Results for 'Kunstgeschichte und Rassenanthropologie'

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  1.  9
    Zwischen Mimesis und Typus. Die rassenanthropologische Lektüre altägyptischer Menschendarstellungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. [REVIEW]Felix Wiedemann - 2020 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 43 (1):28-47.
    Im Zuge der archäologischen Erschließung Ägyptens und des Vorderen Orients im 19. Jahrhundert kamen zahlreiche Menschendarstellungen aus den Kulturen des Altertums zum Vorschein, die auch jenseits der Altertums- und Kunstwissenschaften große Faszination auszuüben vermochten. Dabei wurden insbesondere altägyptische Statuen und Reliefs weniger als ästhetische Repräsentationen, sondern als mimetisch-typologische Darstellungen wahrgenommen, die nicht nur bestimmte Individuen, sondern ganze Völker mit ihren charakteristischen physischen Merkmalen abbilden. Vor diesem Hintergrund avancierten Abbildungen dieser Bildwerke zu wichtigen visuellen Referenzen anthropologischer Publikationen und sollten die Konstanz (...)
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  2. Kunstgeschichte und Kunstsystematik.Max Dessoir - 1927 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 21:131-142.
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  3. Kunstgeschichte und Kunsttheorie im 19. Jahrhundert.H. Kuhn - 1965 - Philosophische Rundschau 13:302.
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  4.  8
    Physiognomische Denkfiguren in Kunstgeschichte und visuellen Wissenschaften.Daniela Bohde - 2011 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 56 (1):89-121.
    The importance of physiognomics for portrait painting is well known. It is less known, how- ever, that this mode of inquiry informed the methodology of art history and other visual sci- ences. The methodology of art history, in turn, affected physiognomics, as can be seen in the studies of Lavater and later developments such as characterology and racial science. The in- terdependence of physiognomics and art history becomes most obvious in the concept of style as it was developed in the (...)
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  5. "Kunstgeschichte und Kunsttheorie im 19 Jahrhundert": H. Bauer. [REVIEW]Helen Rosenau - 1964 - British Journal of Aesthetics 4 (2):184.
     
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  6.  28
    Physiognomische Denkfiguren in Kunstgeschichte und visuellen WissenschaftenLavater und die Folgen.Von Daniela Bohde - 2011 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 56 (1):89-121.
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  7.  11
    Die Intertextualität der Bilder: Methodendiskussionen zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie.Elisabeth-Christine Gamer - 2018 - Berlin: Reimer.
    Das Nachdenken über Beziehungen zwischen Bildern ist ein kunsthistorisches Kerngeschäft. Zugleich ist es jedoch auch eine Herausforderung für die Theorien und Methoden des Faches. Was bedeutet es daher, im Rückgriff auf die Literaturtheorie von der Intertextualität der Bilder zu sprechen? Worin besteht der Unterschied zur Rede von Bildzitaten, vom Bezug auf Quellen oder die ikonografische Tradition? Seit den 1960er Jahren wird dies lebhaft diskutiert. Elisabeth-Christine Gamer zeichnet in ihrem Buch die Geschichte des Diskurses über fünf Dekaden nach und berücksichtigt dabei (...)
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  8.  6
    Herder und die Künste: Ästhetik, Kunsttheorie, Kunstgeschichte.Elisabeth Décultot & Gerhard Lauer (eds.) - 2013 - Heidelberg: Winter.
    English summary: Johann Gottfried Herder played a central role in the emergence of aesthetics and art history in the eighteenth century. His was not only an avid reader and critic of important contemporaries, but also made essential contributions to the possibilities of art and art theory. This volume is illuminated by contemporary art discussion and the many facets of debate around Herder and the emergence of aesthetics and art history, from his early writings in the 1760s and 70s, to this (...)
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  9.  13
    Kulturpolitik und Kunstgeschichte. Perspektiven der Hegelschen Ästhetik und des Hegelianismus.Ursula Franke & Annemarie Gethmann-Siefert (eds.) - 2005 - Felix meiner Verlag.
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  10.  17
    Kunstgeschichte: Brücken zwischen Mittelalter und Gegenwart.Barbara Welzel - 2017 - Das Mittelalter 22 (1):93-114.
    Name der Zeitschrift: Das Mittelalter Jahrgang: 22 Heft: 1 Seiten: 93-114.
