Results for ' gelebter Raum'

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  1.  9
    Religiöse Orte und gelebter Raum.Ulrich Beuttler - 2014 - In Annika Schlitte (ed.), Philosophie des Ortes: Reflexionen zum Spatial Turn in den Sozial- und Kulturwissenschaften. Bielefeld: [Transcript]. pp. 63-80.
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  2. Die Küste als gelebter Raum und die Sprache der Wissenschaft.Jürgen Hasse - 2002 - Philosophia Naturalis 39 (2):293-321.
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  3.  4
    Gestimmter Raum: On the Original Unity of Spatiality and Affects (Heidegger, Schmitz, Ströker).Mildred Galland-Szymkowiak - 2019 - Les Cahiers Philosophiques de Strasbourg 46:17-44.
    On fait ici l’hypothèse que les atmosphères nous enjoignent de penser l’unité originaire, c’est-à-dire non synthétique, d’une spatialité et d’une tonalité affective. Ce problème est philosophiquement ouvert dans Être et temps par la détermination heideggerienne de la spatialité et de la Befindlichkeit, ce qui ne débouche toutefois pas sur une étude des atmosphères. L’article présente ensuite deux voies pour penser la coappartenance de l’espace et de l’intonation, c’est-à-dire pour penser l’espace intoné (gestimmter Raum) : celle qui part de la (...)
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  4.  26
    J. Hasse, Robert J. Kozljanič (Hg.) V. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2010/11: Gelebter, erfahrener und erinnerter Raum[REVIEW]Harald Seubert - 2012 - Philosophischer Literaturanzeiger 65 (3):236-239.
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  5.  27
    Liebe, Polyamorie und (kein) Sex.Elke Elisabeth Schmidt - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Polyamorie ist romantische Liebe, die sich auf mindestens zwei Personen bezieht oder beziehen kann. Eine solche Definition klingt leichter als sie es tatsächlich ist. Um eine genaue und adäquate Analyse von Polyamorie zu leisten, muss, erstens, geklärt werden, was Liebe – die hier allein als romantische Liebe thematisiert wird – überhaupt ist. Sie ist, so soll gezeigt werden, ein spezifisches dispositionales Emotionsmuster, das eine besonders starke Form der subjektiven Bedeutsamkeit konstituiert. Auf dem Hintergrund dieses Verständnisses von romantischer Liebe im Allgemeinen (...)
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  6.  6
    Bezwinger der Zeit – oder warum Scipio Aemilianus in Karthago und Numantia siegte.Theresia Raum - 2024 - Hermes 152 (4):434-459.
    With his victories over Carthage (146 BC) and Numantia (133 BC), Scipio Aemilianus contributed significantly to the establishment of Rome’s unchallenged rule in the Mediterranean. The article analyses and compares Scipio’s military action in the conquest of the two cities under the aspect of temporality and places the results in a temporal-structural framework. Due to the requirements of the cursus honorum, Roman commanders in the Middle Republic had a narrow window of opportunity to generate military glory. The violent actions of (...)
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  7.  13
    Raum und Zeit in der Gegenwärtigen Physik: Zur Einführung in das Verständnis der Relativitäts-und Gravitationstheorie (Classic Reprint).Moritz Schlick - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Raum und Zeit in der Gegenwartigen Physik: Zur Einfuhrung in das Verstandnis der Relativitats-und Gravitationstheorie Die in dieser Schrift behandelte physikalische Theorie hat seit dem Erscheinen der zweiten Auflage eine wahr haft glanzende Bestatigung durch astronomische Beobach tungen gefunden (vergl. S. Sie hat dadurch die all gemeine Aufmerksamkeit in hohem Mae auf sich gelenkt und den Ruhm ihres Schopfers Einstein in noch hellerem Glanze erstrahlen lassen. So wird die grundlegende Be deutung der Relativitatstheorie fur unsere gesamte Natur (...)
