Results for 'Demokratie. '

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  1. Fritz W Scharpf.Die Reformierbarkeit der Demokratie - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 430.
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  2.  24
    Liberale Demokratie Und Soziale Macht: Demokratietheoretische Studien.Claus Offe - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im vierten Band der Ausgewählten Schriften von Claus Offe sind demokratietheoretische Aufsätze aus fünf Dekaden zusammengestellt, die sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den organisierten Konfliktgruppen kapitalistischer Gesellschaften und den Institutionen der liberalen Demokratie befassen. Dabei geht es um die strategischen Akteure und ihre Interessen und Identitäten, die auf der "Eingabeseite" demokratischer Politik deren Tagesordnung wie ihre Verhandlungs- und Entscheidungsergebnisse bestimmen. Ebenso geht es um das politische Beteiligungsverhalten von Bürgern und die Symptome einer prekären Legitimität, die sich trotz des vermeintlichen Universalismus (...)
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  3.  45
    Demokratie und Entscheidung. Beiträge zur Analytischen Politischen Theorie.Karl Marker, Annette Schmitt & Jürgen Sirsch (eds.) - 2018 - Springer.
    Die vorliegenden Beiträge in deutscher und englischer Sprache behandeln begriffliche, normative und empirische Probleme der Demokratie aus Sicht der Analytischen Politischen Theorie. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Freiheit und Zwang, Ungleichheit und Ungerechtigkeit, Wahlversprechen und Dirty Hands. Das Motto dieses Sammelbandes ist folglich ‚Einheit in Vielfalt‘: Er gibt einen außergewöhnlichen Einblick in den Facettenreichtum der aktuellen Forschungsdiskussionen im Rahmen der Analytischen Politischen Theorie.
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  4.  11
    Demokratie.Julian Culp - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 213-217.
    Die Staatsform einer konstitutionellen Demokratie ist von zentraler Bedeutung für John Rawls’ Gerechtigkeitstheorie. Sie stellt das grundlegendste, rechtlich verfasste Institutionensystem einer Gesellschaft dar, welches Bürger*innen gleiche Grundfreiheiten ermöglichen soll, einschließlich der hierfür erforderlichen kulturellen, ökonomischen und sozialen Voraussetzungen. Diese Form der Demokratie soll die wichtigsten institutionellen Anforderungen Rawls’ liberal-egalitärer Auffassung binnenstaatlicher Gerechtigkeit verwirklichen.
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  5.  4
    Reflexive Demokratie: die demokratische Transformation moderner Politik.Rainer Schmalz-Bruns - 1995 - Baden-Baden: Nomos.
    Es spricht einiges dafür, daß sich die Zukunftsfähigkeit auch westlicher Gesellschaften an ihrer Fähigkeit zur demokratischen Selbsttransformation, z.B. durch eine Ausweitung der Mitwirkungsrechte der Bürgerinnen und Bürger, erweisen wird.Vor diesem Hintergrund wird hier der Versuch unternommen, die Bedingungen und Chancen einer partizipatorischen Reform parlamentarischer Demokratien zu sondieren. Dabei führt der Verfasser zunächst im Durchgang durch die neuere staats- und demokratietheoretische Diskussion die Idee einer deliberativen Politik ein, die er dann in ein Modell reflexiver Demokratie übersetzt und so eine Perspektive auf (...)
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  6. Demokratie und neoliberale Globalisierung.Mislav Kukoč - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):373-383.
    Obwohl die beschleunigte Globalisierung der letzten Jahrzehnte in vielen ehemals undemokratischen Ländern im Gleichschritt mit der liberalen Demokratie vorankam, lässt sich nicht behaupten, dass die neoliberalen Globalisierungsprozesse die Entwicklung einer globalen Demokratie fördern. Im Gegenteil, die Globalisierung gefährdet die traditionelle liberale Demokratie, indem sie ein Bedürfnis nach zusätzlichen demokratischen Mechanismen aufkommen lässt. Denn die überstaatliche Demokratie regionaler und globaler Systeme sowie ihre inoffiziellen Instrumente und Akteure, wie der globale Markt, die globale Kommunikation und die globale Zivilgesellschaft, weisen viel mehr demokratische (...)
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  7. Demokratie und (Un-)Bildung: Platon, Humboldt und der Bologna-Prozess.Barbara Zehnpfennig - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (1):121-130.
