Results for 'Gewalt '

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  1.  25
    Gewalt Verstehen.Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.) - 2003 - Akademie Verlag.
    Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe,,Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das,,Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. (...)
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  2.  16
    Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung.Daniel Messelken - 2012 - mentis.
    Kriege, Terrorismus, Völkermord, humanitäre Interventionen und andere Formen kollektiver Gewalt sind in den letzten Jahren auch in der Philosophie verstärkt in den Blickwinkel gerückt. Dabei wurde der Tradition des 'gerechten Krieges' neue Aufmerksamkeit zuteil und somit der Frage, ob und wann Kriege als 'moralisch gerechtfertigt' bewertet werden können. Die grundlegendere Frage, wie 'Gewalt' definiert werden kann, ist hingegen kaum nicht beachtet worden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Frage nach Gründen für die moralische Rechtfertigung oder moralische Verurteilung (...)
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  3.  10
    Gewalt sei ferne den Dingen!: contemporary perspectives on the works of John Amos Comenius.Wouter Goris, Meinert A. Meyer & Vladimír Urbánek (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Comenius (1592 - 1670) war ein großer Europäer, ein kreativer Metaphysiker und überzeugter, aber nicht indoktrinierender Theologe, ein Pädagoge, der zugleich ein begnadeter Praktiker war, ein Politiktheoretiker, ein Literat und Linguist auf hohem Niveau. Der Wunsch, Gewalt von den Dingen fernzuhalten, stammt von ihm. Er wird verständlich, wenn man sich klar macht, dass Comenius „pansophisch“ (allumfassend) gedacht hat: Die Gewalt gegen die Dinge spiegelt die Gewalt gegen die Menschen, und beides muss aufhören. Die vorliegende Publikation zeigt eine (...)
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  4.  34
    Gewalt – Versuch einer Begriffsklärung.Daniel Meßelken - 2017 - In Sarah Jäger & Ines-Jacqueline Werkner (eds.), Gewalt in der Bibel Und in Kirchlichen Traditionen: Fragen Zur Gewalt • Band 1. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 13-34.
    Das Spektrum dessen, was als Gewalt bezeichnet wird, ist groß. Es reicht von paradigmatischen Fällen wie kriegerischen Konflikten und Terrorismus über Mord durch Erschlagen und Körperverletzungen bis hin zu umstritteneren Beispielen wie struktureller, sozialer, psychologischer oder verbaler Gewalt. Gewalt muss daher als eine anthropologische Konstante bezeichnet werden: Die Fähigkeit, andere zu verletzen, und die Eigenschaft, von anderen verletzt zu werden, sind Teile der menschlichen Natur. Gewalt ist auch als „Universalsprache“ bezeichnet worden.
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  5.  5
    Gewalt, Macht, individueller Widerstand: Staatsverstandnisse im Existentialismus.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Existentialismus findet wenig Beachtung in der politischen Philosophie, der er als unpolitisch, romantisch, pubertar, obszon gilt. Zurecht beschuldigt man ihn des Individualismus. Denn der Existentialismus geht von einem Primat des Individuums gegenuber dem Staat aus, was sich keinem Vertrag, sondern originar der individuellen Widerstandigkeit verdankt. Daraus entsteht politische Macht, wahrend undemokratische Staaten darauf zumeist mit Gewalt reagieren. So entwickelt sich ein hochaktuelles Staatsverstandnis, wie es sich als partizipatorische Demokratie im spaten 20. Jahrhunderts verbreitet. Dieses Staatsverstandnis vertreten vor allem (...)
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  6.  9
    Internationale öffentliche Gewalt: Handlungsformen internationaler Institutionen im Zeitalter der Globalisierung.Matthias Goldmann - 2015 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer.
    Jede Herrschaftsordnung bedarf der Legitimation. Das Werk befasst sich mit der Legitimation derjenigen Instrumente internationaler Institutionen, die nicht zum verbindlichen Völkerrecht gehören, deren Anzahl und Bedeutung mit der Globalisierung massiv angestiegen sind. Dazu zählen das Soft Law, aber auch Informationsakte wie Indikatoren oder Indizes. Legitimationsbedürftig, so die These, sind neben dem verbindlichen Völkerrecht alle Akte, die als "internationale öffentliche Gewalt" einzustufen sind. Dieser Begriff wird auf Grundlage der Diskurstheorie von Jürgen Habermas konzipiert, die dazu in einigen Punkten fortzuentwickeln ist. (...)
