Results for 'Kognitivismus'

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  1. Kognitivismus versus Dezisionismus in der Gerichtsanwendung der Charta der Grundrechte und der Grundfreiheiten.Pavel Holländer - 2003 - Rechtstheorie 34 (4):487-504.
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  2. Kognitivismus/Nonkognitivismus.Edgar Morscher - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 2--36.
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  3.  11
    Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der Normativen Ethik.Edgar Morscher - 2021 - Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese verstanden und vertreten: Ethische Normsätze können nicht wahr oder falsch (nach dem üblichen Verständnis dieser Worte) sein; und außerdem sind solche Sätze auch nicht im strengen Sinn intersubjektiv überprüfbar. Dies beruht darauf, dass ethische Normsätze nicht bloß „unterdeterminiert“, sondern (im Sinne von Quine) „indeterminiert“ sind.
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  4.  6
    Ethischer Kognitivismus ohne Intuitionen.Julian Nida-Rümelin - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 797-804.
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  5.  14
    LITERATURESSAY: Phänomenologie und die Grenzen des Kognitivismus.Hilge Landweer - 2004 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 52 (3):467.
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  6. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  7.  4
    Warum Humes Motivationsargument dem Non-Kognitivismus nicht helfen kann.Daniel Eggers - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (3):361-384.
    In the modern metaethical debate, the term 'non-cognitivism' is often used to describe a claim in moral psychology: the claim that moral judgments are constituted by desire-like mental states rather than beliefs. An argument tradi- tionally employed in defences of non-cognitivism is the 'motivation argument' which can be traced back to David Hume. The motivation argument combines the idea that moral judgments are motivationally efficacious states of mind with the idea that beliefs are incapable of exerting motivational force. The aim (...)
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  8. Gleichheit im Lichte der Rechtslogik: Eine Synthese Zwischen Kognitivismus und Dezisionismus?Romano Minwegen - 2005 - Rechtstheorie 36 (4):529-546.
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  9.  62
    Referenz und Fallibilismus: zu Hilary Putnams pragmatischem Kognitivismus.Axel Mueller - 2001 - New York: de Gruyter.
    This is a two tiered investigation. On the one hand, the author presents a systematic account of the philosophy of Hilary Putnam. Being the first comprehensive account to be published in the German-speaking world, the author traces the development of Putnam's realism and philosophy of language and their connections from the early 1950's to 2000. Contrary to the popular view of the discontinuity of Putnam's philosophy, he demonstrates that Putnam maintains certain semantic, pragmatic and epistemological foundations for the rational confirmability, (...)
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  10. Gibt es moralisches Wissen? Die Kognitivismus-Debatte in der analytischen Moralphilosophie. [REVIEW]Ulla Wessels - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1).
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  11.  39
    Das Paradoxon der Fiktion.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Tilmann Köppe & Tobias Klauk (eds.), Fiktionalität: Ein Interdisziplinäres Handbuch. De Gruyter. pp. 313-337.
    Das ‚Paradoxon der Fiktion‘ steht im Kontext der Frage, warum Fiktionsrezipienten emotional auf Fiktionen reagieren. Das Paradoxon wurde in den Blütezeiten streng kognitivistischer Gefühlstheorien formuliert, denen zufolge Gefühle entweder in Überzeugungen gründen oder selbst eine Art Überzeugung sind. Im Rahmen dieses Paradigmas sind Gefühle, die sich auf Fiktionen beziehen, eine Herausforderung der Rationalität. Wenn auch die heutige Gefühlsforschung streng kognitivistische Gefühlstheorien (narrow cognitivism) zugunsten eines Kognitivismus im weiten Sinne (broad cognitivism) ablehnt, hat die im ‚Paradoxon der Fiktion‘ formulierte Frage (...)
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  12.  31
    Das Wissen der Literatur und die epistemische Kraft der Imagination.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. Berlin: De Gruyter. pp. 119-140.
    In diesem Beitrag möchte ich eine Version des literarischen Kognitivismus vertreten, der zufolge Literatur uns mit bestimmten Erfahrungen vertraut macht und unsere Perspektiven auf die Welt vervielfältigt. Um diese These zu erläutern und zu begründen, werde ich zunächst für eine Erweiterung des Wissensbegriffs in der Erkenntnistheorie und Ästhetik plädieren, indem ich die Grenzen der traditionellen Wissenskonzeption und die Bedeutung des Erfahrungsbegriffs für das Verständnis des kognitiven Werts der Literatur darlege. Die epistemische Kraft der Imagination wird mich in einem nächsten (...)