    Politische Bildung ist Teil der allgemeinen Bildung; insofern erscheint es sinnvoll, sich dem Umfassenderen zuzuwenden, um das Speziellere entsprechend einordnen zu können. Deshalb sollen die folgenden Überlegungen nicht direkt unter dem Motto „Demokratie und Bildung“ stehen, sondern dazu beitragen, die Frage nach der „Bildung unter den Bedingungen der Demokratie“ zu klären. Zu diesem Zweck soll zunächst der Bologna-Prozess als Ausdruck des herrschenden Bildungsverständnisses in Deutschland bzw. in Europa dargestellt werden. Nach einem Rückgang zum Humboldtschen Bildungsverständnis als Ausdruck des Ideals, das (...)
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  8.  48
    Demokratie als experimentelle Praxis und radikale Gesellschaftskritik. Vergleich pragmatistischer und radikal-demokratischer Impulse für die Demokratietheorie.Michael Reder - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (2):184-204.
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  9. Demokratie-Lernen oder Politik-Lernen.Gotthard Breit - 2003 - Polis 3 (2003):6-7.
     
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  10. Demokratie im Präsens.Isabell Lorey - 2020
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  11.  7
    Demokratie! Welche Demokratie?: Postdemokratie kritisch hinterfragt.Jürgen Nordmann (ed.) - 2012 - Marburg: Metropolis-Verlag.
  12. Demokratie, Wissenschaft und Volksbildung, ihr Verhältnis und ihr Zusammenhang.Robert Seidel - 1914 - Zürich,: Orell Füssli.
     
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  13. Demokratie im Zeitalter der Globalisierung.Otfried Höffe - 1999
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  14.  20
    Demokratie und Emotion: Was ein demokratisches Wir von einem identitären Wir unterscheidet.Jürgen Manemann - 2019 - transcript Verlag.
    Demokratie ist ein Versprechen: die Herrschaft des Volkes. Das Volk ist aber keine Einheit. Es setzt sich zusammen aus vielen Individuen. Wie kann sich angesichts dieser Verschiedenheit ein demokratisches Wir einstellen, das der Versuchung eines identitären Wir widersteht? Ein Wir ist immer emotional verfasst. Das identitäre Wir sieht in der Verschiedenheit eine Gefahr. Identitätspolitisch zielt es auf die Einhegung von Pluralität durch Assimilation oder auf ihre Bekämpfung durch Exklusion (Identitäre Bewegung). Seine emotionalen Kräfte sind Stolz und Zorn. Das demokratische Wir (...)
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  15.  19
    Jeder zählt: Was Demokratie ist und was sie sein soll.Roland Kipke - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das kann nur sagen, wer weiß, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was ist Demokratie im Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf (...)
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  16.  9
    Demokrati og digitalisering: Jürgen Habermas og den (ikke helt så nye) offentlighetenOversatt avAndersDunkerog med etterord avPålVeidenCappelen Damm (Cappelens upopulære skrifter)2023124 sider.Jonas Jakobsen - 2024 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 59 (1-2):44-50.
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  17. Deliberative Demokratie zwischen Faktizität und Geltung.André Bächtiger & Axel Tschentscher - 2007 - In Paolo Becchi, Christoph Beat Graber & Michele Luminati (eds.), Interdisziplinäre Wege in der juristischen Grundlagenforschung. Zürich: Schulthess. pp. 99--121.
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  18.  9
    VI. Demokratie.Rüdiger Bittner - 2017 - In Rüdiger Bittner (ed.), Bürger Sein: Eine Prüfung Politischer Begriffe. Berlin: De Gruyter. pp. 108-131.
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  19.  18
    Demokratie als Herrschaftsform.Ludwig Freund - 1961 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 5 (1):26-39.
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  20. Liberale Demokratie versus neoliberale Globalisierung.Mislav Kukoć - 2010 - In Jochen Bohn & Thomas Bohrmann (eds.), Religion als Lebensmacht: eine Festgabe für Gottfried Küenzlen. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
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  21.  27
    Dödens demokrati. Om en tanke i 1600-talets förgängelsediktning.Daniel Möller - 2003 - Res Publica 61:79-94.
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  22. Demokratie und Wahrheit, ISBN 978-3-406-54985-4.J. Nida-Rumelin & A. Bohmeyer - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (2):268.
     
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  23.  6
    Demokratie und Republik: Tocquevilles Theorie des politischen Handelns.Hans Arnold Rau - 1981 - Würzburg: Königshausen + Neumann.
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  24. Diskursive Demokratie ohne Diskursphilosophie.Ota Weinberger - 1996 - Rechtstheorie 27:427-437.
