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  1. Selbstbewußtsein und Erfahrung.Wolfgang Becker & Gerhard Schönrich - 1986 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 40 (3):439-443.
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  2.  18
    Kant’s Concept of Dignity.Yasushi Kato & Gerhard Schönrich (eds.) - 2019 - Berlin: De Gruyter.
    Nearly all philosophers refer to Kant when debating the concept of dignity, and many approve of Kant’s conception, unaware of the tensions between Kant’s conception and the modern idea of dignity intimately connected to the idea of human rights. What exactly is Kant's conception of dignity? Is there a connecting tie between dignity and the legal sphere of human rights at all? Does Kant’s concept refer to a superior status human beings seem to own in comparison to non-rational beings? Or (...)
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  3.  5
    Kategorien und transzendentale Argumentation: Kant und die Idee einer transzendentalen Semiotik.Gerhard Schönrich - 1981 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  4.  39
    Kants Werttheorie? Versuch einer Rekonstruktion.Gerhard Schönrich - 2013 - Kant Studien 104 (3):321-345.
    : In Kant’s writings there is no worked out theory of values. Nonetheless,he has given some hints as to what such a Kantian theory of value might look like. I argue for the claim that his theory should be classified as a version of a fitting-attitude theory of value that is nowadays advocated by several philosophers. Values are, according to Kant, dependent on proper pro-attitudes. In order for a pro-attitude to be apt, the pro-attitude must be explained by reasons that (...)
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  5.  16
    Transcendental Arguments in Favour of Absolute Values.Gerhard Schönrich - 2017 - In Jens Peter Brune, Robert Stern & Micha H. Werner, Transcendental Arguments in Moral Theory. Boston: De Gruyter. pp. 179-194.
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  6.  5
    Zeichenhandeln: Untersuchungen zum Begriff einer semiotischen Vernunft im Ausgang von Ch. S. Peirce.Gerhard Schönrich - 1990
  7.  12
    Institutionen und Regelfolgen.Ulrich Baltzer & Gerhard Schönrich - 2002
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  8.  32
    Philosophiestudium und Berufschancen Zu einer statistischen Erhebung an der Universität München.Wolfhart Henckmann & Gerhard Schönrich - 1980 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 34 (1):108 - 117.
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  9.  11
    „Der Garten der Pfade, die sich verzweigen“. Zur Ontologie von institutionellen Prozessen.Gerhard Schönrich - 2005 - In Institutionen Und Ihre Ontologie. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 265-306.
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  10. Dresden Preprints in Theoretical Philosophy and Philosophical Logic.Gerhard Schönrich & Heinrich Wansing (eds.) - 2012
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  11.  7
    Der Vernunftbegriff des Rechts und die Logik der Gewalt.Gerhard Schönrich - 2018 - In Christoph Demmerling & Thomas Rentsch, Die Gegenwart der Gerechtigkeit: Diskurse zwischen Recht, praktischer Philosophie und Politik. Walter de Gruyter GmbH & Co KG. pp. 39-47.
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  12. Eksternalizacja ducha.Gerhard Schönrich - 2004 - Przeglad Filozoficzny - Nowa Seria 52 (4):243-261.
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  13.  9
    Einleitung.Pedro Schmechtig & Gerhard Schönrich - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig, Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 4-18.
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  14.  45
    Innere Autonomie oder Zurechnungsfähigkeit? Eine Auseinandersetzung mit Tugendhats "Der Begriff der Willensfreiheit".Gerhard Schönrich - 1990 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 44 (2):278 - 291.
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  15.  13
    Ist Kants Bewusstseinstheorie repräsentational?Gerhard Schönrich - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher, Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 453-460.
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  16.  12
    Institutionen Und Ihre Ontologie.Gerhard Schönrich (ed.) - 2005 - Frankfurt: Ontos Verlag.
  17.  10
    Kant’s Conception of Value – Realistic Enough?Gerhard Schönrich - 2022 - In Christoph Horn & Robinson dos Santos, Kant’s Theory of Value. De Gruyter. pp. 1-22.
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  18.  9
    Kant in der Diskussion der Moderne.Gerhard Schönrich & Yasushi Kato (eds.) - 1996 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  19. Optionen einer philosophischen Werttheorie.Gerhard Schonrich - 2008 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 33 (2):97-124.
