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    Spitzensport versus Studium? Organisationswandel und Netzwerkbildung als strukturelle Lösungen des Inklusionsproblems studierender Spitzensportler / Top-level Sports versus University Studies? Changes in Organizations and Networking as Structural Solutions for Inclusion Problems of Top-Level Athletes Who Work on a College Degree.Klaus Cachay, Carmen Borggrefe & Lars Riedl - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (2):159-189.
    Zusammenfassung Spitzensport zu betreiben und gleichzeitig ein Hochschulstudium zu absolvieren, scheint unter den derzeitigen Umständen nahezu unmöglich. Der Artikel konstruiert dieses Phänomen der Unvereinbarkeit zweier Karrieren zunächst gesellschaftstheoretisch als Inklusionsproblem. Da eine merkliche Verbesserung der Situation der Athleten letztlich nur auf Seiten der Hochschule erwartet werden darf, werden anschließend aus organisationstheoretischer Perspektive die dortigen Möglichkeiten und Grenzen interner Strukturveränderungen reflektiert. Schließlich wird diskutiert, wie Hochschulen mit den Erwartungen des Spitzensports umgehen können und in welcher Weise sich im Rahmen von Netzwerken (...)
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  2.  14
    Editorial: Netzwerke und Vernetzung im Sport.Lars Riedl, Marc Kukuk & Heiko Meier - 2022 - Sport Und Gesellschaft 19 (2):125-130.
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  3.  19
    „Und dann jubelte das ganze Stadion!“ Zur Entstehung und Steuerung kollektiver Emotionen im Spitzensport / „And the whole stadium erupted into jubilation!“ – Understanding how collective emotions are generated in elite sports and how they can be steered and controlled.Lars Riedl - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):221-250.
    Zusammenfassung Obwohl eine Vielzahl an Studien darauf verweist, dass das gemeinsame Erleben und Ausleben von Emotionen ein ganz wichtiges Moment des Zuschauerinteresses am Spitzensport darstellt, ist bislang weitgehend ungeklärt, wie der Spitzensport solche kollektive Emotionen hervorruft und steuern kann. Dieses Defizit zu beheben ist das Ziel des vorliegenden Artikels. Dazu wird ein allgemeines emotionssoziologisches Modell entworfen, mittels dessen zunächst Form und Funktion von Emotionen als psychisches Phänomen beschrieben und mit Blick auf den Sportzuschauer reflektiert werden. Im Anschluss hieran werden die (...)
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  4.  20
    Sozialisation und Sport im Lebensverlauf: Bericht über die Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Kooperation mit der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 17.–19. September 2008 in Chemnitz. [REVIEW]Lars Riedl - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):306-311.
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