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  7.  60
    The Ambivalence of Gewalt in Marx and Engels: On Balibar's Interpretation.Luca Basso - 2009 - Historical Materialism 17 (2):215-236.
    This article is a reflection on Balibar's account of the concept of Gewalt in Marx, Engels and Marxism. The German term contains both the meanings of power and violence. At the centre of the analysis is the structural link between the notion of Gewalt and the capitalist mode of production and state-form. The problem is whether Gewalt can be understood in relation to the actions of the working class. Balibar rightly refuses any sort of counter-politics of power (...)
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  8.  19
    Symbolische Gewalt: Politik, Macht und Staat bei Pierre Bourdieu.Michael Hirsch (ed.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Band untersucht den Beitrag Pierre Bourdieus fur das politische Denken. Langst als der grosse Klassiker der Soziologie und Gesellschaftstheorie unserer Zeit anerkannt, ist Bourdieu in seiner Bedeutung fur politische Theorie wie politische Wissenschaft noch kaum gewurdigt. Die Frage des Staates und der Politik hangt direkt mit derjenigen der symbolischen Gewalt zusammen (und damit auch mit der Frage nach dem politischen Wert von politischer Wissenschaft, welche dann nicht mehr nur als Aufklarung, sondern auch als Kampf verstanden werden kann), welche (...)
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  9.  10
    Gewalt, Ordnung und außerordentliche Erfahrung.Burkhard Liebsch - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):108-128.
    Aktuelle Forschung fasst vielfältige Gewaltphänomene als politische Herausforderungen auf, die vor allem durch Hobbes’ philosophische Schriften zur Sprache gekommen sind. Seitdem erwartet man, dass eine politisch-rechtliche Ordnung diese Gewaltphänomene in Schach halten bzw. aufheben soll. Dagegen hat die aktuelle Diskussion um den Zusammenhang von Gewalt und Ordnung Quellen einer außer-ordentlichen Widersetzlichkeit gegen Gewalt zum Vorschein gebracht. Dieser Essay lenkt mit Bezug auf Levinas und Waldenfels die Aufmerksamkeit auf die Folgen, die sich daraus für die Philosophie der Gewalt (...)
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  10.  16
    Gesichter der Gewalt. Beiträge aus phänomenologischer Sicht.Michael Staudigl (ed.) - 2014 - Fink.
    Die Beiträge des Bands analysieren die vielen Gesichter der Gewalt und fragen nach übergreifenden Wesenszügen des Phänomens Gewalt. In phänomenologischer Perspektive rücken sie das erfahrende Subjekt ins Zentrum der Analyse. Der Band fokussiert Gewalt als ein perspektivisches Phänomen, als erlittene, verübte oder aus der Perspektive Dritter erfahrene, etwa bezeugte Gewalt, ohne zu unterstellen, dass sich schlicht von der Gewalt reden ließe. Dass der Sinn der Gewalt immer perspektivisch erfahren wird, besagt nicht, dass zwischen (...) als Widerfahrnis, als Intention und als sozialem Ereignis ein unüberbrückbarer analytischer Abgrund bestünde, wie er handlungs- und diskurstheoretische Ansätze traditionell trennt. Vielmehr ist dem Sinn der Gewalt nur im Rückgang auf jenes Zwischenreich von subjektivem Sinn und objektiven Ordnungen auf die Spur zu kommen, in dem wir als leibliche Wesen der Welt Sinn abgewinnen, in dem aber auch unsere vielfältige Verletzlichkeit gründet. (shrink)
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  11.  47
    Gewalt und Religion. Eine religionswissenschaftliche Untersuchung zu den anthropologischen Ursachen und kulturellen Überformungen der Gewaltanwendung unter Menschen.Stephan Peter Bumbacher - 2006 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 58 (2):155-174.
    Intra-species killing occurs in all known human societies as well as among chimpanzees as wars between different groups. This parallel may be the product of a common evolution as both species are the closest biological relatives. Unlike apes, however, human beings not only compete for territories but also for power in general, goods, etc. As the product of mankind's further evolution, religions legitimate this inter-group violence.
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  12.  10
    Transzendentale Gewalt.Martin Pickavé - 2003 - In Die Logik des Transzendentalen: Festschrift für Jan A. Aertsen zum 65. Geburtstag. Berlin: Walter de Gruyter.
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  13.  27
    (1 other version)Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-162.
  14.  25
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen (...)