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  8.  13
    Raum erfahren: epistemologische, ethische und ästhetische Zugänge.David Espinet, Tobias Keiling & Nikola Mirković (eds.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Raum ist ein eminent philosophisches Thema. Denn so selbstverstandlich es ist, dass wir in Raumen und im Raum leben, so unklar ist, was das bedeutet. Wie verhalten sich lebensweltliche Raume zu `dem Raum` uberhaupt? Gibt es bevorzugte Formen der Raumerfahrung? Wie verhalten sich Raum und Zeit zueinander? Was unterscheidet Nahe und Distanz, Bewegung und Aufenthalt?Die Beitrage des vorliegenden Bandes nahern sich der Philosophie des Raumes aus Richtung der Epistemologie, praktischen Philosophie und Asthetik. Dahinter steht die (...)
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  9.  16
    Gelebte Philosophie in Deutschland: Denkformen der Lebensweltphänomenologie Und der Kritischen Theorie.Ferdinand Fellmann - 1983 - Karl Alber.
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  10.  20
    Räume des Wissens: Repräsentation, Codierung, Spur.Hans-Jörg Rheinberger, Michael Hagner & Bettina Wahrig-Schmidt (eds.) - 1996 - De Gruyter.
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  11.  4
    Vom Raum zum Ort in kürzester Zeit.Edward S. Casey - 2003 - Phänomenologische Forschungen 2003:53-93.
    Alles, was ist, ist entweder an einem Ort oder doch nicht ohne den Ort. (Archytas, zitiert nach Simplikios) Die Kraft des Ortes wird erstaunlich sein. (Aristoteles, Physik, Buch IV) Der Ort ist entweder ein besonderer, wenn man ihn mit Beziehung auf bestimmte Körper betrachtet, oder allgemein, soweit er sich auf das Ganze bezieht, wobei alle Veränderungen bezüglich irgendeines beliebigen Körpers in Rechnung gestellt sind. (Leibniz, Neue Abhandlungen über den menschliehen Verstand, Buch II) Der Raum ist eine Gemeinschaft benannter Orte. (...)
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  12. (1 other version)Gelebte Aufklärung: Studien zu Johann Georg Sulzers Werk und Wirkung.Elisabeth Décultot & Jana Kittelmann (eds.) - 2024 - Basel: Schwabe Verlag.
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  13. Gelebtes Denken: eine Autobiographie im Dialog.György Lukács & István Eörsi - 1980 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by István Eörsi.
     
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  14.  9
    Gelebter Leib-verkörpertes Leben: neue Beiträge zur Phänomenologie der Leiblichkeit.Michael Staudigl (ed.) - 2012 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  15.  11
    Gelebte Geschichte, narrative Identität: Zur Hermeneutik zwischen Rhetorik und Poetik bei Hans Blumenberg und Paul Ricœur.Tim-Florian Steinbach - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch eröffnet mit Hans Blumenberg und Paul Ricœur einen Problemhorizont hermeneutischen Geschichtsdenkens: Die Frage, wie die Geschichte angesichts ihrer Diskontinuität in der Moderne noch zu denken sein kann, irritiert immer auch die eigene Identität und provoziert ein Denken von Geschichte und Identität, das sich möglichen Revisionen gegenüber offen zeigt. Und es erlaubt eine immer wieder neue Aneignung und Interpretation des Selbst in Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur, Geschichte und Wirklichkeit.
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  16.  15
    Im Raum sein: Streuen – Erstrecken – Zerstreuen.Petra Löffler - 2014 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 5 (2):37-51.
    "Relationale Räume sind veränderliche Gefüge, die eine Ordnung des Koexistierenden etablieren. In ihnen sind Kräfte der Streuung wirksam, die Lagebeziehungen und Nachbarschaften ausbilden. Der Beitrag entwirft ausgehend vom philosophischen Konzept des Relationsraums eine Medienökologie der Koexistenz, des gleichzeitigen Nebeneinanders des Zerstreuten, und zielt auf eine Ethik und Ästhetik der Verteilung. Ausgehend von Martin Heideggers fundamentalontologischer Setzung einer »ursprünglichen Streuung des Daseins« und deren poststrukturalistischen und philosophischen Kritik werden Konzepte variabler Relationsräume und Regime der Zerstreuung diskutiert. Relational spaces are variable patterns (...)
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  17.  15
    Philosophie der Raum-Zeit-Lehre.Hans Reichenbach - 1928 - Berlin und Leipzig,: De Gruyter.
