Space, Individuation and the Identity of Indiscernibles: Leibniz's Triumph Over Strawson

Studia Leibnitiana 31 (2):181-195 (1999)
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Abstract

Im Anschluß an die Erörterung einiger Voraussetzungen der Metaphysik Strawsons benenne ich dessen Hauptargument gegen Leibniz: Sobald wir die Rolle recht verstehen, welche die Perspective spielt, die individualisierenden Akten jeweils zugrunde liegen kann, erkennen wir sofort, daß Leibniz Strawsons Theorie der Individualisierung dadurch untergraben könnte, daß er jene Pramissen attackiert. Den Spieß drehe ich dann um und zeige, daß nicht nur Strawsons Einwand gegen Leibniz' Konzeption von Individualität untauglich bleibt, vielmehr die eigene Theorie auch keine adäquate Antwort auf eine Modifikation des Schachbrett-Beispiels liefern kann, das er gegen Leibniz einsetzt. Dies führt am Ende zu der Einsicht, daß Strawsons Wendung gegen Leibniz wie manche Verteidigung von Leibniz gegen Strawson Leibniz' Prinzip der Identität des Ununterscheidbaren unangemessen in einer Weise interpretiert, die Strawson viel zu viel dialektischen Spielraum beläßt

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Ryan Nichols
California State University, Fullerton

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