Results for 'Glossen'

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  1.  13
    XXVI. Glossen aus Cassius Felix.Otto Probst - 1909 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 68 (4):550-559.
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  2.  19
    VI. Glossen zu Goethes Glossen über das „System der Natur”.Hubert Röck - 1926 - Archiv für Geschichte der Philosophie 37 (1-2):75-99.
  3.  12
    XXVI. Randbemerkungen oder glossen in den annalen des Tacitus.F. Ritter - 1849 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 4 (1-4):681-700.
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  4.  7
    IV. Ueber die Homerischen Glossen Apions.Arthur Ludwich - 1918 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 75 (1-4):95-127.
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  5.  10
    IX. Ueber die Homerischen Glossen Apions.Arthur Ludwich - 1917 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 74 (1-4):205-247.
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  6.  26
    Andronikos Komnenos, Prinz Belthandros und der Zyklop. Zwei Glossen zu Niketas Choniates' Хϱονιϰὴ διήγησις.Niels Gaul - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):623-660.
    Der erste Andronikos erwies sich unter jenen Kaisern, welchen auf dem Thron des byzantinischen Reiches nur eine kurze Zeitspanne beschieden war, als besonderer Liebling der Nymphe Echo. Geboren um 1120, tritt dieser kaiserliche Neffe und Ziehbruder eines Kaisers als eine im wahren Wortsinn changierende Gestalt des 12. Jahrhunderts vor unsere Augen. Zeitlebens war er der vornehmste Opponent seines Vetters, des Kaisers Manuel Komnenos (reg. 1143–1180); er verbrachte neun Jahre im Kerker (1154/55–Herbst 1164) und lebte nach abenteuerlicher Flucht für weitere fünfzehn (...)
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  7.  11
    8. Ueber eine Wiener Persius - handschrift s. X. mit glossen und scholien.A. Goebel - 1859 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 14 (1-4):170-180.
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  8.  9
    24. Ueber eine Wiener Persius-handschrift s. X mit glossen und scholien.Anton Goebel - 1859 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 14 (1-4):379-387.
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  9.  21
    The Turning Point of Marx's Thoughts: the Theory of the Alienation of Commerce in Glossen zu James Mill [J].Han Lixin - 2007 - Modern Philosophy 5:003.
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  10.  4
    Bericht über das Vorhaben einer Edition bisher ungedruckter althochdeutscher Glossen.Hartwig Mayer - 1973 - Frühmittelalterliche Studien 7 (1):228-233.
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  11.  11
    Quellen und Genese der Scholien und Glossen zu Lukan, 'Pharsalia' 2,355-371.Johann Ramminger - 1986 - Hermes 114 (4):479-490.
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  12.  7
    „Sportliches“ in den mittellateinisch-althoch-deutschen glossen.Werner Rudolph - 1971 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 115 (1-4):245-248.
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  13. 12. Petrus Abaelard: Die Logica „Ingredientibus". Glossen zu Porphyrios.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 131-157.
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  14.  12
    12. Petrus Abaelard: Die Logica „Ingredientibus“. Glossen zu Porphyrios.Hans-U. Wöhler - 1992 - In Texte Zum Universalienstreit, Band 1, Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. Akademie Verlag. pp. 131-157.
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  15.  7
    13. Petrus Abaelard: Die Logica „Ingredientibus“. Glossen zu Aristoteles' „Kategorien“.Hans-U. Wöhler - 1992 - In Texte Zum Universalienstreit, Band 1, Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. Akademie Verlag. pp. 158-161.
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  16.  9
    IX. Bemerkungen zu den monologischen glossen des Papias.K. Fr Hermann - 1847 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 2 (2):262-272.
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  17. 13. Petrus Abaelard: Die Logica „Ingredientibus". Glossen zu Aristoteles' „Kategorien".Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 158-161.
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  18. 14. Petrus Abaelard: Die Logica „Nostrorum petitioni sociorum". Glossen zu Porphyrios.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 162-183.
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  19.  8
    14. Petrus Abaelard: Die Logica „Nostrorum petitioni sociorum“. Glossen zu Porphyrios.Hans-U. Wöhler - 1992 - In Texte Zum Universalienstreit, Band 1, Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. Akademie Verlag. pp. 162-183.
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  20.  16
    Farsahhan sih selban imu[…], lihhamun hreinnan… Alles nur Worte? Askese in Scriptorium und Bibliothek.Claudine Moulin - 2010 - Das Mittelalter 15 (1):15-37.
    Focusing especially on case studies from the Old High German glosses to the Rule of Benedict, and especially on the lexeme disciplina, one of their central ascetic terms, this contribution examines different manifestations and methods of the glossators’ annotation system from a primarily linguistic viewpoint. The Old High German words interpolated between and to the side of the Latin lines are interpreted not only as linguistic primary material, but at the same time as means of deepening our cultural-historical understanding of (...)
