The discovery of emotional value in conceptual history Resumen: Este artículo aborda histórica y metodológicamente la cuestión del papel atribuido a las emociones en la investigación de la historia conceptual. No se trata, por tanto, de la historia de la metaconceptualización de las emociones ni de la historia de las propias emociones. Me gustaría rastrear una vertiente conceptual de la larga prehistoria de la historia de los conceptos y la semántica histórica, a saber, la del concepto de valor emocional. Junto (...) a este concepto, la atención se centra también en la carga sentimental y afectiva de los conceptos, que no puede describirse con predicados semánticos, pero que es esencialmente responsable de la posición de los conceptos en el discurso, de su ascenso y decadencia. Mi impresión es que tanto el concepto como el problema del valor emocional de un término han ido retrocediendo en la historia conceptual koselleckiana. En el artículo también se presentan las consideraciones de por qué esto es así.: This article approaches historically and methodologically the question of the role attributed to emotions in conceptual history research. It is therefore neither about the history of the metaconceptualization of emotions nor about the history of emotions themselves. I would like to trace one conceptual strand of the long prehistory of the history of concepts and historical semantics, namely that of the concept of emotional value. Alongside this concept, attention is also focused on the sentimental and affective charge of concepts, which cannot be described by semantic predicates, but which is essentially responsible for the position of concepts in discourse, for their rise and decline. My impression is that both the concept and the problem of the emotional value of a term have been receding in Koselleckian conceptual history. The article also presents considerations as to why this is so. Palabras clave: sentimiento, emoción, historia conceptual, semántica histórica. Keywords: feeling, emotion, conceptual history, historical semantics. (shrink)

This book represents a unique attempt to reconcile the traditional oppositions of the natural law and social utopian traditions, providing basic insights into the meaning of human rights in a socialist society.

Pour éclaircir problème de la science fondamentale, on doit s’assurer qu’il n’y a pas, dans le champ actuel de la science, de science spéciale qui puisse faire fonction, pour toutes les autres, de science fondamentale. Une vraie science fondamentale générale pourrait se développer à partir de la théorie actuelle des sciences, si cette théorie était méthodiquement construite. А côté, il у a une science fondamentale partielle qui consiste dans la pénétration réciproque des diverses sciences spéciales et de leur méthode. II (...) у a encore un aspect ontologique et un aspect pédagogique du problème. La valeur n’est pas une base pour la science fondamentale. (shrink)

Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 96 Heft: 1 Seiten: 287-288.

Many debates have already taken place on the reliability of the results obtained by means of sphygmographs. The following remarks may contribute to clarify some still unsettled points.

Keine ausführliche Beschreibung für "Sprache und Sein" verfügbar.

This article engages with John Haught's views on original sin. It offers a brief orientation to discourse on sin in the context of theological debates on human evolution. This is followed by a thick description of Haught's so-called note on original sin. A series of five observations and questions regarding Haught's position is offered. It is observed that Haught's way of telling the story of sin and salvation follows a classic Roman Catholic plot, namely one based on grace elevating nature. (...) This is contrasted with the more typically reformed plot of restoration. (shrink)

Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...) Kritik in seiner eignen Mitte standgehalten hat: die jüdische Gemeinde ist daran nicht zugrunde gegangen, ihr Glaube war stark genug, auch damit fertig zu werden. Ferner darf man diese Kritik an der Gottheit, sogar als einen Erweis lebendigen Umgangs mit ihr betrachten: Gott ist gleichsam auch der Gefährte des Menschen, nicht nur der Herr, und diese Einstellung des Rabbinismus mag als ein fast notwendiges Supplement - oder wenn man will, ein Korrelat - zur Vorstellung von der Überweltlichkeit Gottes und von seinem Getrenntsein von der Welt, wie sie sonst das Judentum bestimmt, angesehen werden. Gott als der Gefährte des Menschen begegnet uns ja auch gelegentlich im Neuen Testament: er bedarf, obschon der "Herr der Ernte", der Erntearbeiter Mt. 9,38, d. h. aber der Gehilfen; noch deutlicher bringt dies der paulinische Terminus Mitarbeiter Gottes, I. Cor. 3,9 u. ö., zum Ausdruck. Die Kritik an Gott ist gleichzeitig eine Krit i k a m Menschen. Sie betrifft ja den Schöpfer, dessen Werk in der Erschaffung des Menschen gipfele32). Jüdische Kreise, die die Schöpfung abwerten, nehmen am Geist der Zeit teil. Auch bewirken gnostische Ideen durch die Aufstellung von Mittlerwesen eine Entfernung der Gottheit von der Welt: er nimmt nicht mehr unmittelbar an ihr teil. Gottes Macht wird beschränkt durch die Hypostasierung seiner Eigenschaften. Der Anthropomorphismus, von einem Teil der Schriftgelehrten zu beheben oder zu mildern versucht, wird bei anderen umso stärker, und sie drücken darin ihren Hader mit Gott aus: er ist trotzig gegen die Bitten der Gemeinde, er verwechselt Namen und ist vergeßlich, ja er entzieht sich seinem eignen Gesetz oder den ethischen Verpflichtungen, die er selbst geboten hat. Aber wiederum, von der anderen Seite gesehen: Gott leidet mit seinem Volk, er ist ohnmächtig, demütig, weint und klagt, trauert um Stadt und Tempel, ist erlösungsbedürftig und ringt mit sich selbst um sein Erbarmen. Man könnte dies die positive Seite der rabbinischen Kritik an Gott nennen. Auf zwei große Motive läßt sich diese Kritik zurückführen : auf eine Fortführung des alttestamentlichen Dispute zwischen Gott und Menschen, wobei gleichzeitig eine Veränderung der biblischen Gottesvorstellung nach der spekulativen Seite hin erfolgt - und auf das Interesse a n der Entlastung der bedrängten Gemeinde. Es sind Motive, die in der Weiterentwicklung des Judentums unvermeidlich waren. Auch andere große Religionen haben unter dem Druck solcher Anfechtungen gestanden. Auch dem Islam und dem Christentum ist solche Kritik nicht fremd geblieben. Was den Islam betrifft, so ist Verfasser durch einen Vortrag von Hellmut Ritter im Orient-Institut Frankfurt/Main über "die Kritik an Gott bei den persischen Mystikem"33) zu vorliegender Untersuchung angeregt wor den. Wenn auch die Erscheinungswelt der islamischen, zumal der persischen Mystik von derjenigen der Rabbinen so verschieden ist wie nur möglich, da es sich dort meist um Extravaganzen des Typus des "närrischen Heiligen" handelt, der die Freiheit hat, auch die radikalsten Gedanken über die Gottheit zu äußern, ohne daß er sein praktisches Verhalten der Ergebung in Gott ändert, so haben doch b e i d e Welten das eine gemeinsam, daß es die Not ist, die hier ein entscheidendes Wort mitspricht. Im Christentum ist die Kritik an Gott lediglich verhüllter dank der Idee der Menschwerdung Gottes und der ins Dogma eingebauten Theorie vom Mittler; aber sie ist nichtsdestoweniger vorhanden und bricht in Zeiten der Krisis hervor. Schon die Theodizee, die positive Seite der Kritik an Gott, setzt voraus, daß der Mensch nicht um eine Recht-fertigung Gottes herumkommt; das aber hat wieder zur Voraussetzung, daß der Mensch Gott Vorwürfe macht. So tut es z. B. LUTHER, der "in seinen seelischen Kämpfen Gott besonders Härte und Ungerechtigkeit vorgeworfen hat"34). Diese Kritik ist zuletzt notwendige Begleiterscheinung jedes ernsthaften, sich um sich selber mühenden, nicht scholastisch erstickten Glaubens. Auch über die Kritik der Rabbinen an Gott kann schließlich kein anderes Urteil gefällt werden, als daß sie die dialektische Überwindung der Negation mittels ihrer ehrlichen Durchschreitung darstellt. (shrink)

The extent and mechanisms through which religion intertwines with decision-making processes in family firms remain inadequately understood. Family firm owners, driven by their commitment to ethical business practices and the safeguarding of their socioemotional wealth, actively seek cues to inform their decision-making processes. This research demonstrates that, among these guiding cues, top-level executives’ perceived religiosity emerges as a relevant factor. Building upon the socioemotional wealth perspective and conducting a longitudinal analysis based on listed family firms between 2009 and 2018, our (...) findings reveal a positive association between family voting rights and the presence of board members perceived to be religious. Furthermore, this relationship is less pronounced if family firms operate in industries with high research and development intensity. Our study confirms that boards with high shares of religiously perceived directors are positively associated with the appointment of chief executive officers perceived to be religious during succession events. We thereby present a unique perspective that acknowledges perceived religiosity as a micro-level constituent shaping board membership and successor selection. This investigation captures the intricate interplay between religion and family firms under a socioemotional wealth umbrella, offering important insights to the family business ethics discourse. Our research also offers practical implications for board and leadership diversity management in family firms. (shrink)

If there is a sense of beauty, what is its nature? The main problem we are confronted with here is that on the one hand a sense of beauty, somehow, has to be connected with perception. On the other hand it does not seem to be reducible to it. I argue that a sense of beauty should be analyzed as a faculty of reason. I try to elucidate the nature of this faculty by identifying similarities between aesthetic, moral and scientific (...) knowledge. (shrink)