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  1. Briefwechsel 1786.Friedrich Heinrich Jacobi, Walter Jaeschke, Rebecca Paimann, Albert Mues, Gudrun Schury & Jutta Torbi - 2006 - Tijdschrift Voor Filosofie 68 (2):424-425.
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  2.  8
    Anmerkungen Zum Verhältnis Von Glauben Und Wissen In Bezug Auf Den Anfang Der Hegelschen »wissenschaft Der Logik«.Rebecca Paimann - 2004 - Hegel-Jahrbuch 6 (1):135-141.
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  3.  32
    Bernward Grünewald: Geist – Kultur – Gesellschaft. Versuch einer Prinzipientheorie der Geisteswissenschaften auf transzendentalphilosophischer Grundlage.Rebecca Paimann - 2011 - Philosophischer Literaturanzeiger 64 (3):289-296.
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  4. Beim Wissen ist jeder der erste. Zur Stellung der Individualitat in der spaten Wissenschaftslehre Fichtes.Rebecca Paimann - 2011 - Perspektiven der Philosophie 37 (1):147-180.
     
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  5.  31
    Das Denken als Denken: die Philosophie des Christoph Gottfried Bardili.Rebecca Paimann - 2009 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Ch. G. Bardili (1761-1808) ist der Begrunder des rationalen Realismus mit dem Ziel eines von der Materialitat ausgehenden Gottesbeweises. Heute nur noch als von den Zeitgenossen fast einhellig abgelehnter Denker bekannt, bietet sein Schaffen in der enormen Spannbreite von Wissenschaftsreflexionen, Ethik, Philosophiegeschichte und Logik doch ein interessantes, facettenreiches und in seiner Radikalitat anregendes Gesamtkonzept. Dieses Werk erstmals in vollem Umfang zu erschliessen, das ganze System Bardilis in seiner Entwicklung und seinen Inhalten nachzuzeichnen sowie in seinen Grundzugen, die fur die Debatten (...)
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  6.  32
    „Die Lügenschule der formalen Logik“. Johann Baptist Schads transzendentale Logik als Weg zur wahren Philosophie unter besonderer Berücksichtigung ihres Verhältnisses zu den Konzeptionen Kants und Fichtes.Rebecca Paimann - 2007 - Kant Studien 98 (1):106-126.
    Die Philosophie Johann Baptist Schads – und für sie sei in dieser Untersuchung stellvertretend und ein wenig verkürzend sein Neuer Grundriss der transcendentalen Logik nach den Principien der Wissenschaftslehre aus dem Jahr 1801 herangezogen – beansprucht für sich keine vollständige, sondern nur partielle Eigenständigkeit, indem sie zwar v.a. auf das Gedankengut Fichtes zurückgreift, allerdings für sich reklamiert, die Hauptthesen der Wissenschaftslehre zu Ende zu denken, was in Schads Augen allein dadurch geschehen kann, daß das Übersinnliche, das Absolute, traditionell gesprochen: Gott (...)
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  7.  14
    Die Logik der Erscheinung: Husserls Lehre vom Urteil als phänomenologische Theorie der Wahrheit.Rebecca Paimann - 2005 - Frankfurt am Main: Lang.
    Husserls Phänomenologie ist als Erscheinungslehre auf den logischen Urteils- und Formenkanon angewiesen und partiell mit ihm identisch. Darüber hinaus ist sie als transzendentale Logik die Begründung jeder formallogischen Urteilstätigkeit, d. h. sie ist eine Wahrheitslehre vor dem Hintergrund der Bestimmung und Anwendung des Urteils sowie seiner Verlaufsgesetze. Die Analyse der einschlägigen Schriften und Vorlesungsmanuskripte Husserls von den Logischen Untersuchungen bis hin zu Erfahrung und Urteil soll dazu dienen, den bislang oftmals zu Unrecht vernachlässigten, aber gleichwohl konstitutiven Zusammenhang zwischen Phänomenologie, Urteilslehre (...)
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  8. Die Logik und das Absolute. Fichtes Wissenschaftslehre.Rebecca Paimann - 2006 - Tijdschrift Voor Filosofie 68 (4):803-804.
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  9. Gunter Figal (Hg.), Ernst Junger/Martin Heidegger. Briefe 1949-1975.Rebecca Paimann - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):448.
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  10. Kann es eine Stetigkeit im Erkennen geben? Einheit, Dualität und Vermittlung in der Transzendentalphilosophie bei Kant und Schopenhauer.Rebecca Paimann - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:137-157.
     
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  11.  17
    Kants Tafel des Nichts in ihrer Bedeutung für die Kritik der reinen Vernunft.Rebecca Paimann - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 791-800.
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  12.  96
    (1 other version)La distinction des énoncés et le problème des énoncés de base dans la Logique de la découverte scientifique. Notes à propos de l'épistémologie de Popper.Rebecca Paimann - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):175-193.
    Les différents types d’énoncés sont d’une grande importance pour l’épistémologie de Popper car ils constituent un facteur decisif de toute réussite scientifique. Les énoncés de base garantissent la possibilité de réfutation. Et la méthode de réfutation est essentielle pour la science véritable, indépendante du concept, improuvable et impraticable, de vérité. Mais ce concept traditionnel de vérité conduit en particulier à de nombreuses difficultés, dont l’aspect systématique de la philosophie de Popper. Cet article vise à signaler ces problèmes afin d’examiner le (...)
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  13.  8
    Martin Heidegger, Zum Ereignis-Denken (Heidegger Gesamtausgabe III, Bd. 73.1 u. 2).Rebecca Paimann - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (2):387-389.
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  14.  38
    Natur, Absurdität und Revolte. Die Stufen des Bewußtseins und die Dialektik von Individuum und Gesellschaft bei Albert Camus.Rebecca Paimann - 2010 - SATS 11 (1):16-32.
  15.  12
    Wesensschau, Gotteschau, intellektuelle Anschauung und Intuition- zur historischen Entwicklung eines Begriffsfeldes.Rebecca Paimann - 2010 - Res Cogitans 7 (1).
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  16.  16
    Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum. Ausführlich kommentierte Studienausgabe, hg. v. B. Kast, 3., korrigierte und ergänzte Auflage. [REVIEW]Rebecca Paimann - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (1):170-171.
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