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  1.  30
    Die Moralphilosophie Kants in ihrem Verhältnis zur Pädagogik Pestalozzis.Theodoros Penolidis - 2003 - Philosophical Inquiry 25 (1-2):71-91.
  2. Der Begriff der Anschauung in der klassischen neuzeitlichen Philosophie seit Descartes.Theodoros Penolidis - 2021 - In Violetta L. Waibel (ed.), Die Rolle von Anschauung und Begriff bei Johann Gottlieb Fichte: mit Kant über Kant hinaus. Berlin: Duncker Und Humblot.
     
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  3.  15
    Die Frage nach der inkommensurablen Einheit im Traktat De Coniecturis des Nikolaus von Kues.Theodoros Penolidis - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 709-724.
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  4.  10
    Der Horos: G.W.F. Hegels Begriff der absoluten Bestimmtheit, oder, die logische Gegenwart des Seins.Theodoros Penolidis - 1997 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  5.  37
    Das Selbstbewußtsein als ein Anerkennungsverhältnis.Theodoros Penolidis - 2008 - Philosophical Inquiry 30 (1-2):101-110.
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  6.  32
    Hegels Begriff der Sprache in den Jenaer Systementwürfen von 1805/1806.Theodoros Penolidis - 2013 - Hegel-Jahrbuch 19 (1):203-215.
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  7. Infinity and self-awareness comments on the process of consciousness and self-awareness in Hegel's Phenomenology of Spirit.Theodoros Penolidis - forthcoming - Hegel-Studien.
     
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  8.  74
    Logos als Theoria. Bemerkungen zu Hegels Begriff des Spekulativen.Theodoros Penolidis - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):157-194.
    Das Spekulative fällt nach Hegel mit dem absoluten Verhältnis als dem im Differenten sich beziehenden Logos zusammen. Es ist das Sich-Zeigen des Logos, das zugleich mit seinem unendlichen Bestimmen ein und dasselbe ist. Die damit angesprochene Offenbarkeit der absoluten Bestimmtheit ist deren eigenes Erkennen als die Unendlichkeit, in welcher sie das Affirmative des Inhalts aus der absoluten Tätigkeit ihres Sich-selbst-an-ihren-Momenten- Darstellens hervorbringt. Dem Hegelschen Begriff des Spekulativen entspricht insofern ein totales In-Beziehung-Sein, das zunächst Unmittelbarkeit, dann Besonderung derselben durch die Verknüpfung (...)
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  9. Reflexion und Erscheinung in Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 und Hegels Wesenslogik von 1813.Theodoros Penolidis - 2016 - In Thomas Sören Hoffmann (ed.), Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812: Vermächtnis und Herausforderung des transzendentalen Idealismus. Berlin: Duncker Und Humblot.
     
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