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  11.  8
    Zum Verwandtschaftsbild und der Weltalterlehre des Sachsenspiegels Kunstgeschichte als Hilfswissenschaft der Rechtsgeschichte.Hermann Schadt - 1976 - Frühmittelalterliche Studien 10 (1):406-436.
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  12. Studien zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit 17.Oliver Becker - 2018
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  13.  16
    Vom Bildersturm zu Bildkritik und Bildakt: Horst Bredekamps Kunstgeschichte.Gerhard Wolf - 2012 - In Stefan Trinks, Matthias Bruhn & Carolin Behrmann (eds.), Intuition Und Institution: Kursbuch Horst Bredekamp. De Gruyter. pp. 179-194.
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  14.  39
    (1 other version)Kunstgeschichte.Hans Sprenger - 1976 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 28 (1-4):192.
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  15.  26
    Lowell Clucas, The Trial of John Italos and the Crisis of Intellectual Values in Byzantium in the Eleventh Century. Munich: Institut für Byzantinistik, Neugriechische Philologie und Byzantinische Kunstgeschichte der Universität München, 1981. Paper. Pp. xliii, 266. [REVIEW]Martin Arbagi - 1983 - Speculum 58 (4):1110.
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  16. Kunstgeschichte.Elisabeth Decultot - 2013 - In Iwan-Michelangelo D'Aprile & Stefanie Stockhorst (eds.), Rousseau und die Moderne. Göttingen: Wallstein Verlag. pp. 169--182.
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  17. Renate Kroos, Der Schrein des heiligen Servatius in Maastricht und die vier Zugehörigen Reliquiare in Brüssel.(Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, 8.) Munich: Zentralinstitut für Kunstgeschichte, 1985. Pp. xi, 449; 165 black-and-white photographs, color frontispiece. [REVIEW]Peter Lasko - 1989 - Speculum 64 (4):988-990.
     
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  18.  6
    Bildmacht und Deutungsmacht: Bildwissenschaft zwischen Mythologie und Aufklärung.Martin Büchsel - 2019 - Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink.
    Die Bildwissenschaft, so scheint es, steckt in einer Sackgasse: Teile von ihr sind zur antiaufklärerischen Ideologie geworden, die Interpreten erlaubt, autoritäre Positionen der Auslegung als Macht des Bildes zu beschreiben. Zeit, sie vom Kopf auf die Füsse zu stellen. Um dies einzulösen, rekonstruiert Martin Büchsel akribisch die wichtigsten bildwissenschaftlichen Theorien der letzten Jahrzehnte inklusive ihrer impliziten Ideologien und Mythen und kontrastiert diese mit aufklärerischen Positionen. Dabei bezieht die sorgsam ausgearbeitete Monographie alle international relevanten Theoretiker und Theorien in seine Überlegungen mit (...)
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  19.  16
    Oliver Becker, Die Architektur der Normannen in Süditalien im 11. Jahrhundert: Kontinu­ität und Innovation als visuelle Strategien der Legitimation von Herrschaft. Studien zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit 17 (Affalterbach: Didymos-Verlag 2018), 436 Seiten, 96 nicht gezählte Seiten mit Illustrationen, Karten, Pläne. ISBN 978-3-939020-17-2. [REVIEW]Christoph Auffarth - 2020 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 28 (1):189-190.
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  20.  13
    Werkzeuge Und Instrumente.Philippe Cordez & Matthias Krüger (eds.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Was verbindet Hammer, Pinsel und Geige? Werkzeuge und Instrumente vermitteln zwischen menschlichem Körper und Materie. So genießen diese Objekte eine genuine Gemeinsamkeit, und doch gründet gerade in der Differenz beider Begriffe die abendländische Unterscheidung zwischen handwerklichen und künstlerischen bzw. musikalischen oder wissenschaftlichen Tätigkeiten. Die Beiträge des achten Bandes der Hamburger Forschungen zur Kunstgeschichte nehmen Werkzeuge und Instrumente aus einer kunsthistorischen Perspektive und im interdisziplinären Dialog in den Blick. Das Augenmerk liegt gleichermaßen auf den Techniken ihrer Handhabung, ihrer Diskursivierung in (...)
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  21.  42
    Monika Schmelzer, Der mittelalterliche Lettner im deutschsprachigen Raum: Typologie und Funktion. (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, 33.) Petersberg, Germany: Michael Imhof, 2004. Pp. 208; 10 color plates and 92 black-and-white figures. €49.80. [REVIEW]Jacqueline E. Jung - 2006 - Speculum 81 (3):918-920.