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  18.  10
    Spekulative Theologie und gelebte Religion: Falk Wagner und die Diskurse der Moderne.Christian Danz & Michael Murrmann-Kahl (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: In this volume, the Munich and Vienna-based theologian Falk Wagner's work in the fields of philosophical theology, sociology and lived religion is taken up for the first time against the backdrop of current theological and philosophical controversies. The essays integrate Wagner's thinking into the history of theology and philosophy in the twentieth century, reconstruct fundamental elements of his philosophical theology between the poles of speculative theology and lived religion, while also highlighting the constellations and context wherein his theology (...)
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  19.  23
    Raum-Zeit.Martin Carrier - 2009 - Walter de Gruyter.
    The philosophical treatment of space and time has had a long history. This continuing interest stems not least from the fact that space and time form the basis of movement. Space-time philosophy encompasses a wide range of subjects, many of which, on first inspection, do not seem to have anything to do with space and time. Space-time philosophy is a matter of causality and probability, the Big Bang and Heat Death. It is a matter of the origins of each term (...)
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  20. Raum und Zeit in der globalisierten Welt.Béla Mester - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):131-139.
    In der umfangreichen Literatur zur Globalisierung gehen die Autoren gemeinhin von der These aus, dass die Konzepte von ‘Raum’, ‘Zeit’ und ‘Selbst’ in den letzten Jahrzehnten im Rahmen des Globalisierungsprozesses eine drastische Veränderung durchgemacht haben. Der vorliegende Text bietet eine Analyse verschiedener zur Debatte stehender Themen, wobei die genannten Begriffe metaphorisch gebraucht werden. Die Analyse konzentriert sich zunächst auf die berühmten von Manuel Castells eingeführten Begriffe ‘Raum der Ströme’ und ‘zeitlose Zeit’ sowie auf den eher klassischen Terminus des (...)
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  21. Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter.Jan A. Aertsen & Andreas Speer - 1999 - Tijdschrift Voor Filosofie 61 (3):586-586.
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  22.  5
    Raum: interdisziplinäre Aspekte zum Verständnis von Raum und Räumen.Ulrich Beuttler, Markus Mühling & Martin Rothgangel (eds.) - 2022 - Berlin: Peter Lang.
    Sowohl im Alltag als auch in den Wissenschaften leben wir in Räumen und diese bestimmen unser Werden: seien es Räume, die wir täglich begehen, oder sei es der Raum ganz grundlegend, als physikalischer, psychologischer oder philosophischer Raum. Alles Geschehen und Werden ist somit in den Raum oder in Räume eingebettet. Auch im christlichen Glauben sind wir in einen Raum gestellt: den des dreieinigen Gottes. Die Fragen, was all diese Räume sind und wie sie sich zueinander verhalten, (...)
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  23.  19
    Der Raum: Ein Beitrag zur Wissenschaftslehre.Rudolf Carnap - 1921 - Berlin: Reuther & Reichard.
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  24.  19
    Raum und Zeit als empirische „Grenzbegriffe“.Johannes Haedicke - 1927 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 6 (1):331-347.
  25.  15
    Raum Wissen Medien: Zur Raumtheoretischen Reformulierung des Medienbegriffs.Dorit Müller & Sebastian Scholz (eds.) - 2012 - Transcript.
    Long description: Trotz ”Spatial Turn“ in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht. Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus einer topologischen Perspektive nach der (...)
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  26.  20
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  27.  11
    Raum zur Identitätskonstruktion des Eigenen.Torsten Wissmann - 2011 - [Stuttgart]: Franz Steiner Verlag Stuttgart.
    English summary: The Self and the Other: both face each other, and from our own Here, we look at the unknown There. The Self is only limited by what is unknown, and vice versa. What makes the Self? In search of identity, positions from antiquity to postmodernism are considered. From the geographical point of view, the author presents the question of the Where of the Self: how important is space for the construction of one's own identity? Here, the investigation must (...)
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  28.  28
    Zwischen Raum Und Zeit: Zwischenräumliche Praktiken in den Kulturwissenschaften.Muriel González Athenas & Monika Frohnapfel-Leis (eds.) - 2022 - De Gruyter.