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  15.  8
    Gewalt-Verstehen: Hermeneutische Aporien.Burkhard Liebsch - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 23-58.
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  16.  11
    Unaufhebbare Gewalt: Umrisse einer Anti-Geschichte des Politischen: Leipziger Vorlesungen zur politischen Theorie und Sozialphilosophie.Burkhard Liebsch - 2015 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
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  17.  29
    Phänomenologie der Gewalt.Michael Staudigl - 2014 - Cham: Springer.
    Das vorliegende Buch präsentiert eine phänomenologische Analyse der verschiedenen Formen zwischenmenschlicher Gewalt und ihrer oft unterbelichteten Beziehungen. Auf der Grundlage einer Transformation der Phänomenologie und im Rekurs auf den aktuellen Diskurs der Gewaltforschung entwickelt es einen methodologischen Rahmen für eine nicht-reduktive Analyse von Gewalt, der in angewandten phänomenologischen Fallstudien erprobt wird. -/- Gewalt war bislang vorwiegend in den Human und den Sozialwissenschaften ein zentrales Thema, wurde aber nur allzu selten zum Gegenstand genuin philosophischer Reflexion. Um dieses Desiderat (...)
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  18.  10
    Erlittene Gewalt verstehen.Pascal Delhom - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 59-78.
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  19. Die Gewalt in der Politik.Christian von Ferber - 1970 - Mainz,: Kohlhammer.
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  20.  10
    Gewalt und Zwang.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 629-635.
    ZwangDie BegriffeGewalt (s. a. Folter, Krieg, Vergewaltigung) ‚Gewalt‘, ‚Macht‘, ‚Herrschaft‘ oder ‚Zwang‘ sind semantisch sehr eng verknüpft. Der Artikel geht auf den Ursprung des Wortes „Gewalt“ und seine Ambivalenz zurück und fragt unter anderem nach der Beziehung, die Gewalt mit Zwang im rechts- und politisch-philosophischen Sinne unterhält. Individuelle, institutionelleNötigung und strukturelle Gewalt werden auseinandergehalten und ihr Unterschied erläutert. Den Schluss bildet die Frage nach der Rechtfertigung der Gewalt.
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  21.  11
    Souveränität und Gewalt. Hegel über Freiheit, krieg und Philosophie.Rastko Jovanov - 2014 - SVH Verlag.
    Das Problem der Stelle, welche das Volkerrecht in Hegels philosophischem System einnimmt, stellt die Konzeption und den Inhalt seiner rechtspolitischen Theorie in Frage. Insbesondere dadurch was der Autor als "souveranes Vergehen" und "idealistische Casur" beschreibt. Die Grundlinien dieser Arbeit kehren zuruck zu den grundlegenden Figuren der Philosophie Hegels und ziehen sich auf den Problemkreis des Verhaltnisses zwischen des Rechts und der Geschichte, in Rucksicht auf die konstitutive Rolle der Gewalt bei jeder Institutionalisierung des Rechts und der Begrundung neuer Lebensgestalten, (...)
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  22.  21
    Gewalt und Legitimation – Grundzüge eines unaufhebbaren Missverhältnisses.Burkhard Liebsch - 2024 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 110 (1):82-104.
    In contrast to the widespread assumption that the state has the monopoly on violence and on the legal use of force, this essay draws attention to forms of violence which cannot be sublated in any political form of life that lays claim to the legitimate use of violence and force. The author asserts that any way of legitimization of violence is suspect of concealing reverse sides of new forms of violence that possibly escape political attention. This insight refers back to (...)
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  23.  17
    Die Gewalt: Kritik ihrer Rechtfertigung·~.Johannes de Graaf - 1971 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 15 (1):129-141.
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  24.  5
    Legitime Gewalt? Anmerkungen zur aktuellen Strafkritik.Benno Zabel - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (4):423.
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  25.  10
    Gewalt Und Opfer: Im Dialog Mit Walter Burkert.Anton Bierl & Wolfgang Braungart (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    The volume presented here is a collection of the contributions to an author s colloquium with Walter Burkert, which was held in November 2007 in the Centre for Interdisciplinary Research at the University of Bielefeld. Well known experts looked in detail at the work of the internationally renowned scholar of Greek. In his epochal cultural-scientific studies focusing on the origins of human co-existence in rites, on violence, sacrifice, guilt and horrific scenarios of death, Burkert approached questions of biological behavioural research, (...)