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  13. Emotion, Kognition und Gefühl.Stephen Grant - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):53-71.
    Der Artikel hinterfragt neuere Entwicklungen in kognitiven Emotionstheorien und versucht von diesem Ansatz ausgehend eine originelle Theorie zu entwickeln. Es wird insbesondere der Kritizismus in Erwägung gezogen, der Theorien überintellektualisierter Emotionen reduziert auf Einstellungen zu Propositionen und Gefühle ausschließt. Ich bin der Ansicht, dass nur einige wenige Kognitionswissenschaftler die genannte Theorie vertraten, sodass man behaupten kann, dass Emotionen teilweise aus Gefühlen konstituiert sind und dabei im Rahmen der Parameter der kognitiven Theorie bleiben. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache, dass Kognitivisten (...)
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  14.  46
    Ethische Wirklichkeit. Objektivität und Vernünftigkeit der Ethik aus pragmatistischer Perspektive.Matthias Kiesselbach - 2012 - Berlin, Germany: De Gruyter.
    Das Buch "Ethische Wirklichkeit" liefert eine Verteidigung von zwei Grundannahmen des ethischen Diskurses, die schon immer philosophischen Zweifeln ausgesetzt waren: erstens der Annahme der Wahrheitsfähigkeit ethischer Urteile, zweitens der Annahme der Vernünftigkeit der Befolgung angemessener ethischer Forderungen. Hauptbezugspunkte der Arbeit sind dabei Ludwig Wittgenstein und Robert Brandom. Mit ihnen wird gezeigt, dass die Bedeutung propositional gehaltvoller Ausdrücke auf der fundamentalen Ebene in ihren internen Beziehungen mit weiteren Ausdrücken sowie mit nichtsprachlichen Verrichtungen besteht. Mit dieser Idee wird nicht nur der ethische (...)
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  15. Thought Experiments, Hypotheses, and Cognitive Dimension of Literary Fiction.Iris Vidmar - 2013 - Synthesis Philosophica 28 (1-2):177-193.
    Some authors defend literary cognitivism – the view that literary fiction is cognitively valuable – by drawing an analogy between cognitive values of thought experiments and literary fiction. In this paper my aim is to analyse the reasons for drawing this analogy and to see how far the analogy can be stretched. In the second part, I turn to the claim put forward by literary anti-cognitivists according to which literature can at best be the source of hypotheses, not of knowledge. (...)
     
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  16.  34
    Emotionsbegriffe in der analytischen Philosophie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2019 - In H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.), Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin: Springer. pp. 102-108.
    Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die analytische Emotionsforschung. Es beginnt mit der Geschichte der analytischen Philosophie der Emotionen, bei der Forschungslinien und Hauptwerke dargestellt werden. Der zweite Teil ist einer Taxonomie der analytischen Emotionsbegriffe gewidmet. Zuletzt werden aktuelle Gesprächspartner und spezielle Forschungsfelder präsentiert.
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  17. Kunst, Kontext und Erkenntnis.Christoph Jäger - 2005 - In Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.), Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge). mentis. pp. 9-39.
  18.  35
    Kelsen’s Metaethics.Paul Gragl - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (4):549-567.
    Hans Kelsen is best known as one of the twentieth century’s leading legal theorists, advocating legal positivism by strictly separating the law from morality and other nonlegal elements. Despite the absence of a systematic and comprehensive moral theory in his writings, this paper presents and analyzes his scattered remarks on morality in metaethical terms, which should allow modern metaethics to better place his position on the broad map of metaethical theory. To this end, I will first describe Kelsen’s distinction between (...)
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  19. Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge).Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.) - 2005 - mentis.
    Dient Kunst der Erkenntnis? Vermittelt sie Einsichten oder Wissen? Und wenn ja: auf welche Weise? Sind ästhetische Urteile wahr oder falsch? Beruht unsere Wertschätzung von Kunst auf ihren kognitiven Funktionen? Zu diesen Fragen, die zu den klassischen Themen der Kunstphilosophie gehören, beziehen zehn Philosophen aus dem deutschen Sprachraum in Originalbeiträgen Position. Der Band dokumentiert den gegenwärtigen Stand der Kontroversen zwischen kognitivistischen und nichtkognitivistischen Theorien der Kunst und der Kunstbewertung. Mit Beiträgen von Rüdiger Bittner, Sabine A. Döring, Christoph Jäger, Bernd Kleimann, (...)
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