In dieser Arbeit wird Hegels Begr?ndung der?sthetik als Philosophie der sch?nen Kunst und die Bestimmung der kulturgeschichtlichen Funktion der Kunst behandelt. Der Aufsatz schlie?t sich an die Annemarie Geth?mann-Sieferts Interpretation von Hegels?sthetik. In dieser Interpretati?on wird Hegels Kunsttheorie ausdr?cklich im Hinblick auf die Frage nach der Rolle der Kunst in der Kultur und in der Geschichte er?rtert. Im Text wird zuerst Hegels Ausschlie?en das Nautursch?nen und die Bestimmung der?sthetik als Philosophie der Kunst untersucht. Dann folgt die Er?rterung von (...) Hegels Widerlegung der Einw?rfe gegen die Philosophie der Kunst. Hegel geht auf die Frage ein, ob die Kunst?berhaupt einer philosophischer Betrachtung f?hig und w?rdig sei, und diese Frage wird im Kontekst von Hegels systematischen Ansatzes positiv beantwortet. Am Ende wird Hegels Begr?ndung der?sthetik im Ausgang vom Einblick in der kulturgeschichtlichen Funktion der Kunst als Deutung der Welt behandelt. (shrink)

Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik - Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen - Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie - Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel - Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel - (...) Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801-04 zu denen vom Jahre 1827 - Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys - Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene - Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen - Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES - Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne - Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert - Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit - Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller - Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels. (shrink)

es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der "Phänomenologie des Geistes", sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf (...) die Kunst seiner Zeit formuliert, auch für das heutige Selbstverständnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beiträgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem "Ende der Kunst", die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualität und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der ästhetischen Theorie im Kontext der Moderne erörtert. Mit Beiträgen von: István Fehér, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sándór Radnóti, Erzsébet Rózsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, János Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann. (shrink)

Performance-Kunst ist mehr als ein kulturindustrielles Spektakel, denn sie will auf die Beteiligten existenziell einwirken. Hanna Heinrich entwickelt Analysekategorien, die die Kommunikationsmodi dieser Kunstform ebenso wie ihren gesellschaftstransformativen Anspruch philosophisch ergründen. Dazu bedient sie sich der ästhetischen Positionen G.W.F. Hegels, Friedrich Nietzsches, Martin Heideggers, Alain Badious und Michel Foucaults, die der Kunst große emanzipatorische und soziopolitische Kraft zusprechen sowie politischer Philosophien und Ethiken und zeigt damit auf: »Gelungene« Performances stellen sich als exemplarische Handlungsräume mit utopischem Potenzial der gegenwärtigen Entfremdung entgegen (...) und verweisen auf die (Mit-)Verantwortung und Freiheit jedes Einzelnen. (shrink)

A translation of 'Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundisse' and 'Grundlinien der Philosophie des Rechts.'.

Die vorliegenden Bande folgen dem gefeierten Heidegger- und Hegelkenner Otto Poggeler in seinen Fragestellungen uber die Beziehung zwischen Philosophie und Poesie. In 36 Beitragen werden Funktion und Form der Philosophie, Asthetik und Politik im deutschen Idealismus, die Einheit von Denken und Poesie bei Heidegger und die philosophische Dimension der Poesie diskutiert. - Der erste Band behandelt die Moglichkeit von Philosophie nach der Entdeckung der Geschichtlichkeit von menschlichem Wissen durch die hermeneutische Philosophie. Der zweite Band fuhrt diese (...) Diskussion fort und entwickelt die Beziehung zwischen Poggeler und Heidegger und dessen Kommentatoren und Gegnern. Hier wird das Verhaltnis von Philosophie und Poesie auch aus Sicht der Kunst verhandelt. - Mit Beitragen u.a. von Gadamer, Apel, Siep, Tilliette, Dusing und Lucas bieten die Bande in ihrer Reichhaltigkeit geradezu ein philosophisches Forum zum Thema Asthetik. (shrink)

The essays in this first-ever complete commentary on Hegel's philosophy of law combine interpretation of all important textual passages with a selection of different interpretative perspectives drawn from international Hegel research. They have been thoroughly revised and updated for the fourth edition.