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  26.  3
    Die Gewalt der Wahrheit. Hegel und die Kritische Theorie.Felipe Catalani - 2020 - Hegel-Jahrbuch 2020 (1):349-355.
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  27. Gewalt and Metalēpsis : On Heidegger and the Greeks.Andrew Haas - 2008 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique (2).
    Cet article cherche à interroger Heidegger en tant que traducteur. Nous montrons d’abord que le refus de traduire hypokeimenon par subiectum rend possible une onto-héno-chrono-phénoménologie de la choséité de la chose comme constance. Ensuite, nous démontrons que la tentative visant à penser la transformation de l’ alētheia ne peut éviter la traduction et toutes ses violences. Enfin, nous faisons retour aux Grecs en vue de penser la traduction comme metalēpsis , de réinterpréter la traduction platonicienne des Idées comme choses, de (...)
     
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  28.  17
    Gewalt, Sinn und Verletzlichkeit.Katrin Meyer - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):150-154.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 150-154.
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  29.  6
    Gewalt und seelische Verschüttung: erzieherische Grundlagen der Friedensfähigkeit.Marcel Müller-Wieland - 1995 - New York: G. Olms.
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  30. Die Gewalt der Furcht-Montesquieus Vision des politischen Despo-tismus.Christophe Rude - 2009 - In Oliver Hidalgo & Karlfriedrich Herb (eds.), Die Natur des Staates: Montesquieu zwischen Macht und Recht. Baden-Baden: Nomos. pp. 20--99.
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  31.  7
    Gewalt und Naturgeschichte. Über das dauerhafte Dilemma, wie etwas anschaulich zu machen sei.Barbara Stafford - 1997 - In Martin Warnke, Monika Wagner, Gert Mattenklott, Wolfgang Kemp & Uwe Fleckner (eds.), Vorträge Aus Dem Warburg-Haus. Band 1. De Gruyter. pp. 75-106.
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  32.  13
    Gewalt im Modus der Feindschaft: Eine Überlegung zu einer kritisch-genealogischen Geschichte der Feindschaft im antiken und nachantiken Europa.Bernhard H. F. Taureck - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 287-314.
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  33.  17
    Die gewalt Des notwendigen.Bianca Theisen - 1991 - Nietzsche Studien 20 (1):186-209.
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  34.  18
    Bildung und radikale Gewalt. Essay über politische Radikalisierungsprozesse als bildungstheoretisches Themenfeld.Alex Aßmann - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):67-90.
    Stellt sich beispielsweise in Ermittlungsverfahren heraus, dass es sich bei solchen Terroristen und gewalttätigen Radikalen, die für schwere Gewalt- und Hassverbrechen zur Verantwortung gezogen werden, zugleich um formal hoch gebildete und qualifizierte Menschen handelt, dann reagiert die Öffentlichkeit oftmals besonders irritiert darauf. Unschwer ließe sich das auf eine weitverbreitete Auffassung zurückführen, wonach Bildung und Gewalt einander ausschlössen. Der vorliegende Essay geht hingegen von einer anderslautenden These aus. Diese besagt: Auch Radikalisierungsprozesse lassen sich als Bildungsprozesse beschreiben – und individuelle (...)
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  35. Ästhetik und Gewalt.Martin Jürgens (ed.) - 1970 - (Gütersloh): Bertelsmann-Kunstverl..
    Bemerkungen zur Ästhetisierung der Politik, von M. Jürgens.--"Il Merceuario," Ästhetik und Gewalt im posthistoire, von W. Lepenies.--Verbrechen un Ritual, von K. Schrader--Klebert.--Ästhetik und Erzichung zur Gewalt, von R. Stiebitz.
     
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  36. Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler.Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.) - 2010 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Mit Sprache können wir nicht nur über Gewalt reden, mit Sprache können wir auch Gewalt zufügen. Der Band bietet eine systematische Erschließung dieser Gewalt der Sprache, indem er durch eine Vielzahl von Autorenportraits unterschiedliche Grundpositionen freilegt.
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  37.  18
    Epistemische Gewalt: Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.Claudia Brunner - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
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  38.  12
    Gewalt gegen Frauen Untersuchungen zum Dekretalenrecht des 12. Jahrhunderts.Gisela Drossbach - 2007 - Das Mittelalter 12 (1).
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  39.  13
    Schulden, Gewalt und unpersönliche Märkte: Polanyianische Meditationen.David Graeber - 2018 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 4 (1):61-100.
