Results for 'Meinung'

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  1.  6
    Meinung, Macht, Gegenmacht: die Akteure im politischen Feld.Johanna Klages - 2009 - Hamburg: VSA Verlag.
  2.  15
    Meinung und Wissen in der Philosophie Platons: Untersuchungen zum "Charmides", "Menon" und "Staat".Theodor Ebert - 1974 - New York,: De Gruyter.
  3.  38
    Falsche Meinung und Wissen im Theätet.Alexander Becker - 2006 - Archiv für Geschichte der Philosophie 88 (3):296-313.
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  4. (1 other version)Meinung und Wissen in der Philosophie Platons. Untersuchungen zum ‘Charmenides’, ‘Menon’ und ‘Staat’.Theodor Ebert - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (4):717-718.
     
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  5. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das (...)
     
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  6.  15
    Zwischen ,Meinung' und ,Maske'. Überlegungen zum Umgang mit Nietzsches Techniken der Subversion.Jakob Dellinger - 2012 - Nietzscheforschung 19 (1).
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  7.  12
    Meinungs-, Gedanken- und Redefreiheit.Norbert Anwander - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 593-601.
    Die FreiheitenFreiheitMeinungsfreiheit des DenkensFreiheitGedankenfreiheit und der RedeRedefreiheit sind zentrale Prinzipien liberalerLiberalismus, demokratischer GesellschaftenGesellschaftliberale (s. a. Liberalismus). Sie werden in internationalen Deklarationen als Menschenrechte garantiert und sind in vielen Ländern konstitutionell verankert (vgl. Art. 18 bzw. 19 AEMR; Art. 9 bzw. 10 EMRK; Art. 4 bzw. 5 GG; Erster Zusatzartikel der US-Verfassung). Den kognitiven und kommunikativen Freiheiten kommt eine doppelte Bedeutung zu: Zum einen handelt es sich um klassische Abwehrrechte, die das Individuum in seiner persönlichen Entfaltung vor staatlichen Eingriffen schützen.
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  8.  8
    Kapitel 1. Begehren und Meinung.Rüdiger Bittner - 2005 - In Aus Gründen Handeln. Walter de Gruyter.
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  9. Theodor Ebert: Meinung und Wissen in der Philosophie Platons.Dorothea Frede - 1977 - Philosophische Rundschau 24:209.
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  10.  35
    Sigilla der "Öffentlichen Meinung".Vuilmont Haacke - 1981 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 33 (1):42-61.
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  11.  7
    Erscheinungsformen der öffentlichen Meinung im Mittelalter.Ernst Schubert - 2001 - Das Mittelalter 6 (1).
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  12. Die angesehene Meinung: Studien zum endoxon im Mittelalter.P. von Moos - 1998 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 45 (3):343-380.
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  13.  19
    Das Recht auf eigene Meinung - die Existenzfrage des Journalismus.Paul Jacobs - 1958 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 2 (1):42-46.
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  14.  10
    "Kants wahre Meinung": Freges realistischer Objektivismus und seine Kritik am erkenntnistheoretischen Idealismus.Bernhard Janssen - 1996 - Münster: Lit.
  15.  13
    (1 other version)Theoretische Aspekte der öffentlichen Meinung.Roland Schubert - 1981 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 29 (9).
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  16.  10
    Die Idee der letzten Meinung in der sinnkritischen Argumentationstheorie1.Alberto M. Damiani - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke (eds.), Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann. pp. 163.
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  17.  12
    Politische Kultur, Öffentliche Meinung und politisches System in den USA.Jakob Schissler - 1992 - ProtoSociology 3:104-122.
    Public Opinion in the United States of America can rightfully be described as an important part of everyday life. It is shaped by different structural constraints as well as through social interaction. In order to relate public Opinion and political Culture it is therefore necesary to begin with methodological presuppositions. In this article a qualitative macro-sociological approach is put foreward instead of methodological individualism. It is argued that it is possible to delineate elements of the political culture within the realm (...)
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  18.  12
    Vereinheitlichung der öffentlichen Meinung in Meinungsführermedien? Schriftsteller und Intellektuelle über Deutschland 1988-1991.Wilfried Scharf - 1992 - Communications 17 (1):5-42.
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  19.  6
    Bernadette Tuschak. Die herrschende Meinung als Indikator europäischer Rechtskultur.Bernd Hüpers - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (2):273-275.
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  20. Die differenz Von meinung und wissen.S. O. Welding - 2004 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 35 (1):147-155.
