Opladen: Leske + Budrich (
1983)
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Abstract
2. Was hei~t Freiheit?......................... 13 Definitionen von Werten 3. Werte im Gedankenspiel oder in der Anwendung? 18 4. Wie steht es heute urn soziale Sicherheit?....... 24 Kenntnis der Wertverwirklichungen bis zur Gegenwart 5. Kein Wert kann allein filr sich verwirklicht werden.................................. 28 Kombination von Werten 6. Wie reagieren die Anderen auf die Anwendung von Werten?................................. 35 Gegenseitigkeit der Wertumsetzungen 7. Absolute Oberzeugungen oder allHigliche Wert- spriiche?................................ 39 Stu/en der Werteinstellungen 8. Was steht obenan?......................... 42 Rangordnungen von Werten 9. Wie weit gilt noch Leistungsorientierung und wie wird Leistung aufgefa~t?.................... 49 10. Was ist geblieben - was hat sich verandert?..... 57 Bestiindigkeit oder Wandel in den Werteinstellungen 11. Industrielle oder postindustrielle Werte......... 66 12. Die "schweigende Mehrheit"................. 73 l3. Wie bringt man Werte in eine Rangfolge?....... 82 14. Systematische Abgrenzung von Werten - Zielen - Normen................................. 85 15. Perfekte Methoden - verworrene Ziele?........ 96 Di//erenzen zwischen Mitteln und Zwecken, Wirkungen und Gegenwirkungen 5 16. Werte und Gegenwerte.................... 103 17. Zur Psycho1ogie und Sozio1ogie der Werte...... III 18. Langhin gilltige Werte................... " 11 5 19. Historische Regenerationen............. 124 20. Bio-psychische Konstanten und Normalitaten. " 131 21. Anthropo1ogische Aspekte................. l36 22. Sch1uf. \wort............................. 142 23. Literaturhinweise........................ 144 6 1. Einleitung Seit Jahrzehnten sprechen viele Autoren und Zeitge nossen von Werteschwund, Wertezerfall oder Substanzver lust. Sie meinen damit, da~ Werte wie z. B. Freiheit, Lei stung oder Bildung unwichtig oder unverbindlich oder gar unbekannt werden. Fast jeder wird damit angesprochen.