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  40.  16
    Verletzbarkeit, Gewalt und Schutz vor ihr. Quellen – Geschichte – neue Formen in interdisziplinären Auseinandersetzungen.Burkhard Liebsch - 2021 - Philosophischer Literaturanzeiger 74 (1):78-103.
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  41.  13
    Grenzen, Körper und Gewalt: Wie Pornografie die Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten erzählt.Anna Casaglia - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Dieser Artikel problematisiert das pornografische Genre des „Border Sex“, welches an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spielt und in den USA produziert wird und welches ungleiche Machtverhältnisse darstellt, die an der Grenze und durch die Grenze Gestalt annehmen. Ich entwickle dabei eine Interpretation dieser Darstellungen, indem ich auf den Einsatz von institutionalisierter Gewalt als Mittel zur Ausübung von Kontrolle über die Körper von Migrantinnen fokussiere. Meine Interpretation hebt die intersektionalen Aspekte von Ungleichheiten hervor und erarbeitet ein (...)
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  42.  3
    Gesetz und Gewalt im Kino.Angela Keppler, Martin Seel & Popp Judith-Frederike (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Campus.
    Anhand exemplarischer Filme verschiedener Genres – vom Western über den Polizei- und Kriegsfilm bis hin zum Animationsfilm – untersucht der Band, wie die Verzahnung von Recht, Gesetz und Gewalt im Kino dramatisiert wird. Mit Beiträgen von Thomas Assheuer, James Conant, Günter Frankenberg, Lisa Gotto, Julika Griem, Klaus Günther, Vinzenz Hediger, Konrad Paul Liessmann, Verena Lueken, Anja Peltzer, Rainer Winter, Hans-Jürgen Wulff sowie den Herausgebern.
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  43.  10
    Verfassunggebende Gewalt in umstrittenen Gemeinwesen.Peter Niesen - 2024 - In Julian Nida-Rümelin, Timo Greger & Andreas Oldenbourg (eds.), Normative Konstituenzien der Demokratie. De Gruyter. pp. 205-222.
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  44.  12
    Die Gewalt des Rechts: Analyse und Kritik nach Benjamin und Menke.Christian Kalthöner - 2021 - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
    The modern idea of the rule of law is based on the assertion that with the establishment of law as a central instrument of control, the incidence of violence within society could be reduced. This understanding of law is radically questioned by Walter Benjamin in his essay "Critique of Violence" and by certain poststructural authors; for them law itself is entangled in a violent momentum.This study reconstructs the discourse between Walter Benjamin, Jaques Derrida, Giorgio Agamben, and Christoph Menke on the (...)
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  45.  5
    Selbstdestruktive Gewalt und Krieg im Anthropozän. Ohne Rücksicht auf die Natur, gegen die Natur und sich selbst.Burkhard Liebsch - 2024 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.), Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog. De Gruyter. pp. 23-46.
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  46. Gewalt und Humanität: über philos. u. polit. Manifestationen von Modernität.Tilo Schabert - 1978 - München: Alber.
     
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  47.  13
    Gewalt, Mord und Antihelden – Moral im Kino.Maria Wiesner - 2022 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 67 (2):18-23.
    There is hardly any other art form as immersive as film. Thus, if a movie focuses on the abyss of human behaviour, dealing with crimes, violence or even murder, it is often accused of being immoral and corrupting its audience. On the basis of selected examples from Alfred Hitchcock’s ›Rope‹ to Martin Scorsese’s ›Taxi Driver‹ and Lars von Trier’s ›Dogville‹, this critical essay explores the question of the moral claims movies can make. Considering contemporary films such as ›Promising Young Woman‹ (...)
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  48.  18
    Furcht, Gewalt und Bejahung eines ausgesetzten Lebens.Burkhard Liebsch - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1).
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 569-589.
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  49.  17
    Zur Kritik der Gewalt und andere Aufsätze.Walter Benjamin - 1965 - [Frankfurt am Main]: Suhrkamp. Edited by Herbert Marcuse.
    uber das Programm der kommenden Philosophie. ZUr Kritik der Gewalt. SChicksal und Charakter. GEschichtsphilosophische Thesen. THeologisch-politisches Fragment.
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  50. Gewalt (der Sendung).Sergej Seitz - 2015 - In Matthias Schmidt (ed.), Rücksendungen zu Jacques Derridas "Die Postkarte": ein essayistisches Glossar. Wien: Verlag Turia + Kant.
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