    The Difference between Belief and Knowledge. The assumption that knowledge can be defined in terms of belief is considered to be mistaken. Since Gettier problems are shown to be misconstrued, the question cannot arise whether his conditions for knowledge are sufficient for claiming ``knowledge is justified true belief''. Ayers' conditions for knowledge in addition with a specific stipulation proof to be instructive for elaborating the differences between knowledge and belief.
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  21.  8
    Nanotechnologie und öffentliche Meinung – Die Wahrnehmung einer innovativen Technologie.Joachim H. Wendorff & Arno Scherzberg - 2008 - In Joachim H. Wendorff & Arno Scherzberg (eds.), Nanotechnologienanotechnology: Grundlagen, Anwendungen, Risiken, Regulierung. De Gruyter Recht.
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  22.  7
    Mirosław Szczyrba. Afirmacja Boga i życie moraine w ujęciu Jerzego Mirewicza SJ [Anerkennung der Existenz Gottes und moralisches Verhalten - nach Meinung von Jerzy Mirewicz SJ].Stanisław Ziemiański - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 2 (1):281-284.
    Das Buch über J. Mirewicz wurde von Slawomir Szczyrba, einem Lehrbeauftragten des Priesterseminars in Łódź, als Doktorarbeit unter der Leitung von Professor Bischof B. Bejze verfaßt. Szczyrba rechnet seine Arbeit der religionsphilosophischen Werken zu. Er will die These nachweisen, daß die Stellung des Menschen gegenüber Gott einen bedeutenden Einfluß auf sein Wertsystem und, in weiterer Folge, auf sein moralisches Benehmen hat. Derselben Meinung war auch Mirewicz. In Hinsicht auf die ethische Implikationen der Bejahung Gottes gehört das Hauptthema der vielartigen (...)
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  23.  46
    Gerücht, Gerede, öffentliche Meinung: Interpretationen zur Psychologie und Darstellungskunst des Tacitus. [REVIEW]R. H. Martin - 1972 - The Classical Review 22 (1):112-113.
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  24.  10
    Friedrich Nietzsche: eine Studie zur Theorie der Öffentlichen Meinung.Kurt Braatz - 1988 - New York: Walter de Gruyter.
    In der Reihe werden herausragende monographische Interpretationen von Nietzsches Werk im Ganzen oder von spezifischen Themen und Aspekten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven ver ffentlicht, vor allem aus philosophischer, literatur- und kommunikationswissenschaftlicher, soziologischer und historischer Sicht. Die Publikationen repr sentieren den aktuellen Stand. Jeder Band ist peer-reviewed.
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  25. Ebert, Th., Meinung und Wissen in der Philosophie Platons. [REVIEW]C. Steel - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37:717.
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  26.  21
    Friedrich Nietzsche Über Die Öffentliche Meinung.Kurt Braatz - 1987 - Nietzsche Studien 16 (1):197-208.
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  27. Aus der allgemeinen Theorie der Intentionalität: Ursprüngliches Bewusstsein und intentionale Modifikation. Statische intentionale Auslegung. Auslegung der "Meinung" und des Gemeinten "selbst". Die Mannigfaltigkeit möglicher Bewusstseinsweisen von Demselben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:276.
  28.  22
    (1 other version)Macht welcher Meinungen? Chancen und Grenzen von Meinungs- und Medienfreiheit in der Volksrepublik China.Kristin Kupfer - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):231-243.
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  29.  11
    Ausführlicher Beweis, dass das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meinung sei.Jacob Friedrich Müller - 2016 - New York: Georg Olms Verlag. Edited by Jacob Friedrich Müller.
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  30.  15
    (1 other version)Die Standards des Europarates im Bereich der Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit.Katharina Pabel - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):65-76.
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  31.  25
    Afirmacja Boga i życie moraine w ujęciu Jerzego Mirewicza SJ [Anerkennung der Existenz Gottes und moralisches Verhalten - nach Meinung von Jerzy Mirewicz SJ].Stanisław Ziemiański Sj - 1997 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 2:281-284.
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  32.  69
    Ebert–Plato - Ebert Theodor: Meinung und Wissen in der Philosophie Platons. Untersuchungen zum ‘Charmides’, ‘Menon’ und ‘Staat’. Pp. x + 234. Berlin: de Gruyter, 1974. Cloth, DM.64. [REVIEW]M. Schofield - 1976 - The Classical Review 26 (02):208-209.
  33.  7
    Die öffentliche Meinung in der Staatsphilosophie von Thomas Hobbes: auf d. Hintergrund d. Begriffsgeschichte u. d. Phänomengenesis d. öffentl. Meinung von d. Antike bis zur neuen Zeit.Heinz Flieger - 1975 - Düsseldorf: Verlag für dt. Wirtschaftsbiographien Flieger.