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  22. Über die Methode der Kunstgeschichte.Ludwig Coellen - 1924 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 4 (9):119-121.
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  23.  13
    Diaphan und gedichtet: der künstlerische Raum bei Martin Heidegger und Hans Jantzen.Renate Maas - 2015 - Kassel: Kassel University Press.
    Martin Heidegger und Hans Jantzen gehören zu den wichtigsten Vertretern der Philosophie und Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit den 1920er bis Ende der 1960er Jahre kritisierten sie vorherrschende, naturwissenschaftlich geprägte Auffassungen des Raums und entwickelten einen neuartigen Begriff. Dieser sogenannte künstlerische Raum sei ein freies Zusammenspiel von materiellen und immateriellen Bestandteilen, das als solches erst in der Wahrnehmung real wird. Die Autorin arbeitet dieses Verständnis heraus und stellt es in einen geistes- und zeitgeschichtlichen Kontext. Neben der Bedeutung der Bestandteile (...)
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  24. Über das Verhältnis der Kunstgeschichte zur Kunsttheorie.Erwin Panofsky - 1925 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 18:129-161.
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  25.  64
    Andrea Raehs: Zur Ikonographie des Hermaphroditen: Begriff und Problem von Hermaphroditismus und Androgynie in der Kunst. (Europäische Hochschulschriften, 28, Kunstgeschichte, 113.) Pp. x + 127; 26 figures. Frankfurt am Main, Berne, New York and Paris: Peter Lang, 1990. Paper, DM 49. [REVIEW]John Boardman - 1991 - The Classical Review 41 (2):514-514.
  26.  7
    Historismus und Kulturkritik: Studien zur deutschen Geschichtskultur im späten 19. Jahrhundert.Johannes Heinssen - 2003 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Historismus, verstanden als umfassende Historisierung kultureller Gegebenheiten, prägt seit annähernd 200 Jahren die europäische Kultur der Moderne. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts mehrten sich Stimmen, die einem Zuviel an Geschichte eine schädigende Wirkung zusprachen. Namentlich die zweite 'Unzeitgemäße Betrachtung' Friedrich Nietzsches (1874) wird immer wieder als Initialzündung für die Krise des Historismus angesehen, die sich alsbald zur kritischen Reflexion der Erkenntnisgrundlagen überhaupt, zur gut fünfzig Jahre andauernden Krise der Wirklichkeit ausweitete.Johannes Heinßen interpretiert die Krise des Historismus als Folge der Erosion (...)
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  27.  7
    Computertechnik und Sterbekultur.Knud Böhle (ed.) - 2014 - Berlin: Lit.
    Die Beiträge des Buches geben einen Einblick, wie das Sterben und das Weiterleben nach dem Tod - zumindest in der Erinnerung und in den Medien - fortschreitend und tiefgreifend durch den Einsatz von Techniken verändert werden. 0Die Vielfalt der dargebotenen Perspektiven aus Informatik, Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft, Soziologie, Technikfolgenabschätzung und Theologie macht die Produktivität einer interdisziplinären Thanatologie deutlich.
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  28.  13
    Werk und Wirkung – Bild und agency.Johannes Grave - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):87-102.
    Das Fach Kunstgeschichte hat den Werkbegriff – anders als den Kunstbegriff – kaum zum Gegenstand eigenen Nachdenkens gemacht. Dennoch hat der Begriff die Praxis der Disziplin nicht unwesentlich geprägt. Selbst im aktuellen Fachdiskurs, der das Wort ›Werk‹ aufgrund seiner Konnotationen oftmals durch andere Begriffe ersetzt, wirken einige Implikate der Werkästhetik nach. Dies gilt insbesondere für jüngere Überlegungen zur Macht von Bildern und zur agency von Artefakten. Der Beitrag nimmt diese Ausgangslage zum Anlass, um an die phänomenologische Grundunterscheidung zwischen dem (...)
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  29.  34
    CHR. STIEGEMANN (Hrsg.), Byzanz. Das Licht aus dem Osten. Kult und Alltag im Byzantinischen Reich vom 4. bis 15. Jahrhundert. [REVIEW]Michael Altripp - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):714-716.