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  20.  7
    5. Philosophie des Geistes.Gerhard Schönrich - 2003 - In Dietmar Hermann Heidemann & Kristina Engelhard, Warum Kant heute? Bedeutung und Relevanz seiner Philosophie in der Gegenwart. New York: De Gruyter. pp. 126-149.
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  21.  9
    Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung.Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.) - 2011 - Ontos.
    Der vorliegende Band diskutiert neben den metaphysischen Aspekten einer Zeittheorie wie Persistenz und Indexikalität auch die soziale bzw. institutionelle Dimension des Zeitbegriffs. Was bedeutet es von einer Entität, sei es einem gewöhnlichen Ding oder einer Institution, zu behaupten, dass es bzw. sie in der Zeit existiert? Was muss eine Zeittheorie leisten, um die Persistenz solcher Entitäten in dynamischen Veränderungsprozessen adäquat zu beschreiben? Und wie ist diese Persistenz zu erklären? Ein zentrales Problem jeder Zeittheorie ist auch die Erklärung des Gegenwartsbezugs. Der (...)
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  22.  14
    Schellings Metaphysik in der Naturphilosophie von Peirce.Gerhard Schönrich - 1991 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 16 (1):1-22.
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  23.  19
    The Objectivity of Epistemic Values and the Argument from Immersion.Gerhard Schönrich - 2017 - In Katharina Neges, Josef Mitterer, Sebastian Kletzl & Christian Kanzian, Realism - Relativism - Constructivism: Proceedings of the 38th International Wittgenstein Symposium in Kirchberg. Boston: De Gruyter. pp. 117-128.
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  24.  9
    Vom Bewohnen der Gegenwart.Gerhard Schönrich - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig, Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 241-282.
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  25.  18
    Was macht Entscheidungen zu weisen Entscheidungen?Gerhard Schönrich - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:165--184.
    Der Begriff einer weisen Entscheidung ist methodisch leichter zugänglich als der allgemeine Begriff der Weisheit. Wenn wir wissen, was weise Entscheidungen ausmacht, dann öffnet sich uns auch ein Zugang zu den entsprechenden Eigenschaften und Fähigkeiten einer Person. Die Abhandlung soll zeigen, dass sich eine Analyse weiser Entscheidungen nicht auf eine attributive Lesart: „S entscheidet weise“ beschränken kann, sondern die adverbiale Lesart: „S entscheidet sich auf eine weise Art“ berücksichtigen muss. Die externalistische Perspektive der ersten Lesart führt zwar zu einer notwendigen (...)
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  26.  11
    Wissen und Werte.Gerhard Schönrich (ed.) - 2009 - mentis.
    "Was sind epistemische Werte? Welcher Wert aus der Familie: Wissen, Wahrheit, Rechtfertigung, kognitive Leistung usw. ist fundamental, so dass aus ihm die anderen Werte abgeleitet werden können? Oder gilt ein Pluralismus? Welcher Wert wird final, d.h. um seiner selbst willen, geschätzt; welcher dient nur instrumentell der Realisierung eines anderen Werts? Ist, wie die Menon-Intuition nahe legt, Wissen mehr wert als wahre Überzeugung? Die Wertschätzung von Wissen scheint in dem erwarteten Ausschluss von epistemischem Zufall begründet zu sein. Aber welche Arten von (...)
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  27.  22
    Würde, Wert und rationale Selbstliebe.Gerhard Schönrich - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (2):127-158.
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  28.  28
    Zähmung des Bösen? Überlegungen zu Kant vor dem Hintergrund der Leibnizschen Theodizee.Gerhard Schönrich - 1992 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 46 (2):205 - 223.
  29.  15
    Die Ontologie des Sozialen—und speziell die Ontologie von Institutionen—ist ein vernachlässigtes Forschungsgebiet. Dabei ist es keine Frage, dass auch Institutionen als Teil der sozialen Wirklichkeit eine Ontologie zu Grunde liegt. Es gibt nicht nur Steine und Bäume, Fixsterne und Atom—kerne, sondern auch die weniger greifbaren sozialen „Dinge “wie gemein—. [REVIEW]Gerhard Schönrich - 2005 - In Institutionen Und Ihre Ontologie. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 3--9.
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