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  25.  13
    Souveräne Demokratie und soziale Homogenität: das politische Denken Hermann Hellers.Marcus Llanque (ed.) - 2010 - Baden-Baden: Nomos.
    Hermann Heller war ein herausragender Teilnehmer der Staatslehrerdebatte zur Zeit der Weimarer Republik. Diese Schlüsselphase für die Entwicklung des modernen Staatsverständnisses diskutiert so grundlegende Probleme wie das Verhältnis von Staatlichkeit und Gesellschaft, Staatlichkeit und Politik sowie von Staatlichkeit und Demokratie. Heller sah frühzeitig die Herausforderungen der modernen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen auf den klassischen Staatsbegriff zukommen. Er wollte nicht überhastet auf klassische Attribute des Staates wie die Souveränität verzichten, sie vielmehr auf demokratische Verhältnisse übertragen. Ihm widerstrebte sowohl eine künstliche Abgrenzung (...)
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  26.  9
    Die Demokratie und ihre Defekte: Analysen und Reformvorschläge.Tom Mannewitz (ed.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS, Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieses Buch versucht die Leerstelle bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Defekten der Demokratie zu füllen. Zwar blüht die Demokratieforschung, doch die systemimmanenten Defekte der Demokratie genießen eine vergleichsweise geringe (wenngleich wachsende) wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Zu diesen Problemen zählen etwa ihr „short-termism“ und die „Unbeständigkeit der Zahl“, die Neigung zur „Tyrannei der Mehrheit“ und Kompetenzmängel beim Demos wie beim Führungspersonal. Die Autoren dieses Bandes – renommierte Experten auf dem Gebiet der Demokratieforschung – greifen je einen Defekt heraus, beleuchten ihn eingehend und (...)
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  27.  21
    An den Wurzeln Moderner Demokratie: Bürger Und Staat in der Neuzeit.Alessandro Pinzani - 2009 - Akademie Verlag.
    In Alessandro Pinzanis Arbeit wird das Denken der Philosophen Machiavelli, Hobbes, Rousseau und Kant als Basis genommen, um die Reflexion über die Beziehung von Individuum und Staat neu zu beleben. Nachgewiesen wird, dass die Positionen dieser Philosophen zugleich vier Denktraditionen entsprechen, die eine vierfache Wurzel moderner Demokratien bilden: Republikanismus, Liberalismus, radikale Demokratie und Konstitutionalismus. Sowohl der Bezug auf klassische Denker wie auch die Entgegensetzung der benannten Traditionen modernen politischen Denkens sind allerdings problematisch. Der Autor zeigt, dass gerade die Benutzung vergangener (...)
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  28.  15
    Demokratie und Wahrheit.Christoph Schamberger - forthcoming - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie.
    The article considers the role of truth and objectivity in democracy. Democratic decisions usually take account of empirical truths and can be regarded as objectively correct according to various metaethical accounts such as moral realism, conventionalism, and majoritarianism. Epistemic theories of democracy aim to demonstrate the high reliability of democratic decisions. One of its main arguments rests on the Condorcet Jury Theorem, which can be applied if decision makers, e. g. members of parliaments, vote to some extent sincerely, independently, and (...)
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  29.  21
    Økologisk demokrati og naturens iboende verdi.Odin Lysaker - 2011 - Etikk I Praksis - Nordic Journal of Applied Ethics 2:41-58.
    Vi står overfor en planetær miljø- og klimakrise, med alvorlige, gjennomgripende, langvarige og irreversible konsekvenser for både menneske og natur. Det skyldes særlig at politiske, rettslige og økonomiske systemer som har vokst frem i løpet av de siste 250 år – slik som det liberale demokratiet og den globale kapitalismen – behandler naturen antroposentrisk, materialistisk og instrumentelt. For bedre å håndtere dagens miljø- og klimakrise, bør disse utdaterte systemene reformeres ut fra tanken om et økologisk demokrati, herunder en grønn konstitusjonalisme (...)
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  30.  41
    Demokrati og uvitenhet.Herman Cappelen - 2020 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 55 (2-3):185-198.
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  31.  18
    Demokratie als Lebensform. Philia, koinonia und das Miteinander Verschiedener.Andreas Hetzel - 2023 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 48 (2):189-210.
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  32.  18
    Demokratie, Konservatismus und Christentum.Hans-Georg Drescher - 1986 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 30 (1):84-98.
