so die Hoffnung, imstande war, den Frieden zwischen den Religionen herzustellen, ohne bewahrte religiose Bindungen aufzulosen. Dennoch sollte es Jahrzehnte dauern, bis Jaspers das Verhaltnis zwischen philosophischem Glauben und Offenbarungsglauben in drei einschlagigen Publikationen zum Thema machte. Band 13 der KJG enthalt als zentralen Text das Alterswerk 'Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung' (1962/63). Zur Seite gestellt sind ihm der Festschriftbeitrag 'Der philosophische Glaube angesichts der christlichen Offenbarung' (1960), der aus dem das genannte Buch hervorgegangen ist, sowie das mit Heinz Zahrnt gefuhrte Gesprach 'Philosophie und Offenbarungsglaube' (1963). Bernd Weidmann, geb. 1965, Studium der Philosophie, Germanistik und Anglistik in Heidelberg, seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Dissertation und zahlreiche weitere Veroffentlichungen zu Jaspers.

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original Jaspers, Karl (1962) "Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung". R. Piper

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