    Third Space, Hetero-Chronotopoi, Materialität – zwischenräumliche Strukturen als Analyseelemente machen raumzeitliche Merkmale vergangener und gegenwärtiger Gesellschaften und Untersuchungsgegenstände sichtbar. Der Band versammelt Beiträge verschiedener Disziplinen, deren Forschung von der Suche nach den jeweiligen Zwischenräumen wie ein roter Faden durchzogen ist. So wird ein Bogen gespannt von religiösen Zwischenräumen zu heterotopen Raum-Zeitlichkeiten als einer Spielart von Zwischenräumen bis hin zu zwischenräumlichen Materialitäten und Körperlichkeiten. Die Publikation zeichnet eine Entwicklung nach, die in den Erfurter Zwischenräume-Workshops mit je unterschiedlicher Schwerpunktsetzung zu „Zwischenräumen" (...)
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  29.  12
    Monadischer Raum: Kontinuum, Individuum und Unendlichkeit in Leibniz´ Metaphysik des Raumes.Johannes Hattler - 2004 - De Gruyter.
    Leibniz hat die erste umfassende Theorie eines relationalen Raumes entwickelt und sie in verschiedenen Wissenschaften ausgearbeitet. Die Metaphysik fordert individuelle Substanzen, die Physik ein System funktionaler Kräfte und die Mathematik den reinen absoluten Raum für die Konstruktion räumlicher Objekte mittels der Verhältnisse der Lage. Für ein konsistentes Verständnis von Leibniz' Raumtheorie muß darüber hinaus die aufgrund des Kontinuumproblems gebotene Unterscheidung zweier ontologischer Dimensionen berücksichtigt werden. Der Autor analysiert die Dimension der phänomenalen Räumlichkeit und die der individuellen Monaden gesondert, thematisiert (...)
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  30.  42
    Raum, Zeit und transzendentaler Schein.Wolfgang Cramer - 1959 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 13 (4):568 - 582.
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  31.  9
    Raum und Körper in Franz Kafkas Erzählung Ein Landarzt.Daniel Elon - 2019 - In Julia Gruevska (ed.), Körper Und Räume. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 201-222.
    Den Themenkomplexen um Körper und Körperlichkeit in Franz Kafkas OEuvre wird in der literaturwissenschaftlichen Forschung ein hohes Maß an Bedeutung zugesprochen. Dieser Forschungsperspektive liegt in erster Linie die Beobachtung zugrunde, dass literarische Texte des beginnenden 20. Jahrhunderts im Allgemeinen und diejenigen Kafkas im Besonderen die Körperlichkeit menschlicher Existenz auf eine solche Weise in den Vordergrund rücken, dass die ursprüngliche Distinktion von Text- und Körperwirklichkeit dem Zerfall ausgesetzt wird.
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  32.  7
    Raum, Zeit und Relativität.Rolf Herman Nevanlinna - 1964 - Basel,: Birkhäuserverlag.
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  33. Raum and ‘Room’: Comments on Anton Marty on Space Perception.Clare Mac Cumhaill - 2019 - In Giuliano Bacigalupo & Hélène Leblanc (eds.), Anton Marty and Contemporary Philosophy. Cham: Palgrave. pp. 121-152.
    I consider the first part of Marty’s Raum und Zeit, which treats of both the nature of space and spatial perception. I begin by sketching two charges that Marty raises against Kantian and Brentanian conceptions of space (and spatial perception) respectively, before detailing what I take to be a characteristically Martyan picture of space perception, though set against the backdrop of contemporary philosophy of perception. Marty has it that spatial relations are non-real but existent, causally inert relations that are (...)
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  34.  12
    Raum(de)konstruktionen: Reflexionen zu einer Philosophie des Raumes.Sabine Thabe - 2002 - Leverkusen: Leske + Budrich.
    Das Buch diskutiert die Genese von Raum-Symbolen in Wissenschaft und Kunst. Dazu werden die Strukturen und Logiken von kollektiven und individuellen Gestaltungspraktiken von "Räumen" und ihren Konstrukteuren analysiert. Ein empirisch materialreicher Vergleich von urbaner Unterhaltungsliteratur mit Texten aus der Stadt- und Regionalsoziologie sowie der Raumplanung zeigt Gemeinsamkeiten undDifferenzen von Wissenschaft und Kunst.
