Results for 'Organisationsethik'

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  1.  27
    Organisationsethik in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Uta Müller, Cordula Brand, Robert Ranisch & Christiane Burmeister - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):153-158.
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  2.  98
    Das Erlanger klinische Ethikkomitee: Organisationsethik an einem deutschen Universitätsklinikum.Thela Wernstedt & Jochen Vollmann - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):44-51.
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  3. In praise of the profession.Matthias Kettner & Friedrich Heubel - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):137-146.
    Wir möchten der Charter on Medical Professionalism, die wir für vorbildlich halten, eine durchdachte Anreicherung hinzufügen. Wir beginnen mit einer skeptischen Note gegen das verbreitete theoretische Vorurteil, die wichtigsten Probleme im Gesundheitssystem seien Gerechtigkeitsprobleme und diese seien theoretisch gut beherrschbar. Unter Bezug auf Norman Daniels, der John Rawls’ Theorie der politischen Gerechtigkeit auf die Bewertung und Gestaltung von Gesundheitssystemen anwendet, sowie auf die biomedizinische Ethik, die von Beauchamp und Childress vertreten wird, analysieren wir das komplexe Verhältnis zwischen moralischer Integrität von (...)
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  4.  24
    Allokationsethik aus Sicht des Personalmanagements im Krankenhaus.Dr Jürgen Wallner - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):283-289.
    Es ist in der Literatur weithin bekannt, dass im Gesundheitswesen auf unterschiedlichen Ebenen Allokationsentscheidungen getroffen werden. Während es auf der Makroebene um gesellschaftlich-politische Strukturfragen geht, stehen die Akteure der Mikroebene vor der Aufgabe, begrenzte Ressourcen in einer Organisation sinnvoll einzusetzen. In den ethischen Analysen der Mikro-Allokationsebene werden zumeist Entscheidungen der Healthcare Professionals thematisiert, weil sie eine unmittelbare Auswirkung auf die konkreten Patienten haben. Weniger in den Blick geraten Allokationen des Managements, welche die Rahmenbedingungen für Ressourcenzuteilungen beim Patienten betreffen. Hierbei geht (...)
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  5.  35
    Der Umgang mit „second victims“ als organisationsethische Aufgabe.Settimio Monteverde & Cornel Schiess - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (3):187-199.
    ZusammenfassungZwischenfälle, Behandlungsfehler und tragische Verläufe können im Medizinalltag schwerwiegende Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten haben, aber auch auf beteiligte Gesundheitsfachpersonen. Don Berwick, ehemaliger Leiter des Institute for Healthcare Improvement in Boston, hob in einem Interview die Unterstützung von „second victims“ als „ethische Angelegenheit“ hervor. Es besteht aber keine Klarheit darüber, was darunter zu verstehen ist. Der vorliegende Beitrag unternimmt eine Klärung dieser Frage aus der Perspektive der Organisationsethik. Ausgehend von Daten aus der Literatur zur Wirksamkeit der Unterstützung von „second (...)
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  6.  27
    Das Tübinger Modell der „Ethikbeauftragten der Station“: Ein Pilotprojekt zum Aufbau dezentraler Strukturen der Ethikberatung an einem Universitätsklinikum.Robert Ranisch, Annette Riedel, Friedemann Bresch, Hiltrud Mayer, Klaus-Dieter Pape, Gerda Weise & Petra Renz - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):257-274.
    Ethik-Komitees gehören zum festen Bestandteil des Ethikmanagements und der Organisationsethik in klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Entsprechende Ethikstrukturen und die damit verbundenen Angebote stoßen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit allerdings an ihre Grenzen. Ihre Arbeitsweisen sind häufig reaktiv und eine Verankerung in den entsprechenden Organisationsebenen fehlt. Ausgehend von diesen Limitationen der klinischen Ethikberatung hat sich die multiprofessionelle „Arbeitsgruppe Ethik“ am Universitätsklinikum Tübingen um die Konzeption und Implementierung eines neuen Ansatzes zur nachhaltigen Integration von ethischen Reflexions- und Entscheidungsprozessen auf den Stationen des UKT (...)
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  7.  28
    Medizinethik und Ökonomie im Krankenhaus – die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ergebnisse einer qualitativen Studie.Karl-Heinz Wehkamp - 2020 - Ethik in der Medizin 33 (2):177-187.
    In einer qualitativen Interviewstudie zur Situation und zu Veränderungen in deutschen Krankenhäusern berichteten GeschäftsführerInnen und ÄrztInnen übereinstimmend von hohem und zunehmendem Druck, mittels der medizinisch-pflegerischen Leistungen Gewinne machen zu müssen. Während die GeschäftsführerInnen dabei jedoch bei patientenbezogenen ärztlichen Entscheidungen keine ethischen Konflikte sahen, berichteten ÄrztInnen von erheblichen Verletzungen des ärztlichen Ethos. Während die GeschäftsführerInnen erklärten, sie würden von den ÄrztInnen „ethisch korrektes Entscheiden“ erwarten, berichteten ÄrztInnen, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit die Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen untergrüben, indem betriebswirtschaftliche Interessen die Medizin (...)
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  8.  49
    Therapeutic interaction – an organisational paragon.Friedrich Heubel - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):125-135.
    Der Beitrag diskutiert das Verhältnis zwischen dem Organisationszweck eines Krankenhauses und dem je individuellen Handlungszweck der ärztlichen Professionellen. Es wird unterschieden zwischen Zwecken, zu deren Erreichung ein Organisator Akteure extrinsisch, d. h. durch Anknüpfen an ihre natürlichen Eigeninteressen motivieren und sie so zu Mitteln für einen Organisationszweck machen kann, und solchen, bei denen das nicht möglich ist. Die therapeutische Interaktion wird als ein Handeln zu einem moralisch hochrangigen Zweck – das gesundheitliche Wohl von einzelnen Kranken – identifiziert, in deren Kern (...)
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  9.  58
    Was ist Qualität im Gesundheitswesen?Dr med Franziska Prütz - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):105-115.
    Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups wurde die Qualitätssicherung für Krankenhäuser verpflichtend. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die gebräuchlichen Definitionen für Qualität der Gesundheitsversorgung und ihre Umsetzung in Maßnahmen der Qualitätsförderung analysiert. Auswirkungen des Umgangs mit Qualität sind u. a. eine Verbesserung der objektiven Qualität von Gesundheitsleistungen und eine Veränderung der Kultur der Medizin im Sinne einer Zergliederung der Behandlung in messbare Einzelschritte und der Standardisierung von Behandlungsabläufen. Im Kontrast zu diesem objektiven Verständnis von Qualität steht die (...)
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