The essays in this first-ever complete commentary on Hegel's philosophy of law combine interpretation of all important textual passages with a selection of different interpretative perspectives drawn from international Hegel research. They have been thoroughly revised and updated for the fourth edition.

In this essay, Hegel attempted to show how Fichte’s Science of Knowledge was an advance from the position of Kant in the Critique of Pure Reason, and how Schelling (and incidentally Hegel himself) had made a further advance from the position of Fichte.

Vorwort - Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel - Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 - Lucia Sziborsky. Schelling und die Münchener Akademie der bildenden Künste. Zur Rolle der Kunst im Staat - Annemarie Gethmann-Siefert. Die Rolle der Kunst im Staat. Kontroverses zwischen Hegel und den Hegelianern II. DIE BILDENDEN KÜNSTE UND DIE HISTORIE. Heinrich Dilly. Hegel und Schinkel - Werner Busch. Wilhelm von (...) Kaulbach -peintre-philosophe und modern painter. Zu Kaulbachs Weltgeschichtszyklus im Berliner Neuen Museum - Gregor Stemmrich/Annemarie Gethmann-Siefert. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den eigentlichen historischen Stil in der Malerei - Wolfgang Beyrodt. Ansichten vom Niederrhein. Zum Verhältnis von Carl Schnaases Niederländischen Briefen zu Georg Forster III. MUSIK UND POESIE. Konrad Schüttauf. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper - Jürgen Söring. Hegel und die Romantheorie R. Wagners IV. POESIE UND WELTKULTUR. Hans-Georg Gadamer. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Ästhetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst - Dieter Bremer. Hegel und Aischylos - Clemens Menze. Das indische Altertum in der Sicht Wilhelm von Humboldts und Hegels - Barbara Stemmrich-Köhler/Annemarie Gethmann-Siefert. Von Hammer, Goethe und Hegel über Firdausi. Literaturkritik. Geschichtsbild und kulturpolitische Implikation der Ästhetik - Karlheinz Stierle. Malerei und Literatur der italienischen Renaissance in Hegels Ästhetik - Ursula Rautenberg. Ein Hegelianer unter Germanisten. Karl Rosenkranz' mediaevistische Studien. (shrink)

G. W. F. Hegel is an immensely important yet difficult philosopher. Philosophy of Mind is the third part of Hegel's Encyclopaedia of the Philosophical Sciences, in which he summarizes his philosophical system. It is one of the main pillars of his thought. Michael Inwood presents this central work to the modern reader in an intelligible and accurate new translation---the first into English since 1894---that loses nothing of the style of Hegel's thought. In his editorial introduction Inwood offers a philosophically sophisticated (...) evaluation of Hegel's ideas which includes a survey of the whole of Hegel's thought and detailed analysis of the terminology he used. (shrink)

_In this essay, Hegel attempted to show how Fichte’s Science of Knowledge was an advance from the position of Kant in the Critique of Pure Reason, and how Schelling had made a further advance from the position of Fichte._.

_In this essay, Hegel attempted to show how Fichte’s Science of Knowledge was an advance from the position of Kant in the Critique of Pure Reason, and how Schelling had made a further advance from the position of Fichte._.

