Results for ' Wohlbefinden von Lehrkräften'

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  1.  11
    Glück - aber worin liegt es?: zu einer kritischen Theorie des Wohlbefindens.Philipp Mayring & Norbert Rath (eds.) - 2013 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Philipp Mayring und Norbert Rath greifen zentrale Fragen der heutigen Zeit auf: Was ist Glück? Woher kommt Glück? Wie kann man Glück erreichen? Zunächst geht es um klassische philosophische Ansätze – was verstehen antike Denker wie Demokrit, Platon, Aristoteles und Epikur sowie neuzeitliche Philosophen wie Montaigne, Kant, Hegel, Nietzsche, Freud und Adorno darunter? Es zeigt sich die Historizität der Glückskonzepte und die Notwendigkeit einer Kritik am »falschen« Glück. Psychologische Konzepte von Glück sind ebenso schillernd. Sie untersuchen empirisch, wie subjektive Glücksgefühle (...)
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  2.  11
    Für die Ethik des Kontinuums von Natur und Mensch.Dragan Jakovljević - 2020 - Filozofska Istrazivanja 40 (2):329-342.
    In diesem Aufsatz wird betrachtet die Frage des Verhältnisses zwischen Natur und Menschen ausgehend vom alten unreflektierten Gebrauch des Ausdrucks Ethos im Sinne des gewöhnten Lebensortes, das von den es bewohnenden Lebewesen in bestimmten Ausmasse gestaltet wird. Diese Ausgangsposition wird weiter ausgearbeitet durch Begriffe des Heimortes bzw. der Heimwelt und Heimat. Verfasser vertritt die Auffassung, wonach dieser überlieferter Ethos-begriff den entsprechenden modernen Begriff nicht zu ersetzen vermag, er kann aber immerhin als seine zusätzliche Sinnbeilage verstanden werden. Die Letztere zeigt vielmehr (...)
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  3. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Stephan Schleissing & Barbara Brandl, Biopatente: Saatgut Als Ware Und Als Öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen zur (...)
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  4.  62
    „Krankheit“ als theoretischer Begriff der Medizin: Unterschiede zwischen lebensweltlichem und wissenschaftlichem Krankheitsbegriff.Peter Hucklenbroich - 2018 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 49 (1):23-58.
    Der Krankheitsbegriff ist sowohl ein Begriff der Lebenswelt als auch ein theoretischer Begriff der medizinischen Wissenschaft. Das Paper zeigt die wichtigsten Unterschiede auf. Im ersten Teil wird die Grundstruktur der Krankheitslehre anhand von 7 Prinzipien dargestellt. Im zweiten Teil werden einige besonders wichtige Unterschiede in Form von Frage und Antwort explizit erklärt. Prinzipien: Die Krankheitslehre hat das individuelle menschliche Leben unter dem Aspekt von Krankheit und Gesundheit zum Gegenstand. Die Krankheitslehre fasst Krankheiten als abgrenzbare Anteile eines individuellen Lebens auf. Jedes (...)
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  5. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  6. Biologie, Menschenbild und die knappe Ressource „Gemeinsinn“.Alfred Gierer - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler, Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Zwischen Normativität Und Faktizität. De Gruyter. pp. 19-36.
    Unsere Kulturfähigkeit ist ein Ergebnis der biologischen Evolution der Spezies “Mensch”; die einzelne Kultur selbst jedoch ist ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen, Differenzierungen und Traditionen. Der Kulturvergleich zeigt uns erhebliche Spielräume für Ausprägungen von Gemeinsinn. Da dessen Aktivierung wesentlich zur Lebensqualität einer Gesellschaft beiträgt, sind Versuche einer realistischen Einschätzung kultureller Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht sinnvoll. Sie sind nicht zuletzt durch die biologischen Grund- und Randbedingungen der Spezies Mensch gegeben und begrenzt, zumal hinsichtlich von Anlagen zu altruistischem und kooperativem Verhalten. Während bis (...)
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  7.  10
    Eine Ethik des Genusses in der Pflege älterer und hochaltriger Menschen.Megan Arndt & Lisanne Teuchert - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (3):247-262.
    Zusammenfassung Genuss spielt in ethischen Annäherungen an die Pflege bisher noch keine bedeutende Rolle. Dabei zeigen philosophische und theologische Ansätze wie die von Emmanuel Lévinas, Ina Praetorius und Corine Pelluchon die grundlegende Bedeutung von Leiblichkeit, Genährtwerden und Genuss auf. Ebenso werden Momente des sinnlichen Genusses im Pflegealltag sowohl von Pflegekräften als auch von Gepflegten als sinnstiftend erlebt. Momente des Genusses können sich sowohl während der Pflege selbst ereignen als auch in Momenten, die über pflegerische Tätigkeiten im engeren Sinne hinausgehen. Genuss (...)