    Die Ausstellung „Byzanz: Das Licht aus dem Osten“ (2001/2002) in Paderborn ist bereits die zweite in dem dortigen Diözesan-Museum, die sich der spätantiken und oströmischen Kultur widmet. Die erste Ausstellung fand um die Jahreswende 1996/1997 unter dem Titel „Frühchristliche Kunst in Rom und Konstantinopel“ statt. Beide Präsentationen decken somit die beiden Teilbereiche des universitären Studienfaches „Spätantik-frühchristliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte“ ab. Es kommt daher zwischen beiden Ausstellungen zu thematischen Überschneidungen im Bereich der Spätantike, die jedoch als Anknüpfungspunkte eines Fortsetzungskonzeptes (...)
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  30.  9
    Wie entscheidet die Truppe?: Agitprop- und Performancekollektive im Vergleich.Matthias Warstat - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):89-102.
    Der Beitrag setzt die Praxis der Agitproptruppen im Deutschland der Jahre um 1930 in Beziehung zur Praxis gegenwärtiger Performancekollektive. In dieser historisierenden Perspektive wird die Heterogenität von Gruppenstrukturen und Entscheidungsprozessen deutlich, die in verschiedenen Phasen der Kunstgeschichte und des Kunstdiskurses mit dem Kollektivbegriff bezeichnet wurden. Um zu verstehen, warum sich Kollektive bisweilen straff geführt und geradezu autoritär, in anderen Fällen aber offen, demokratisch und an Gleichheitspostulaten orientiert zeigen, ist einerseits das Verhältnis der jeweiligen Kollektive zu großen, dominanten Institutionen zu (...)
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  31.  5
    Zwischen philosophie und kunst.Willy Schuster (ed.) - 1926 - Leipzig,: E. Pfeiffer.
    Pinder, Wilhelm, Kunstgeschichte nach generationen.--Neumann, Friedrich. Die gliederung der deutschen literaturgeschichte.--Wirth, Wilhelm. Die zeitwahrnehmung.--Petsch, Robert. Gedanken über den aufbau des dramas.--Litt, Theodor. Person und sache im philosophischen denken.--Bülow, Friedrich. Johannes Volkelt und die Hegelsche philosophie.--Everth, Erich. Volkelts ästhetische grundgedanken.--Driesch, Hans. Johannes Volkelts erkenntnislehre und metaphysik.--Schingnitz, Werner. Kontemplation als wurzel von philosophie und kunst.--Körte, Alfred. Das schlusskapitel von Xenophons Symposion.--Studniczka, Franz. Ein neues bildnis des Sokrates.
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  32. Isti Moderni. Erneuerungskonzepte und Erneuerungskonflikte in Mittelalter Und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2009 - Droste.
    Die mittelalterliche Formel „isti moderni“, „diese Modernen da“, drückt Distanz und Ablehnung aus. Denn Neugierde, die Suche nach Neuem, Modernem, kann Gewohntes, Etabliertes, Tradiertes bedrohen und konservative Reaktionen provozieren. Aber hat Neues, Modernes, nicht seinen eigenen Wert? Und verdankt sich nicht auch unsere Moderne in vielfältiger Weise den Erneuerungskonzepten des Mittelalters? Die Beiträge des Bandes präsentieren Erneuerungskonzepte in Mittelalter und Renaissance, die oft erst über Erneuerungskonflikte wirksam werden konnten. Zu Wort kommen Wissenschaft­lerinnen und Wissenschaftler aus fünf Disziplinen: Vittoria Borsò (Romanistik), (...)
     
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  33.  11
    Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag.Maria Effinger, Wolfgang Brassat & Hubertus Kohle (eds.) - 2019 - Heidelberg: Arthistoricum.net.
    Hubertus Kohle ist ein Kunsthistoriker und Hochschullehrer, der sich besonders mit seinen Forschungen zur Kunst der europäischen Aufklärung und des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen Namen gemacht hat. Schon früh hat er seine Disziplin digitalen Verfahren und Konzepten geöffnet und setzt sich seit Jahren für das elektronische Publizieren im Open Access ein. Aktuell widmet er sich als einer der beiden Leiter des renommierten DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ auch fachübergreifend dem Thema des Digitalen. Anlässlich seines 60. Geburtstags ehren ihn zahlreiche Freunde (...)
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  34. Die Erkenntnis des Kunstwollens durch die Kunstgeschichte.Alexander Dorner - 1920 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 16:216.
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  35. Die Ganzheit in Philosophie und Wissenschaft..Walter Heinrich - 1950 - Wien: W. Braumüller.