  34.  25
    Kampf gegen das Chaos, Kampf gegen die Meinung: Intensive Größe und Empfindung bei Gilles Deleuze und Hermann Cohen.Christoph F. E. Holzhey & Astrid Deuber-Mankowsky - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 259-274.
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  35. Gentechnologie und moralische Werte: Eine afrikanische Meinung.Godfrey Tangwa - 2005 - Polylog.
    This paper reflects, from a cross-cultural perspective, on the implications of biotechnology on moral values. Today, biotechnology, an aspect of Western industrialized culture, is capable of manipulating or modifying the genes of living organisms. This raises many ethical problems, some relating to biodiversity and the environment in general. Bioethics owes its own development to awareness of the seriousness and magnitude of these ethical problems which cannot leave any culture indifferent, no matter its own level of technological development. Africa, for instance, (...)
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  36.  25
    Lügen die Medien?: Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung.Jens Wernicke - 2017 - Frankfurt/Main: Westend.
  37.  9
    Vom Skandal und dem Mythos der öffentlichen Meinung.Alphons Silbermann - 1992 - Communications 17 (2):215-224.
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  38.  23
    Kapitel 2. Herkunft der Begehren/meinungs-these.Rüdiger Bittner - 2005 - In Aus Gründen Handeln. Walter de Gruyter.
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  39. Tönnies, Ferdinand, Kritik der öffentlichen Meinung.Alfred Vierkandt - 1925 - Kant Studien 30:222.
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  40. (1 other version)Tönnies, Ferdinand, Kritik der öffentlichen Meinung[REVIEW]Alfred Vierkandt - 1925 - Société Française de Philosophie, Bulletin 30:222.
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  41.  38
    Friedrich Nietzsche-Eine Studie zur Theorie der Öffentlichen Meinung [Fr. Nietzsehe: A Study on the Theory of Public Opinion]. [REVIEW]Jörg Salaquarda - 1991 - International Studies in Philosophy 23 (2):135-136.
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  42.  11
    Marcina Lutra „Disputatio de homine” 1536.Hans Martin Barth - 1987 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 4:47-60.
    Nach der Meinung das Verfassers bezieht sich heute der Streit zwischen der Philosophie und der Theologie auf den Menschen und nicht - wie in der Yergaxgenheit - auf Gott. Aufgrund dieser These wird die späte Abhandlung von Luther “Disputatio de homine" erörtert. An Hand de Vernunft ist die philosophische Anthropologie nur imstande eine Bestimmung des Menschen als einer weltlichen Ezietans zu geben. In der theologischen Anthropologie wird der Mensch als "pura materis Dei" verstanden. Es ist auch keine Begriffsbestimmung des (...)
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  43.  13
    Leiden und Böses: vom schwierigen Umgang mit Widersinnigem.Ingolf U. Dalferth - 2006 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Die verbreitete Meinung, boses Tun erfordere eine bose Absicht, ist nach Ingolf U. Dalferth eine fragwurdige Ubervereinfachung. Der Primat des Bosen liegt nicht im Wollen, sondern in der Erfahrung des Bosen, im Widerfahrnis des Ublen. Was zahlt, ist das Leiden der Betroffenen. Aber auch dieser Ansatz kann zu abwegigen Ubervereinfachungen fuhren, wenn Leiden mit Bosem gleichgesetzt wird. An diesem Punkt beginnen die Uberlegungen der Studie. Fur Dalferth ist die entscheidende Frage, ob Leiden in jedem Fall als Boses verstanden werden (...)
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  44.  6
    Was heisst sich im Denken orientieren?: eine christlich-philosophische Abhandlung.Rainer Schubert - 1995 - New York: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Entgegen der landlaufigen Meinung, unser Zeitalter sei durch einen irreversiblen Pluralismus philosophischer Diskurse gekennzeichnet, versucht diese Schrift zu zeigen, dass es Einheit in der Vielheit geben kann, wenn Denkzusammenhange auf ihre bildliche Expressivitat bezogen werden. Dabei lasst sich darstellen, dass heterogene Denkentwurfe wie Heideggers "Sein und Zeit," die Psychoanalyse, Wittgensteins "Traktat" oder Einsteins spezielle Relativitatstheorie trotz aller sachlicher Verschiedenheit einen einheitlichen Expressionszusammenhang bilden, welcher durch eine "Hohlweltmetapher" gekennzeichnet ist. Das Absolute wird in den Raum der Endlichkeit verlagert. Der christliche (...)
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  45.  18
    Wen sollte man nicht an die Universität einladen?Romy Jaster & Geert Keil - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 141-159.