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  21.  13
    Blumenbergs Verfahren: neue Zugänge zum Werk.Hannes Bajohr & Eva Geulen (eds.) - 2022 - Göttingen: Wallstein Verlag.
    Hans Blumenbergs Werk ist mit einer Theorie des Mythos, der Metapher und der Epochenumbrüche, technikphilosophischen Reflexionen, literaturtheoretischen Überlegungen und literarischen Glossen ungewöhnlich vielgestaltig. Die Beiträge des Bandes begegnen diesem Umstand, indem sie nicht einzelne Grundgedanken, sondern Vorgehensweisen und Techniken, methodische Ansätze und taktische Blickwendungen fokussieren. Ihr Interesse gilt Blumenbergs Verfahren. Sie betrachten etwa den Metapherngebrauch des Metaphorologen und seine Vorliebe für implikative Zugänge, die unmögliche Abschreitung des Horizonts und die Verabschiedung der Theorie als theoretisches Verfahren. Auf welche Weise nähert (...)
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  22.  13
    Der "Oxforder Boethius": Studie und lateinisch-deutsche Edition.Daniela Mairhofer & Agatha Mazurek - 2020 - Berlin: Erich Schmidt Verlag. Edited by Daniela Mairhofer, Agata Mazurek & Boethius.
    Die "Consolatio philosophiae" von Boethius war im Mittelalter ausserordentlich verbreitet. Als eines der wichtigsten Werke der mittelalterlichen Ethik und zugleich Schullektüre wurde sie häufig kommentiert und in die Volkssprachen übertragen. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte, 1465 abgefasste Übersetzung ist eine von insgesamt vier noch erhaltenen deutschsprachigen Versionen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander entstanden sind. Nur im Oxforder Codex wird die deutsche Übersetzung mit ihrer lateinischen Vorlage samt lateinischer (...) überliefert. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann. In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grund-, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht. Der synoptischen Edition des lateinischen Basistextes samt vielschichtiger Glossen und der deutschen Fassung folgen ein vergleichender Kommentar und zwei Glossare, welche jeweils Übersetzungstechniken und Wortschatz eingehend erschliessen. Der Edition vorausgeschickt ist eine Studie, die sich mit der Sprache und Provenienz der Übertragung, ihrem Entstehungs- und Verwendungskontext, ihrer Stellung innerhalb der deutschen "Consolatio"-Tradition, ihrer Abhängigkeit vom lateinischen Text und den Glossen, mit dem lateinischen Grund- und Paratext sowie den unterschiedlichen Textherstellungsphasen detailliert befasst."--Page 4 of cover. (shrink)
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  23.  12
    Die Beiden Kommentare des Johannes Monachus zur Bulle.L. HÖDL - 2004 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 71 (1):172-200.
    Seit den vor mehr als 100 Jahren erschienen Studien des Freiburger Kirchenhistorikers H. Finke über Bonifaz VIII wird das Problem der beiden dem Kardinal und Kanonisten Johannes Monachus zuerkannten Glossen zur genannten Bull in der Forschung diskutiert.
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  24.  14
    (1 other version)Neues zur „Johanneischen Frage“?Sergei Mariev - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):535-549.
    Zusammenfassung Anhand dreier wichtiger Fragen (Schlusspartien der Excerpta Constantini und die Bestimmung der Verfassungszeit, die Frage nach dem Status der Excerpta Cod. Par. 1630 und der Exc. Salmasiana) habe ich zunächst die in der byzantinistischen Forschung aufgedeckten Probleme und die erarbeiteten Vorschläge zu ihrer Lösung skizziert, um sie in einem zweiten Schritt mit den Lösungsvorschlägen und dem argumentativen Vorgang Robertos zu kontrastieren. Aus diesem Vergleich geht m. E. hervor, dass die „Johanneische Frage“ in der Edition von Roberto keine originelle und (...)
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  25.  25
    Synagoge. Συναγωγὴ λέξεων χϱησίμων. Edited by Ian C. CUNNINGHAM. Sammlung griechischer und lateinischer Grammatiker (SGLG), 10. [REVIEW]Helmut van Thiel - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):582-585.
    Die Synagoge ist das dritte der fünf großen byzantinischen Lexika: Kyrill, Hesych, Synagoge, Photios, Suda. Im Kyrill-Lexikon war erstmals der Wortschatz der heidnischen, hellenistischjüdischen und frühen christlichen griechischen Literatur gesammelt. Es ist in Hesych nachträglich eingearbeitet; etwa ein Drittel des „Hesych“ stammt aus „Kyrill“. Kyrill ist in der Synagoge exzerpiert; etwa 80 Prozent ihrer Glossen lassen sich auf ihn zurückführen, und sie kann durchaus als Kyrill-Rezension angesehen werden, wie es in einer ihrer Handschriften geschieht (vgl. p. 19, 49). Die (...)
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