    Die Verfahrenlehre als Wegweiser für die Wissenschaften und die Kultur, von W, Heinrich. -- Zur Logik der Unbestimmtheitsbeziehungen, von A., Meyer-Abich. -- Wandlungen des Kantbildes, von M. Wundt. -- Die romantische Soziallehre im Weltbild der Gegenwart, von J. Baxa. -- Organische Wirtschaftsgestaltung? Von W. A. Jöhr. -- über die Rechtsnatur des Völkerrechtes, von J. Lob. -- Der Leistungsgedanke in der Betriebswirtschaftslehre, von K. Oberparleiter. -- Das Problem der Ganzheit im Verfahren der Rechts-und Wirtschaftsgeschichte, von R. Stanka. -- Motives of economic (...)
     
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  36.  31
    Wilhelm Dilthey: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts – Literaturbriefe, Kunstgeschichte, verstreute Rezensionen, Ges. Schiriften Bd. XVII, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1974, 530 pp. [REVIEW]Hans-Joachim Schoeps - 1975 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 27 (3):273-274.
  37.  47
    Innen - Außen - Anders: Körper Im Werk von Gilles Deleuze Und Michel Foucault.Katharina D. Martin & Ann-Cathrin Drews (eds.) - 2017 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Im Werk von Gilles Deleuze und Michel Foucault sind Körper und Körperlichkeit zentrale Aspekte, die in diesem Band erstmalig vergleichend in den Fokus gerückt werden. Die Beiträger_innen stellen die Entwürfe beider Denker zur Ästhetik und Ethik als Reflexionen der Beziehung zwischen Körper und Bild vor und betonen die Verkettungen von Körper, Macht und Ästhetik. Gleichzeitig werden spezifische Fragen der jüngeren Deleuze- und Foucault-Forschung angesprochen. Der interdisziplinäre Band bietet Wissenschaftler_innen aus Philosophie und Kunstgeschichte sowie den Medien- und Kulturwissenschaften einen thematischen (...)
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  38.  11
    Raumgeschichten: Topographien der Moderne in Philosophie, Wissenschaft und Literatur.Oliver Simons - 2007 - München: Fink.
    Nach Euklid: Raumgeschichten in Philosophie, Wissenschaft und Literatur der Moderne. Dieser Band rekonstruiert Raumentwürfe aus der Philosophie Husserls und Cassirers, der Gestaltpsychologie, der Kunstgeschichte Riegls und Einsteins, schließlich Rilkes und Musils literarische Räume. Um 1900 verliert die Geometrie ihre Anschaulichkeit: Mehrdimensionale und nicht-euklidische Räume lassen sich nicht mehr vor Augen führen. Welchen Effekt hat dieser epistemologische Bruch auf jene Disziplinen, für die bis dahin Euklids Geometrie als Modell eines exakten und zugleich anschaulichen Wissens galt? Wie verändern sich die Raumkonzepte (...)
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  39.  25
    Die Farben Imaginierter Welten: Zur Kulturgeschichte Ihrer Codierung in Literatur Und Kunst Vom Mittelalter Bis Zur Gegenwart.Monika Schausten (ed.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Für die Kulturgeschichte des westlichen Abendlandes seit der Antike sind Imaginationen von Farben in Literatur und Kunst konstitutiv. Besonders das christliche Mittelalter bedient sich der Farben, vielfach in Form einer bildkünstlerischen oder sprachlich erzeugten Zusammensetzung monochromer Flächen, um etwa die Substantiierung des Göttlichen in den "colores" zur Anschauung zu bringen oder Aspekte des sozialen Status von Personen, höfischer Pracht oder sozialer Unordnung darzulegen. Zu zeigen gilt es, dass Farben mithin im Rahmen kultureller Selbstvergewisserungsdebatten auch in Literatur und Kunst als sinngenerierende (...)
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  40.  8
    Spektakel als ästhetische Kategorie: Theorien und Praktiken.Simon Frisch, Elisabeth Fritz & Rita Rieger (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine kulturelle Veranstaltung als 'Spektakel', geht damit oft eine negative Wertung einher. Im Gegensatz dazu zeigt der Band die vielfältigen Begriffsdimensionen, medialen Charakteristika und Funktionen dieser zentralen ästhetischen Kategorie in künstlerischen, epistemischen und politischen Kontexten auf. Beiträge aus Kunstgeschichte, Philosophie, Film-, Literatur-, Medien-, Tanz- und Theaterwissenschaft setzen sich mit ästhetischen Theorien und Praktiken des Spektakels von der Antike bis zur Gegenwart auseinander. Die behandelten Beispiele reichen von der christlichen Liturgie bis zur Barockoper, von Paulinus (...)
