Der systematische Stellenwert des Gefühls der Achtung in Kants Ethik

Dialectica 35 (1):243-264 (1981)
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Abstract

ZusammenfassungIm Gegensatz zu Beck und Allison, die dem Gefühl der Achtung eine mehr psychologische oder pädagogische Rolle zuschreiben, wird zu zeigen versucht, dass dieses ebenfalls eine wichtige systematische Funktion zu erfüllen hat: als Triebfeder artikuliert es den heiklen Übergang von der noumenalen zu den phänomenalen Sphäre. In dieser Weise wird erst erklärt, wie es überhaupt möglich ist, dass das Sittengesetz einen Einfluss auf menschliche Handlungen haben kann. Kants System wird dabei im strengen Sinne als Dualismus betrachtete – ein charakteristischer Zug, der nicht durch Interpretationen der Art wie die Zwei‐Aspekten‐Lehre verwischt werden sollte

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Kant zur moralischen Selbsterkenntnis.Sven Bernecker - 2006 - Kant Studien 97 (2):163-183.
Kant’s Conception of Theodicy and his Argument from Metaphysical Evil against it.Amit Kravitz - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (3):453-476.

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