The play contains two different fates of Wallenstein—the first, the fate of the determinate progress of a decision, the second, the fate of this decision and the forces opposing it. Each can be taken as a tragic whole in itself. The first: Wallenstein, a great man—for as his own man, as an individual, he has held command [geboten] over many men—appears as this being in command [gebietende], with the splendor and enjoyment of this reign, mysterious because he holds no mystery. (...) The determinate divides itself, of necessity, against his indeterminateness, into two branches, the first internal, the second external. The internal is not a struggle for determination but a fermenting of it; he has personal stature, fame as a commander, as the deliverer of an empire through individuality, command over many who obey him, the fear of friend and foe; he is himself above [erhaben] determination as subject to the emperor and state he has delivered, still less to fanaticism; his plans themselves must be still higher [erhaben]; what determination can satisfy him? He prepares for himself the means for the greatest [end] of his time, to confer [gebieten], in general, peace upon Germany, and, in particular, to acquire for himself a kingdom, and for his friends—comparable rewards.—[But] his higher [erhabene], self-sufficient soul plays [spielende] with the greatest end, and, for this reason, it is without character and can grasp no end, it searches for something higher to prod it. The independent man, who is yet alive and no monk, wants to shift the guilt of determination from himself, and, if there is nothing that can command [gebieten] him—there can be no such thing—then he creates for himself what will command [gebiete] him. Wallenstein seeks his decision, his action and his fate, in the stars. Precisely the one-sidedness of indeterminate being in the midst of nothing but determinateness, independence within nothing but dependences, brings him into relation with a thousand determinations; his friends built these up into ends that become his, his enemies too, against which they must however fight; and this determination, which has developed itself in the fermenting matter—for these are human beings—binds him and renders him dependent, it is not something he created, rather it seizes him. This succumbing of the indeterminate before the determinate is a highly tragic being, it is posited as great and of consequence.—In this, reflection will not justify genius, only present it. The impression of this as a tragic whole stands out for me very vividly. If this whole were a novel, then one could demand to see the determination clarified,—namely, that which Wallenstein has brought to this rule over the people. They are fettered by greatness, lack of determination, his boldness for their sake. It is however part of the play, yet cannot be acted out dramatically, i.e., appear as determining and at the same time determinate. It appears only as a shadow-play [Schattenbild], as it is called in the Prologue, perhaps in a different sense; but the camp is this rule, as something that came into being [gewordenes], a product. (shrink)

De 1805 a 1830, Hegel professe neuf series de cours sur l'histoire de la philosophie. Explorant et meditant les pensees de ses predecesseurs, il en nourrit sa pensee et les eclaire en retour de la sienne. A ce titre, K.L. Michelet, a qui l'on doit la restitution de ces lecons a partir des notes de Hegel et de celles de ses auditeurs, voit dans ce texte la meileure cle pour la comprehension de son oeuvre. C'est par le berceau de (...) la philosophie, la Grece, que Hegel commence son exploration de l'histoire de la philosophie. Divisant la pensee grecque en trois periodes (la premiere s'etend de Thales a Aristote; la seconde englobe epicurisme, stoicisme et scepticisme; la troisieme, Platon et Aristote), il s'agit pour lui de partir du commencement de la pensee philosophante pour aboutir au stade ou l'idee prend la forme de la totalite. Ce deuxieme tome presente, au sein de la premiere periode, les lecons dediees aux sophistes (Protagoras, Gorgias), a Socrate et aux trois grandes ecoles socratiques: megarique (Euclide, Eubulide, Stilpon), cyrenaique (Aristippe, Theodore, Hegesias, Anniceris), cynique (Antisthene, Diogene et cyniques posterieurs). (shrink)

With the resurgence in recent years of Hegelian studies a veritable spate of new translations have appeared of that philosopher’s works. For a long time we have had Wallace’s inimitable version of the lesser Logic and the main text of the Philosophy of Mind. We have had also Johnson and Struther’s translation of the greater Logic, Baillie’s Phenomenology, the History of Philosophy done by E. S. Haldane and The Philosophy of History by Sibree, not to mention various fragmentary editions of (...) the Introduction. Besides these there have been Sir Malcolm Knox’s excellent translations of the Rechtsphilosophie and, more recently, of Lectures on Aesthetics. But in the last few years A. V. Miller has given us a new and much improved version of the Science of Logic and the hitherto untranslated Philosophy of Nature as well as a new and revised edition of Wallace’s Encyclopaedia Logic and his Philosophy of Mind with the addition now of the Zusätze in English. At the same time another translation of the Naturphilosophie by Petry appeared, with voluminous historical and explanatory notes. Now attention is being given to the earlier works, and new translations have appeared, under the imprint of the State University of New York Press, of Hegel’s Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophic and Glauben und Wissen, by Walter Cerf and Henry S. Harris, supplementing the Early Theological Writings earlier provided by Knox and Kroner. (shrink)