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  41.  17
    Johann Joachim Winckelmann Zur Wirkungsgeschichte eines ‘unhistorischen’ Historikers zwischen Ästhetik und Geschichte.Hinrich C. Seeba - 1982 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 56 (1):168-201.
    Im Zeichen neuer geschichts- und erzähltheoretischer Überlegungen gewinnt die mit Winckelmann beginnende Ästhetisierung der Geschichte eine Bedeutung, die seiner Wirkungsgeschichte erst abgerungen werden muß; denn sein erweiterter, für Herder und die romantische Literaturtheorie noch vorbildicher Geschichtsbegriff konnte sich gegen den Objektivitätsanspruch der historisch-kritischen Altertums- und Geschichtswissenschaft auch deshalb nicht behaupten, weil Winckelmanns Begründung der Kunstgeschichte in der Fiktionalisierung seiner Biographie verlorenging.
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  42.  5
    Natur, Kunst, Freiheit: Deutsche Klassik und Romantik aus gegenwärtiger Sicht. Deutsch-Polnische Tagung der Universität Warschau und des Collegium Europaeum Jenense (Jena) (Oktober 1995) in Warschau unter Mitwirkung der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), und d.Marek J. Siemek (ed.) - 1999 - BRILL.
    Die Beiträge dieses Bandes aus verschiedenen Disziplinen, Philosophie, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte schließen sich zum Bild einer Epoche zusammen, die einen Höhepunkt des deutschen Geisteslebens darstellt. Dabei treten bestimmte Züge heraus, welche die Genese dieser Kultur in relativ eng umgrenzten Kommunikationszentren zeigen: Königsberg - Düsseldorf - Jena - Weimar - freilich mit Ausstrahlung auf das übrige Deutschland. So etwa: die Stilisierung der Geselligkeit über den literarischen Dialog bis zur philosophischen Interpersonalitätslehre Fichtes und einer dem entsprechenden Dialektik des Dialogs; einer Staats- (...)
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  43.  23
    Christine STRUBE, Baudekoration im Nordsyrischen Kalksteinmassiv. Bd. II: Das 6. und frühe 7. Jahrhundert. Damaszener Forschungen, 11. [REVIEW]Achim Arbeiter - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):610-615.
    Kaum ein Arbeitsgebiet der frühchristlichen und der byzantinischen Kunstgeschichte hat in moderner Zeit an einer so großen Differenz zwischen Erkenntnispotential und tatsächlicher Erkundung gekrankt wie die Denkmälerlandschaft im Nordsyrischen Kalksteinmassiv: Die dort erhaltenen spätantiken Siedlungen und Sakralbauten sind in ihrer instruktiven Präsenz einzigartig und müßten demnach von ganzen Heerscharen engagierter Feldforscher studiert werden, doch sind es in Wirklichkeit unsäglich wenige, die sich jenen Denkmälern zuwenden. Wer das sehr überschaubare Schrifttum, beginnend mit Melchior DE VOGÜÉ (1865/77) über die amerikanischen Expeditionsergebnisse (...)
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  44.  13
    Leonardos Bart oder Künstler als Philosophen: Selbstformungen im 15. und 16. Jahrhundert.Miriam Sarah Marotzki - 2020 - Leiden: Wilhelm Fink Verlag.
    Die Studie "Leonardos Bart" liefert erstmals aus kunsthistorisch-interdisziplinärer Perspektive umfassend und systematisch Einblick in die Sozialfigur des Künstler-Philosophen, die sie in den Selbstformungen frühneuzeitlicher Künstler findet. Dabei sind es antike Größen wie Sokrates und Aristoteles, die von Künstlern wie Leonardo da Vinci und Michelangelo Buonarroti als Vorbilder einer Annäherung gewählt werden. Der Band dient gleichermaßen als Nachschlagewerk für (Selbst-)Darstellungen Leonardos und Michelangelos in Bild und Text. Für diese Übersicht bewegt sich die Analyse zwischen Kunstgeschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft und Klassischer Archäologie.