    Welche Beschränkungen sollten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Entscheidung auferlegen, wen sie als Vortragende zu universitären Veranstaltungen einladen? Wir argumentieren zunächst, dass einladungspolitische Fragen weder die Wissenschafts- noch die Meinungs- und Redefreiheit betreffen. Dann erörtern wir die liberale Auffassung, nach der sich Einladungsverbote überhaupt nicht begründen lassen. Demgegenüber vertreten manche Debattenteilnehmer ein moralisches Ausschlusskriterium: Positionen, in denen Rassismus oder andere Arten gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck kommen, dürften an Universitäten kein Forum bekommen. Andere ziehen die rote Linie dort, wo zu (...)
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  46. Glauben mit Gründen.Daniel Von Wachter - 2017 - In Georg Gasser, Ludwig Jaskolla & Thomas Schärtl (eds.), Handbuch zur Analytischen Theologie. Münster: Aschendorff. pp. 131-157.
    Dieser Aufsatz hält der Meinung, daß die Analytische Religionsphilosophie zu rationalistisch sei, entgegen, daß es auch in Sachen Religion nicht zu viel Vernunft geben kann. Dies begründe ich, indem ich das Zweistufenmodell des christlichen Glaubens verteidige, nach dem der christliche Glaube einerseits aus dem Annehmen einer metaphysischen Lehre und andererseits aus einer darauf gründenden Hingabe besteht. Dies ist ein Kennzeichen einer sowohl tiefen als auch rationalen Religion.
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  47. Leibniz on Necessary and Contingent Predication.Ezio Vailati - 1986 - Studia Leibnitiana 18:195.
    Der Aufsatz sucht die Berechtigung der Leibnizschen Unterscheidung zwischen notwendigen und kontingenten Aussagen nachzuweisen. Das entscheidende Problem ist für den Autor die Frage nach der Verbindung zwischen dem Subjektbegriff und seinen Teilbegriffen, Teilbegriffe, ohne die der Subjektbegriff nicht gedacht werden kann, kommen ihm wesentlich und notwendig zu. Teilbegriffe, deren Zukommen jedoch nur bei Hinzunahme externer Bedingungen -letzlich des göttlichen Willens und seiner Wahl der besten Welt -begründet werden kann, kommen in kontingenter Weise zu. Notwendige Sätze können durch eine Analyse der (...)
     
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  48. Kant on Opinion: Assent, Hypothesis, and the Norms of General Applied Logic.Lawrence Pasternack - 2014 - Kant Studien 105 (1):41-82.
    Kant identifies knowledge [Wissen], belief [Glaube], and opinion [Meinung] as our three primary modes of “holding-to-be-true” [Fürwahrhalten]. He also identifies opinion as making up the greatest part of our cognition. After a preliminary sketch of Kant’s system of propositional attitudes, this paper will explore what he says about the norms governing opinion and empirical hypotheses. The final section will turn to what, in the Critique of Pure Reason and elsewhere, Kant refers to as “General Applied Logic”. It concerns the (...)
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  49.  67
    Widerspruchsfreier Aufbau der Logik I.Wilhelm Ackermann - 1950 - Journal of Symbolic Logic 15 (1):33-57.
    Die vorliegenden Untersuchungen haben sich aus solchen entwickelt, die ich an andrer Stelle früher veröffentlichte. Die Kenntnis dieser früheren Arbeit wird in keiner Weise hier vorausgesetzt und ist für das folgende unwesentlich. Es sei mir jedoch gestattet, für den Kenner der früheren Arbeit einige Bemerkungen voraufzuschicken. In der genannten Arbeit hatte ich, angeregt ursprünglich durch Gedankengänge von Herrn Behmann, ein typenfreies System der Logik aufgebaut, das allein auf dem Gedanken fußte, daß der Definitionsbereich der Prädikate im allgemeinen beschränkt ist, sodaß (...)
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  50.  34
    Einige Bemerkungen zum Gettier-Problem.Jacob Rosenthal - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):540 - 555.
    Der Aufsatz stellt einige Überlegungen zu internalistischen Lösungsversuchen für das sog. Gettier-Problem an. Dieses Problem besteht darin, daß die klassische Definition von Wissen als gerechtfertigte wahre Meinung unzureichend ist. Ausgehend von naheliegenden Ideen, die an wohlbekannten Beispielen scheitern, unterbreite ich einen eigenen Vorschlag zur Lösung des Problems. Anschließend diskutiere ich den prominenten Ansatz von Keith Lehrer und zeige seine Unzulänglichkeit, aber auch, wie er modifiziert werden kann, um eine befriedigende Lösung des Gettier-Problems zu ergeben. Externalistische Analysen des Wissensbegriffs, die (...)
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