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  33. Grænser for demokrati – Den borgerlige renæssance og reaktionen mod livsformsdemokratiet.Jesper Vestermark Køber - forthcoming - Slagmark - Tidsskrift for Idéhistorie.
    Artiklen analyser de tre centrale borgerlige meningsdannere Søren Krarups, Bertel Haarders og Henning Fonsmarks forestillingsverden gennem deres ideer om folket og eliten, som kom til udtryk gennem kritik af demokratiet. Mere specifikt angreb den borgerlige demokratikritik forståelsen af demokrati som en livsform med vægt på samtale og dannelse til demokrati og anskuede den senere danmarkshistorie som en konflikt mellem folket og eliten, hvad end den var politisk, offentligt ansat eller kulturlivet. Artiklen fokuserer på et udvalg af deres tekster fra slutningen (...)
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  34.  63
    Heterogene Demokratie.Martin Saar - 2014 - Philosophische Rundschau 61 (3):183-205.
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  35.  8
    Zur Krise der Demokratie: Politische Schriften in der Weimarer Republik 1919-1932.Moritz JuliusHG Bonn - 2015 - De Gruyter.
    Der Nationalökonom Moritz Julius Bonn (1873-1965) gehörte zu den bekanntesten politischen Intellektuellen seiner Epoche. Bonn fungierte als Gesandter der Reichsregierung in Versailles und auf zahlreichen Konferenzen zur Reparationsfrage. Max Weber und Carl Schmitt haben ihn hoch geschätzt, Harald Laski hielt ihn für den besten Amerika-Kenner seit Toqueville. Erstaunlicherweise hat sich mit seinem Gang ins Exil seine Spur weitgehend verloren. Es ist höchste Zeit, an diesen kosmopolitischen Liberalen und mit ihm an die vergebene Chance der Weimarer Republik zu erinnern. Er stritt (...)
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  36.  1
    Open Government, Staat und Demokratie: Aufsätze zu Transparenz, Partizipation und Kollaboration.Göttrik Wewer - 2014 - Berlin: Edition Sigma.
    Open Government gilt vielfach als die universale Staatsdoktrin für das 21. Jahrhundert, ohne dass schon klar wäre, was sich im Einzelnen hinter diesem Schlagwort verbirgt und was daraus für die Praxis des Regierens und Verwaltens folgt. In diesem Band untersucht der Autor alle Bauteile dieser Konstruktion kritisch: das Paradigma der Offenheit, dem sich alles unterordnen soll, die drei Säulen Transparenz, Partizipation und Kollaboration, die das Ganze tragen sollen, aber auch die technischen und ideologischen Fundamente, auf denen das Modell ruht. Im (...)
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  37.  21
    Demokratie in der Weltgesellschaft - Inklusion/Exklusion als neuer Metacode?Antonis Chanos - 2008 - Rechtstheorie 39 (2):383-398.
  38.  12
    Tocquevilles „Demokratie in Amerika" und die gesellige Gesellschaft seiner Zeit.Stefan-Ludwig Hoffmann - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Historische Semantiken Politischer Leitbegriffe. De Gruyter. pp. 303-326.
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  39.  43
    Demokratie und politisches Führertum.Joachim H. Knoll - 1960 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 12 (1):81-87.
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  40.  15
    Plastische Demokratie.Ludger Schwarte - 2023 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 68 (1):12-13.
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  41.  51
    Demokratie und Verschwörungstheorien.Lucas von Ramin - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):199-226.
    Gegenwärtig wird das Wiedererstarken von Verschwörungstheorien explizit als Gefahr für die westlichen Demokratien begriffen. Einerseits, weil Verschwörungstheoretiker*innen die heutige Demokratie als manipuliert betrachten. Für sie wird Demokratie nur vorgespielt, die eigentlichen Entscheidungen werden an anderer Stelle getroffen. Andererseits, weil die Verbreitung genau jenes Glaubens ein Kernelement von Demokratien verunmöglicht: den fairen Streit um das beste Argument. Dabei stehen Verschwörungstheorien der Idee von Demokratie nicht diametral gegenüber, sondern bedienen sich dieser bisweilen als Inspirationsquelle, beispielsweise wenn das Volk sich gegen die Machenschaften (...)
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  42.  10
    Totalitäre Demokratie. Eine Spurenlese zum Verhältnis von Freiheit und Gesetz.Egon Flaig - 2018 - In Ivan Jordović & Uwe Walter (eds.), Feindbild und Vorbild: Die athenische Demokratie und ihre intellektuellen Gegner. De Gruyter. pp. 269-310.