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  35.  32
    Im Raum sein: Streuen – Erstrecken – Zerstreuen. Zu einer Medienökologie des Relationsraums.Petra Löffler - 2014 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2014 (5):209-223.
    Relational spaces are variable patterns which establish an order of the coexisting. In them, forces of dispersion come into effect that form positional relationships and neighborhoods. In line with the philosophical concept of relational space, the paper sketches a media ecology of coexistence, of the simultaneous juxtaposition of the scattered, and envisages an ethics and aesthetics of distribution. Starting with Martin Heidegger's ontological postulate of an »original dispersion of existence« and its post-structuralist and philosophical critique, various concepts of relational spaces (...)
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  36.  11
    Raum und Gespräch:: Ortssymbolik in den Dialogen Platons.Dietram Müller - 1988 - Hermes 116 (4):387-409.
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  37.  16
    Raum und die Struktur des Lexikons.Dieter Wunderlich - 1986 - In Hans G. Bosshardt (ed.), Perspektiven Auf Sprache: Interdisziplinäre Beiträge Zum Gedenken an Hans Hörmann. De Gruyter. pp. 212-231.
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  38.  8
    Zeit, Raum und die Wirklichkeiten Chinas.Clemens von Haselberg & Stefan Kramer (eds.) - 2017 - Berlin: Lit.
    "Die Begriffe Raum und Zeit stellen massgebliche Propositionen des Denkens von Wirklichkeit dar. Sie gelten als Grundvoraussetzung allen ontologischen und epistemologischen Denkens. Während beide Begriffe in Europa als absolut gedacht wurden und somit zur Schaffung von Differenz beigetragen haben, hat es in China weder eine Trennung noch eine Absolutsetzung beider gegeben. Dieser Band vereint Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Positionen, die aus ihren jeweiligen Perspektiven die Zusammenhänge von Zeit, Raum und Wirklichkeit(en) in China untersuchen."--Back cover.
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  39.  18
    Raum, Zeit, Relativität: Grundbestimmungen der Physik in der Perspektive der Hegelschen Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 1982 - Frankfurt am Main: Klostermann.
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  40.  7
    Raum als Sinnordnung bei Ernst Cassirer.Jörn Bohr - 2008 - Erlangen: Filos.
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  41.  3
    Raum, Zeit und Klasseninhalt der Renaissance: Prolegomena zu einem Forschungsbericht.Walter Dietze - 1974 - Berlin: Akademie Verlag.
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  42.  7
    Mensch und Raum.Otto Friedrich Bollnow - 1963 - Stuttgart,: W. Kohlhammer.
    1. DIE ELEMENTARE GLIEDERUNG DES RAUMS 1.1 Der Raumbegriff bei Aristoteles 1.2 Wortgebrauch und Sprachgeschichte 1.3 Das naturliche Achsensystem 1.4 Die Mitte des Raums 1.5 Die Himmelsrichtungen 1.6 Horizont und Perspektive 2. DIE WEITE WELT 2.1 Weite, Fremde und Ferne 2.2 Der Weg und die StraSSe 2.3 Der Wanderpfad 3. DIE GEBORGENHEIT DES HAUSES 3.1 Die Bedeutung des Hauses 3.2 Der sakrale Raum 3.3 Die Wohnlichkeit 3.4 Tur und Fenster 3.5 Das Bett 3.6 DAs Aufwachen und das Einschlafen 4. (...)
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  43.  11
    Technik – Macht – Raum: Das Topologische Manifest Im Kontext Interdisziplinärer Studien.Andreas Brenneis, Oliver Honer, Sina Keesser, Annette Ripper & Silke Vetter-Schultheiß (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im Topologischen Manifest sind die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Topologie der Technik“ auf prägnante Weise dargelegt. Der spatial turn analysierte die Produktion des Raumes durch soziale Praktiken, jedoch ohne die Einbettung jener Praktiken in technische Systeme zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung technisierter Räume für das heutige Leben ist dieser Mangel akut. In diesem Band sind neben dem Manifest Beiträge aus verschiedenen Disziplinen versammelt, um Möglichkeiten und Grenzen einer Topologie der Technik auszuloten. Ausgehend von einem modalen Machtbegriff wird nach technogener Formation und (...)