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  45.  12
    Tabula: Figuren der Ordnung Um 1600.Steffen Siegel - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen, so lautet die unausgesprochene Maxime der Humanisten und Polyhistoren der Frühen Neuzeit, kann man nie genug erwerben. Riesige Bibliotheken und Kunstkammern sowie voluminöse Abhandlungen, Geschichtswerke und Enzyklopädien geben noch heute eindrucksvoll Rechenschaft von dieser Leidenschaft. Doch wächst mit der Größe jeder Sammlung auch die Notwendigkeit ihrer Ordnung. Es ist daher kein Zufall, dass ›Ordnung‹ zum Schlüsselbegriff des humanistischen Enzyklopädismus aufgestiegen und zum Gegenstand hartnäckiger Auseinandersetzungen unter den Gelehrten geworden ist. In Steffen Siegels Untersuchung werden die vielfältigen philosophischen Versuche, die (...)
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  46. Hegel über das Porträt und die spezifisch moderne Konzeption des Ideals.Giovanna Pinna - 2005 - In Ursula Franke & Annemarie Gethmann-Siefert (eds.), Kulturpolitik und Kunstgeschichte. Perspektiven der Hegelschen Ästhetik und des Hegelianismus. Felix meiner Verlag. pp. 143-154.
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  47.  24
    Pathos: Zur Geschichte Einer Problematischen Kategorie.Cornelia Zumbusch (ed.) - 2010 - Akademie Verlag.
    Spricht man heute von Pathos, dann meint man meist peinlichen Gefühlskitsch. Diese Abwertung ist das Ergebnis einer Begriffsgeschichte, die um 1800 kippt. Während die Poetik und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts den hohen Kunstformen eine pathetische Ausdrucksweise vorschreiben, fasst Hegel das Pathos nur noch als das Leiden des vormodernen naiven Helden. Warburg beschreibt das Pathetische schließlich als eine in der Antike geprägte Stilform. Zu dieser Historisierung des Pathos, das vom zeitlosen Ideal der Kunst zu einer ihrer Entwicklungsstufen wird, gehört (...)
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  48.  11
    Plurale Autorschaft: Ästhetik der Co-Kreativität in der Vormoderne.Stefanie Gropper, Anna Pawlak, Anja Wolkenhauer & Angelika Zirker (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Die Beiträge des Bandes befassen sich in disziplinärer und interdisziplinärer Perspektive aus Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft mit den Ästhetiken pluraler Autorschaft. Der Band zielt darauf, plurale Autorschaft in der Vormoderne als Koordinate einer Anderen Ästhetik zu erschließen und kulturgeschichtlich zu kontextualisieren. Dabei fokussiert der Band zwei Leitfragen: Welche Formen pluraler Autorschaft gibt es in der Vormoderne, und wie werden diese gemeinschaftlichen Schaffensprozesse ästhetischer Akte und Artefakte reflektiert? Wie wirken sich gemeinschaftliche Schaffensprozesse auf die ästhetische Faktur sowie die Funktion, Bedeutung (...)
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  49.  10
    Denken durch Bilder: Albrecht Dürer als "philosophus".Elena Filippi - 2013 - Münster: Aschendorff.
    Ist ein Philosophieren durch Bilder möglich? Elena Filippi betritt ein kaum erforschtes Gebiet, indem sie die Philosophie Albrecht Dürers nicht etwa in seinen Schriften, sondern in einer Reihe von bildnerischen Meisterwerken untersucht, in welchen die docta manus des Malers und Zeichners grundlegende Beiträge zu den überlieferten Fragen der Philosophie – wie sie sich insbesondere in der platonischen Tradition stellten, aber auch in der Rezeption des Nicolaus Cusanus in Nürnberg fanden – geleistet hat. Um 1500, als seine künstlerische und menschliche Bildung (...)
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  50.  35
    Ioannis Spatharakis, Dated Byzantine wall paintings of Crete.Maria Georgopoulou - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):244-246.
    Ioannis Spatharakis has produced a book about the iconography of seventy-three painted churches of Crete. Given the lack of an exhaustive photographic publication of the Byzantine wall paintings of the island and the relatively few monographs on individual churches, in the past forty years scholars have attempted to compile synthetic works with mixed results. Three other volumes have dealt with Cretan frescoes prior to Spatharakis's book reviewed here: K. D. Kalokyris, The Byzantine Wall Paintings of Crete (New York, 1973); Manfred (...)
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