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  43.  20
    Liberale Demokratie und „sittlicher“ Staat.Karl-Heinz Ilting† - 1986 - Archiv für Geschichte der Philosophie 68 (1):2-21.
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  44. Demokratie und Globalisierung.Wolfgang Kersting - 1999 - Studia Philosophica 58:99.
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  45.  17
    Demokratie als Lebensform und ihre Probleme. Überlegungen zu Ausschlussdynamiken zwischen Gruppen.Katrin Wille - 2023 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 48 (2):211-232.
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  46.  9
    Politische Legitimation in der Demokratie: Eine Studie Zur Hochschulpolitik Anhand der Theorien von Rawls Und Dewey.Verena Maria Holl - 2017 - De Gruyter.
    Eine marktparadigmatische Wettbewerbsorientierung – symptomatisch die Exzellenzinitiative – hat die deutsche Hochschullandschaft radikal verändert und das Legitimationserfordernis gegenüber der Bürgerschaft verschärft. Hier setzt das Buch an und liefert eine dezidiert normative Fundierung für die legitime Gestaltung von Politik in der Demokratie im Hinblick auf die praktische Fruchtbarmachung für die deutsche Hochschulpolitik. Die Autorin bedient sich der legitimatorischen Ansätze von John Rawls im Sinne einer allgemeinen rationalen Zustimmungsfähigkeit und von John Dewey im Rahmen einer praktizierten sozialen Kooperation. Dewey wird weniger als (...)
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  47.  21
    Demokratie und Wahrheit.Frieder Vogelmann & Martin Nonhoff (eds.) - 2021 - Baden-Baden: Nomos.
    Contemporary concerns about the increase in untruths in politics have renewed interest in the relationship between truth and politics. Is democracy losing its foundations in a ‘post-truth era’ because it is becoming disconnected from reality? Or are facts, to which a technocratic mindset cannot tolerate alternatives, threatening to suppress political debate? In twelve contributions, political theorists investigate the relationship between truth and politics against the background of the current discussion. With contributions by Floris Biskamp, Oliver Flügel-Martinsen, Eva Marlene Hausteiner, Oliver (...)
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  48. Liberale, republikanische, deliberative Demokratie.Henning Ottmann - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):315-325.
    Das Modell der „Deliberativen Demokratie”, wie es Jürgen Habermas entwickelt hat, erhebt den Anspruch, das Modell der liberalen und republikanischen Demokratie in sich vereinen zu können, ohne die Nachteile dieser Demokratietypen an sich zu haben. Diese Synthetisierung der Demokratietypen wird als defizient aufgewiesen. Sie scheitert zum einen daran, dass Habermas vor allem von der republikanischen Demokratie ein Zerrbild zeichnet, in das wesentliche Elemente dieses Demokratietypus erst gar nicht eingehen. Zum anderen ist sie zum Scheitern verurteilt, weil Habermas übertriebene Idealisierungen an (...)
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  49. Demokratie und die Politik nackten Lebens. Über geschichtsphilosophische Sprachbetrachtungen bei Giorgio Agamben.Mirko Wischke - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):349-358.
    Haben sich die Lebensformen in den westlichen Demokratien zu reinen Überlebensformen transformiert – Formen bloßen Lebens, wie Giorgio Agamben es nennt? Gibt es keine Trennung mehr zwischen der Sphäre nackten Lebens und der Sphäre der Politik als einem von Lebensnotwendigkeiten nicht strukturierten Raum? Wenn ja, was ist dann der Sprache widerfahren, der wir laut Aristoteles ein Leben jenseits der nackten Existenz verdanken, während sie Agamben mit einem Gefängnis vergleicht? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, ist zunächst in Erfahrung zu (...)
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  50.  14
    Demokratie aus Gewohnheit? Ein Essay über die stabilisierende Wirkung des Nichtwissens.Michael Baurmann - 2018 - In Karl Marker, Annette Schmitt & Jürgen Sirsch (eds.), Demokratie und Entscheidung. Beiträge zur Analytischen Politischen Theorie. Springer. pp. 263-275.
    Bei der akademischen Feier zu seinem achtzigsten Geburtstag ist der Politikwissenschaftler Kurt Shell gefragt worden, ob er aufgrund seiner großen akademischen Expertise und jahrzehntelangen persönlichen Erfahrung mit dem Niedergang und Wiedererstarken von Demokratien ein Resümee ziehen könne, auf welchen Hauptfaktoren seiner Meinung nach stabile Demokratien beruhen.
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