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  44.  15
    Raum und Zeit: Denkformen des Politischen bei Hannah Arendt.Karlfriedrich Herb, Mareike Gebhardt & Kathrin Morgenstern (eds.) - 2014 - Frankfurt am Main: Campus.
    Der Band wagt eine Deutung von Arendts Gesamtwerk: Im Zentrum stehen dabei die Kategorien Raum und Zeit für eine Neuinterpretation des Politischen. Erst so gewinnt Arendts Rehabilitierung des politischen Denkens ihre produktive Dynamik und geschichtseröffnende Perspektive. Herausgelöst aus den Vereinnahmungen durch Neoaristotelismus und Republikanismus erscheint Arendt als kritische und postmoderne Denkerin.
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  45.  50
    Raum: zu den Grundlagen eines historisch-geographischen Materialismus.Bernd Belina - 2013 - Münster: Westfälisches Dampfboot.
    Der (soziale) Raum, so Henri Lefebvre 1974, ist ein (soziales) Produkt. Bernd Belina rekonstruiert in diesem EINSTIEGE-Band in drei Schritten, warum und in welcher Weise dies für ein kritisches Verständnis von Gesellschaft relevant ist. Er erarbeitet erstens aus der Kritik an physikalischen und idealistischen Konzeptionen einen Begriff von "Raum" als räumlicher Praxis. Zweitens fragt er im Sinne des historisch-geographischen Materialismus, wie ihn David Harvey begründet hat, danach, worin die Relevanz des sozial produzierten Raums bezüglich zentraler Strukturierungen von Gesellschaft (...)
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  46.  24
    Raum Und Ich: Eine Philosophie Über den Raum.Max Bense - 1934 - De Gruyter.
    Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie.
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  47.  11
    Raum und Zeit als Ordnungselemente im Neuplatonismus und in der Kabbalah.Wolfgang Neuser - 1995 - In Michael Daxner & Eveline Goodman-Thau (eds.), Bruch Und Kontinuität: Jüdisches Denken in der Europäischen Geistesgeschichte. De Gruyter. pp. 93-102.
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  48. Hegels Raum-Zeit-Lehre. Dargestellt anhand zweier Vorlesungs-Nachschriften.Wolfgang Bonsiepen - 1985 - Hegel-Studien 20:9-78.
     
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  49.  13
    Unscheinbarkeit: der Raum der Phänomenologie.Günter Figal - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Nach der phänomenologischen Hermeneutik von Gegenständlichkeit (2006) und der phänomenologischen Ästhetik von Erscheinungsdinge (2010) legt Günter Figal mit Unscheinbarkeit ein Buch vor, in dem die Phänomenologie zusammen mit ihrer Sache, den Phänomenen, das Hauptthema ist. Phänomene, so der zentrale und in der phänomenologischen Philosophie neue Gedanke es Buches, sind als solche räumlich und also nur vom Raum her zu verstehen. Entsprechend muss die Phänomenologie eine Reflexion und Beschreibung des Raums sein. Der Raum ist das Unscheinbare, in dem etwas (...)
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  50.  4
    Raum Gottes: ein systematisch-theologischer Versuch, Raum zu denken.Matthias Wüthrich - 2015 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    »Wir müssen neu lernen, den Raum zu denken« – Die Forderung des Sozialanthropologen Marc Augé formuliert programmatisch das Anliegen des später sogenannten spatial turn, der in den Kulturwissenschaften auf vielfältige Resonanz gestoßen ist. Die systematische Theologie ist der Forderung bisher nicht ausreichend nachgekommen. Sie hat zwar ausgiebig über die Kategorie der Zeit nachgedacht, kaum jedoch über die des Raumes. Diese Studie unternimmt darum den Versuch, im Gespräch mit den Kulturwissenschaften, der Philosophie und der theologischen Tradition ein genuin theologisches Raumverständnis (...)
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