Results for 'Neukantianism'

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  1.  7
    Die Neukantianer in der Rechtsphilosophie.G. A. Wielikowski - 1914 - München,: Beck.
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  2.  57
    Frege als Neukantianer.Gottfried Gabriel - 1986 - Kant Studien 77 (1-4):84-101.
  3. Rickert – der berühmte Neukantianer oder Neuhegelianer? Am Rande einer Lektüre.Andrzej J. Noras - 2014 - Archiwum Historii Filozofii I Myśli Społecznej 59.
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  4. Wielikowski, J. A., Die Neukantianer in der Rechtsphilosophie. [REVIEW]M. Salomon - 1914 - Société Française de Philosophie, Bulletin 19:412.
  5.  8
    Der Wiener Pathologe Carl von Rokitansky als Neukantianer: Rokitansky und die Kant-Rezeption in der Wiener Medizin.Josef Hlade - 2021 - In Camilla Serck-Hanssen & Beatrix Himmelmann (eds.), The Court of Reason: Proceedings of the 13th International Kant Congress. De Gruyter. pp. 1255-1264.
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  6. Diltheys Kritik an der Wissenschaftslehre der Neukantianer und die Konsequenzen für seine Theorie der Geisteswissenschaften : das Problem des Historismus.Sebastian Luft - 2016 - In Christian Damböck & Hans-Ulrich Lessing (eds.), Dilthey als Wissenschaftsphilosoph. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  7.  11
    „Es gibt keine ‚idiographische‘ Wissenschaft“ Alois Riehl und der Methodendualismus der Süd-Westdeutschen Neukantianer (Tome 144, 7e Série, n° 1-2, (2023)). [REVIEW]Josef Hlade - forthcoming - Revue de Synthèse:1-40.
    Zusammenfassung Dieser Aufsatz widmet sich Riehls Auseinandersetzung mit empirischen Sozial- und Humanwissenschaften. Der Neukantianer Riehl wurde in diesem Zusammenhang bisher kaum berücksichtigt. Ein großes Interesse verdient er sich aufgrund seiner Ablehnung des Ansatzes der Südwestdeutschen Schule des Neukantianismus, die sich aus seiner erkenntnistheoretischen Position ergibt. Er sprach sich gegen einen Methodendualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften und für eine wertfreie Geschichtswissenschaft aus. Ähnlich wie Karl Lamprecht fordert er eine strikte Trennung zwischen Wissenschaft und Weltanschauung und die Implementierung einer kausal-genetischen Betrachtungsweise. Aus (...)
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  8. Marxismus und Ethik: Texte z. neukantian. Sozialismus.Rafael de la Vega & Hans-jörg Sandkühler - 1974 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Hans Jörg Sandkühler.
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  9.  17
    Frege in Jena: Beiträge Zur Spurensicherung.Gottfried Gabriel & Wolfgang Kienzler (eds.) - 1997 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Gottlob Frege lehrte 44 Jahre in Jena als Dozent der Mathematik, aber bisher ist sehr wenig über seine beruflichen, philosophischen und persönlichen Umstände in dieser Zeit bekannt. Dieser Band stellt den Stand der Forschung auf diesem Gebiet vor: Er beginnt mit der Frage, wie Frege aus seiner Heimatstadt Wismar in Mecklenburg überhaupt nach Jena kam (durch Vermittlung des Mathematiklehrers Leo Sachse, später ein Beispielname in Freges Schriften), und setzt sich mit der Frage fort, wie er sich dort im Umfeld der (...)
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  10.  12
    Erkenntnis, Begriff, Kultur.Ernst Cassirer - 1993 - F. Meiner Verlag.
    Dieser Band bietet sechs wichtige, im Original nur schwer zugängliche Aufsätze aus den Jahren 1913-39, in denen Cassirer die Grundzüge des in seinen Hauptwerken entwickelten Erkenntnisbegriffs darlegt und zeitgenössische Mißverständnisse zurückweist. Die Arbeiten dokumentieren die Etappen seines Denkweges von der Erkenntniskritik zur Begründung der Kulturphilosophie und erweisen insbesondere die Eigenständigkeit der Philosophie Cassirers gegenüber der Schule der Neukantianer, der er häufig zugerechnet wird. Inhalt: Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik; 1913 - Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie; 1927 (...)
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  11.  6
    Die Zeit des Denkens. Wolfgang Cramers Argument für die transzendentale Realität der Zeit im Licht der kantischen Transzendentalphilosophie.Conrad Mattli - 2024 - Philosophisches Jahrbuch 131 (2):7-28.
    Kurzdarstellung: Der Beitrag untersucht Wolfgang Cramers Argument für die transzendentale Realität der Zeit. In seiner Grundlegung einer Theorie des Geistes von 1957 beansprucht der Post-Neukantianer, Kants Theorie der Zeit zu revidieren, um das angebliche Grundproblem der Transzendentalphilosophie zu lösen: wie „das Bewusstsein in seiner Konstitution des Gegenstandes den Gegenstand als Nicht-Gegen­ stand […] wissen“ könne. Indem das Kernargument von Cramers transzendentaler Ontologie rekonstruiert wird, soll (gegen Cramer) dargelegt werden, dass schon der kritische Idealismus Kants eine Lösung auf das besagte Grundproblem (...)
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  12.  16
    Heinrich Rickerts Theorie des Philosophischen Anfangs.Jacinto Páez Bonifaci & Паэц Бонифачи Ясинто - 2023 - RUDN Journal of Philosophy 27 (3):698-712.