Resumen La historia ocupa un papel marginal en las teorías actuales de la globalización. Esto no deja de sorprender, pues “globalización” es, en esencia, un concepto que describe un proceso de la historia. Menos aún se habla de la filosofía de la historia, sobre todo porque ha caído en descrédito. Sin embargo, casi todas las argumentaciones emplean modelos de interpretación propios de la filosofía de la historia. Se conjetura qué tendencias generales le son inherentes a la globalización y si apuntan (...) a un “progreso” o a una “decadencia” de la civilización humana. Por último, el problema ético de la justicia global debe tomar en consideración el desarrollo de la historia acontecida. Estos temas dejan claro que el recurso a la historia con implicaciones filosóficas es imprescindible para resolver los problemas de la globalización.Contemporary theories of globalisation seldom mention history. This is surprising, because “globalisation” is essentially a term describing an historical process. There is still less mention of the philosophy of history, especially due to the discredit cast upon it. And yet nearly all of the relevant arguments operate with patterns of interpretation borrowed from the philosophy of history. The authors speculate on which general tendencies are inherent to globalisation and whether they are more indicative of the “progress” or of the “downfall” of human civilisation. Finally, the ethical problem of global justice requires us to take into account the course of history thus far. These topics underline that resorting to history with all of its philosophical implications is essential if we are to resolve the problems caused by globalisation. (shrink)

Quelle que fut la puissance avec laquelle Hegel concentrait par la pensee le monde phenomenal, il lui etait impossible cependant dans le cours d'un semestre de dominer entierement l'inepuisable matiere de l'histoire. [...] Son premier expose de l'hiver 1822-23 avait principalement pour fin l'evolution du concept de philosophie et voulait montrer comment celui-ci constitue en fait le fond de l'histoire [...]. La Chine et l'Inde n'etaient que des exemples pour montrer de quelle maniere on comprend philosophiquement un caractere national (...) [...]. Mais, c'est avec predilection qu'il s'arretait aux Grecs pour lesquels il conservait toujours un enthousiasme juvenil; et apres avoir brievement considere le monde romain, il cherchait enfin a ramasser en un petit nombre de lecons le moyen-age et les temps modernes, car [...] la ou dans le monde chretien, la pensee ne demeure plus cachee dans la foule des phenomenes, mais s'annonce elle-meme et se revele dans l'histoire, la philosophie peut concentrer son expose, n'ayant qu'a indiquer l'idee motrice. [...] Chez Hegel, chacune de ses lecons constituait un acte nouveau de la pensee, chacune n'exprime par suite que la forme philosophique qui animait l'esprit a ce moment. (shrink)

Les Lecons sur la logique, donnees par Hegel dans l'ete 1831, quelques mois avant sa mort, livrent son ultime pensee dans le domaine de cette science qui constitue l' ame du systeme. Le texte de l'abrege encyclopedique n'est, comme il l'ecrit a Cousin, qu'une suite de theses, dont le developpement et l'eclaircissement est reserve aux cours. On trouve donc, dans les rares manuscrits et cahiers de ses etudiants, le veritable echo de l'enseignement et des explications du maitre, permettant de comprendre (...) de nombreux paragraphes commentes par Hegel de maniere nouvelle selon les annees. Les notes de cours prises par Karl Hegel, son propre fils et son etudiant alors, fiables, completes et homogenes, sont l'un des deux seuls temoignages des lecons faites sur la base de la derniere edition du manuel encyclopedique (1830). Leur interet est d'autant plus grand que ces lecons sont professees durant la periode d'elaboration de la seconde edition de la Doctrine de l'Etre de la Science de la Logique qui paraitra en 1832. Elles beneficient donc de cette proximite qui leur confere une clarte singuliere due a la maturation profonde de la pensee hegelienne. Retrouvees et publiees recemment par des membres du Hegel-Archiv de Bochum, ces pages, traduites par les chercheurs du Centre Alpin de Philosophie Allemande (Universite de Grenoble2 - ENS-LSH), constituent donc un outil indispensable a la comprehension de la Logique que Hegel a enseignee tous les ans, de 1818 a sa mort. (shrink)

