Results for 'Frequenz'

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  1.  7
    Indice dei Principia philosophiae di René Descartes: indici lemmatizzati, frequenze, distribuzione dei lemmi.Franco Aurelio Meschini & Rene Descartes - 1996 - Firenze: L.S. Olschki.
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  2.  16
    Zur Geschichte des Eitingon-Modells und seiner Bedeutung für die psychoanalytische Ausbildung.Werner Bohleber - 2019 - Psyche 73 (7):477-496.
    Mit dem Ziel, eine Einschätzung der Bedeutung des sogenannten »Eitingon-Modells« der psychoanalytischen Ausbildung für die internationale psychoanalytische Ausbildung zu geben, skizziert der Beitrag die Geschichte der psychoanalytischen Ausbildung vom Beginn der Debatte um ihre Regulierung um 1910 über die Einrichtung der Internationalen Unterrichtskommission der IPA 1925–1938, die Entwicklung des Eitingon-Modells in der Nachkriegszeit, das französische und das uruguayische Ausbildungsmodell und die zunehmenden Auseinandersetzungen um die Frequenz der psychoanalytischen Behandlungen in den 1990er Jahren bis zur heute geltenden Anerkennung unterschiedlicher Ausbildungsmodelle (...)
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  3.  12
    Zur Vertiefung der Übertragung im einstündigen Setting.Elisabeth Loibner - 2020 - Psyche 74 (1):26-44.
    Die Autorin befürwortet eine Vertiefung des Übertragungsgeschehens auch dann, wenn nur eine Therapiestunde pro Woche zur Verfügung steht. Ein emotionales Sich-Verankern im Raum wird als hilfreiche Vertiefung im einstündigen Setting beschrieben, und die Intellektualisierung (als Abwehr des emotionalen Sich-Verankerns) wird diskutiert. Zunächst eher im Metaphorischen angesiedelt und spontan mit der einstündigen Therapie einer intellektuell eingeschränkten jungen Patientin assoziiert, untersucht die Autorin ihre These in der Folge – mithilfe einschlägiger Literatur und anhand weiteren Fallmaterials – auf einer konzeptuellen Ebene.
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  4.  39
    On the origin of frequency distributions in biology.L. G. M. Baas Becking & E. F. Drion - 1936 - Acta Biotheoretica 1 (3):133-150.
    Die Frequenzkurven, die die lebendige Substanz charakterisieren, können als eine statische Beschreibung oder als das Ergebnis einer Entwicklung betrachtet werden.Im ersten Falle akzeptiert man ohne weiteres die gegebenen Verteilungen und man versucht, ihnen durch mathematische Gleichungen, die keine unmittelbare Wirklich-keitsbedeutung haben, nahezukommen. Das kausale Denken wird hier ausgeschaltet oder man gibt sich wenigstens mit nur sehr groben Analogien zufrieden.Verschiedene Methoden über die Genese der Frequenzkurven werden besprochen; dabei wird gezeigt, dass die Mehrheit der Fälle auf Hypothesen beruht, die biologisch wenig (...)
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  5.  6
    Die analytische Beziehung und das Setting.Susanne Döll-Hentschker, Charlotte Günther, Beate Lorke, Gertrud Reerink & Christa Schlierf - 2020 - Psyche 74 (1):1-25.
    In Anknüpfung an eine Arbeit von 2006 zur Frequenzvereinbarung am Behandlungsbeginn greifen die Autorinnen das Thema des Settings und des Handlungsdialogs erneut auf, diesmal anhand eines Behandlungsverlaufs. Bei Patienten, die frühe Traumata erlebt haben, die nicht erzählbar sind, weil sie vor der Zeit liegen, in der das autobiographische Gedächtnis etabliert ist, spielt die Angstregulierung eine fundamentale Rolle. Hochfrequenz kann bei diesen Patienten Ängste auslösen, die als nicht steuerbar erlebt oder befürchtet werden. Ein niederfrequentes Setting ist hier oft – vor allem (...)
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