    In diesem Beitrag wird die philosophische Konzeption des Anfangs der Philosophie als Beziehung zum Verhältnis von Subjekt und Objekt untersucht, die der Neukantianer Heinrich Rickert entwickelt hat. Die Untersuchung rekonstruiert erstens den problematischen Hintergrund, der Rickert zum Problem des Anfangs und zu seiner Unterscheidung zwischen drei Bedeutungen des Begriffs ‘Anfang’ führte. Dieser Hintergrund steht im Zusammenhang mit der Wiederbelebung der dialektischen Philosophie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zweitens wird eine Konzeption des korrelativen Anfangs der Philosophie als Antwort auf das von (...)
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  13.  4
    Transzendentale und empirische Subjektivität in der Erfahrung bei Kant, Cohen, Natorp und Cassirer.Joachim Hubbert - 1993 - New York: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Um Erfahrungen machen zu können, gilt es nach Kant, «Erscheinungen zu buchstabieren, um sie als Erfahrungen lesen zu können». Dabei droht eine doppelte Erfahrungsunfähigkeit. Einerseits werden Erscheinungen mit Erfahrungen verwechselt, wie in der Legasthenie Buchstaben mit dem Wortsinn. Andererseits glaubt man, Erfahrungen machen und dabei die Erscheinungen übergehen zu können, wie beim Lesen, das nicht mehr auf die Buchstaben achtet. Die Erfahrung ist immer dann bedroht, wenn die Wechselbeziehung zwischen Sinn und Sinnlichkeit aus dem Gleichgewicht gerät, wenn die Sinnlichkeit des (...)
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  14.  2
    Briefwechsel.Edmund Husserl - 1994 - Boston: Kluwer Academic Publishers. Edited by Elisabeth Schuhmann & Karl Schuhmann.
    Bd. 1. Die Brentanoschule -- Bd. 2. Die Münchener Phänomenologen -- Bd. 3. Die Göttinger Schule -- Bd. 4. Die Freiburger Schüler -- Bd. 5. Die Neukantianer -- Bd. 6. Philosophenbriefe -- Bd. 7. Wissenschaftlerkorrespondenz -- Bd. 8. Institutionelle Schreiben -- Bd. 9. Familienbriefe -- Bd. 10. Einführung und Register.
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  15. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Milkov Nikolay (ed.), Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  16.  3
    "Diese Einheit von Erzeugen und Erzeugnis fordert den Begriff des reinen Denkens": Vorträge zu Erkenntnistheorie und Religion im Denken Hermann Cohens.Görge K. Hasselhoff (ed.) - 2020 - Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.
    Zwei Anlässe bilden den Ausgangspunkt für diesen Sammelband. Anlässlich des 100. Todestags von Hermann Cohen fand im Oktober 2018 in Dortmund ein Symposium statt, das hier dokumentiert wird. Im Mittelpunkt standen hierbei die Fragen nach Cohens Bedeutung für die Philosophiegeschichte bis in die Gegenwart sowie nach der bleibenden Relevanz seines Religionsbegriffs. Zudem wird Dieter Adelmanns grundlegende Studie zum Herkommen des Begriffs „erzeugen“ in Cohens Logik der reinen Erkenntnis aus der Synthese von früher Wissenschaft des Judentums und der Humboldtschen Sprachphilosophie im (...)
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  17.  16
    ApperzeptionApperception.Ingo Stöckmann - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (4):501-539.
    ZusammenfassungDer Beitrag rekonstruiert erstmals den 1869 erschienenen Aufsatz »Die dichterische Phantasie und der Mechanismus des Bewußtseins« des Neukantianers Hermann Cohen. Der in der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft unbekannte Text stammt aus Cohens vor-neukantianischer Phase und orientiert sich an der Philosophie Johann Friedrich Herbarts. Unter Rückgriff auf Herbarts Apperzeptionsbegriff, die Mythentheorie Jacob Grimms und das völkerpsychologische Konzept der ›Verdichtung‹ entwirft Cohen mit Blick auf die »formalen Elemente«, die der Mythos in der Moderne freisetzt, ein Wissenschaftsprogramm der Literaturwissenschaft, das sich von der philologisch, (...)
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  18. Recht und Moral. Kant und Fichte im Neukantianismus: Paul Natorp und Boris Wischeslavzeff.Jürgen Stolzenberg - 2024 - Fichte-Studien 53 (2):395-408.
    Zusammenfassung Thema des Beitrags ist Kants Unterscheidung von Recht und Moral und ihre kritische Interpretation bei Fichte, Paul Natorp und dem russischen Neukantianer Boris Wischeslavzeff. Auf ihn bezieht sich Natorp in einem Aufsatz von 1913 vor dem Hintergrund seiner eigenen Kant- und Fichte-Deutung. In Kants These der Unabhängigkeit von Moral und Recht sieht Wischeslavzeff die Gefahr eines ethischen Anarchismus, der zur Negation des Staats und seiner Rechtsinstitutionen führt. Demgegenüber sucht Wischeslavzeff das Recht als Bedingung der Möglichkeit von Moral zu begründen. (...)
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  19.  10
    Das Irrationale: Entstehungsgeschichte und Bedeutung einer zentralen philosophischen Kategorie.Wolfgang Wein - 1997 - Frankfurt am Main: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Irrational thinking, religious fundamentalism, cults, magical beliefs and esoteric themes increasingly dominate western public life and philosophical debates, while rationality and logical thinking is continuously and increasingly being vilified. This has led to a state of utmost helplessness, when dealing with claims of (religious) fundamentalism and illegitimate metaphysics of power, while conversely the day-to-day living environment remains highly technical and positivistic. Puzzled by this increasing division, this book tries to elucidate: The emergence of the concept “irrational”, after Kant’s Critique of (...)
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