Henrich, Dieter: Theorieformen moderner Kunsttheorie. ISer, Wolfgang: Interpretationsperspektiven moderner Kunsttheorie. GAdamer, Hans G.: Zur Fragwurdigkeit des asthetischen BewuSStseins. INgarden, Roman: Prinzipien einer erkenntnistheoretischen Betrachtung der asthetischen Erfahrung.. KUhn, Helmut: Die Ontogenese der Kunst. ARnheim, Rudolf: Gestaltpsychologie und kunstlerische Form. [ubersetzt von Jurgen Schlaeger]. GOmbrich, Ernst H.: Norm und Form. KUhns, Richard: Psychoanalytische Theorie als Kunstphilosophie. [ubersetzt von Dieter Henrich]. GEhlen, Arnold: uber einige Kategorien des entlasteten, zumal des asthetischen Verhaltens. SImmel, Georg: Soziologische Asthetik. LUkács, Georg: Kunst und objektive Wahrheit. ADorno, (...) Theodor W.: ErpreSSte Versohnung. ZU Georg Lukács: "Wider den miSSverstandenen Realismus. MEad, George H.: Asthetische Erfahrung. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. MOrris, Charles W.: Asthetik und Zeichentheorie. [ubersetzt von Roland Posner]. RItchie, Benbow: Die formale Struktur des asthetischen Gegenstands. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. CReed-Hungerland, Isabel: uber die Ausdruckskraft ikonischer Zeichen. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. ECo, Umberto: Die asthetische Botschaft. [ubersetzt in Zusammenarbeit mit dem Autor von Jurgen Trabant]. MOles, Abraham A.: Informationelle Poetik - Strukturen der poetischen Nachricht - Empfindungsebenen. [ubersetzt von Hans Ronge]. CAvell, Stanley: Welt durch die Kamera gesehen. [ubersetzt von Lore Iser]. KAplan, Abraham: Referenz in der Kunst. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. ZIff, Paul: Was es heiSSt zu definieren, was ein Kunstwerk ist. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. URmson, James O.: Darstellung auf der Buhne. [ubersetzt von Jens Kulenkampff]. GOodman, Nelson: Kunst und Erkenntnis. [ubersetzt von Jens Schlaeger]. (shrink)

Les Lecons sur la logique, donnees par Hegel dans l'ete 1831, quelques mois avant sa mort, livrent son ultime pensee dans le domaine de cette science qui constitue l' ame du systeme. Le texte de l'abrege encyclopedique n'est, comme il l'ecrit a Cousin, qu'une suite de theses, dont le developpement et l'eclaircissement est reserve aux cours. On trouve donc, dans les rares manuscrits et cahiers de ses etudiants, le veritable echo de l'enseignement et des explications du maitre, permettant de comprendre (...) de nombreux paragraphes commentes par Hegel de maniere nouvelle selon les annees. Les notes de cours prises par Karl Hegel, son propre fils et son etudiant alors, fiables, completes et homogenes, sont l'un des deux seuls temoignages des lecons faites sur la base de la derniere edition du manuel encyclopedique (1830). Leur interet est d'autant plus grand que ces lecons sont professees durant la periode d'elaboration de la seconde edition de la Doctrine de l'Etre de la Science de la Logique qui paraitra en 1832. Elles beneficient donc de cette proximite qui leur confere une clarte singuliere due a la maturation profonde de la pensee hegelienne. Retrouvees et publiees recemment par des membres du Hegel-Archiv de Bochum, ces pages, traduites par les chercheurs du Centre Alpin de Philosophie Allemande (Universite de Grenoble2 - ENS-LSH), constituent donc un outil indispensable a la comprehension de la Logique que Hegel a enseignee tous les ans, de 1818 a sa mort. (shrink)

Thora Ilin Bayer - G. W. F. Hegel, Lectures on the History of Philosophy, 1825-26. Volume II: Greek Philosophy - Journal of the History of Philosophy 45:4 Journal of the History of Philosophy 45.4 664-665 Muse Search Journals This Journal Contents Reviewed by Thora Ilin Bayer Xavier University of Louisiana Robert F. Brown, editor and translator. G. W. F. Hegel, Lectures on the History of Philosophy, 1825–26. Volume II: Greek Philosophy. Oxford: Clarendon Press, 2006. Pp. xiv + 375. Cloth, $160.00. (...) Hegel delivered his lectures on the history of philosophy nine times during his career, giving them for the first time in Winter 1805–06 in Jena prior to his publication of the Phenomenology of Spirit in 1807. He began to give them for a tenth time before his death in Berlin in 1831. Hegel.. (shrink)