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  8.  30
    Ein gutes Leben muss keine Geschichte erzählen.Anh Quan Nguyen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Philosoph:innen versuchen zunehmend zu erklären, warum die Struktur unseres Lebens normativ bedeutsam ist. Eine beliebte Erklärung, die von Dorsey (2015), Rosati (2013), Glasgow (2013), Kauppinnen (2012) und Velleman (1991) vertreten wird, ist die Narrativitäts-These: Was der Struktur unseres Lebens normative Bedeutung verleiht, sind die narrativen Relationen zwischen Lebensabschnitten, die verschiedene Teile des Lebens einer Person zu etwas Sinnhaftem verbinden. Sie fügen einem Leben einen Wert hinzu, der nicht auf momentanes Wohlbefinden reduziert werden kann. Da die narrative Lebensstruktur normative Bedeutung (...)
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  9.  12
    Leibliche Präsenz: Eine Soziologie holistischer Erfahrung.Alexander Antony - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    In welcher Hinsicht können körperlich-leibliche Erfahrungen als Teil sozialer Aktivitäten verstanden werden und wie kann man sie sozialwissenschaftlich untersuchen? Unter Rückgriff auf den klassischen Pragmatismus, insbesondere John Dewey, und soziologische Praxistheorien leistet Alexander Antony einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen. Er entwickelt eine Soziologie leiblicher Praxis, welche Sozialtheorie, methodologische Reflexion und die Erforschung der Produktion ge- und erlebter Körperlichkeit miteinander verschränkt. Empirisch widmet sich das Buch aus einer diskursanalytischen und ethnographischen Perspektive der Praktik der Atemarbeit, einem,,ganzheitlichen" Therapie- und Selbsterfahrungsangebot. Die (...)
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  10. Die ästhetische Umweltpolitik.Arnold Berleant - 2013 - Polylog.
    Arnold Berleant gilt als einer der Gründerväter der environmental aesthetics, zu der er seit den 1970er-Jahren veröffentlicht hat und weltweit Vorträge hält; er war jahrelang Präsident der International Association of Aesthetics und ist emeritierter Professor der Long Island University. Sein Aufsatz in dieser Polylog-Ausgabe nimmt zunächst seine Grundgedanken zur Ästhetik als Sinnlichkeitslehre wieder auf. Daraufhin gründet Berleant die »ästhetische Politik« auf der Idee eines »Gemeinguts der Wahrnehmung«, zu dem etwa Luft, Wasser oder Raum gehören; jeder Mensch hat Anspruch auf die (...)
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  11.  13
    Wie ideal ist zu ideal? Serene Khaders Decolonizing Universalism und die Kritik an einem idealisierenden Feminismus.Tamara Jugov - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):339-354.
    Der vorliegende Beitrag liest Serene Khaders Buch „Decolonizing Universalism“ und ihren darin entwickelten feministischen nicht-idealen Universalismus als wichtigen Beitrag zur Debatte um nicht-ideale politische Philosophie. Khaders Ansatz hat einen nicht-idealen Charakter, weil er zwar die universelle Überwindung sexistischer Praktiken fordert, dies aber auf eine kontextsensitive, nichtidealisierende Art und Weise tut. Eine zu ideale Art und Weise der Theoriebildung attestiert Khader einem „liberal-missionarischen“ Feminismus. Diesem wirft sie einen Gerechtigkeitsmonismus, ungerechtfertigte Idealisierungen sowie übertriebenen Moralismus vor. Der vorliegende Beitrag befindet, dass die Verknüpfung (...)
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  12.  6
    Kryptogramme der Macht: philosophische Attacken.Helmut Reinicke - 1998 - Freiburg: Ça Ira.
    Nachdem den Hoffnungen, die sich in der Rede vom »Spätkapitalismus« noch anmeldeten, keine materielle Gewalt mehr eignet, ist es in der Theorie fade geworden. Das Wursteln in der Positivität ersetzt die Arbeit des Begriffs. Gleichwohl gehört es zu den Schönheiten dieser Zeit, daß eben diese Brunft zur Anpassung sich als »reflexive Moderne« aufspreizt. Dies Denken ordnet an, sich einzurichten und abzufinden. Auch die Philosophie hat dem Überschuß des Denkens entsagt und verhökert sich als ethische Lebenshilfe für Industrie, Tourismus, Naturheilkunde. Die (...)
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  13.  11
    Werthaltigkeit der Technik.Ibo van de Poel - 2013 - In Armin Grunwald, Handbuch Technikethik. Stuttgart: Metzler. pp. 132-136.
    Technologie ist eng mit Werten verbunden. Gelegentlich gefährden Technologien bestimmte Werte. Aber Technologien können auch Werte unterstützen, wie beispielsweise das menschliche Wohlbefinden, die Demokratie oder den Schutz der Privatsphäre. Zunächst werden in diesem Kapitel, einigen üblichen Differenzierungen der Moralphilosophie zwischen verschiedenen Arten von Werten folgend, zwischen instrumentalen und terminalen Werten sowie zwischen intrinsischen und extrinsischen Werten unterschieden.
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  14.  28
    Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch.H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.) - 2019 - Berlin: Springer.
    Das Handbuch führt erstmals die vielseitigen Traditionen der Emotionsforschung zusammen. Den Anfang macht eine historische Betrachtung der Emotions- und Affekttheorien von der Antike bis zur Moderne. Dem folgt eine umfassende Übersicht zentraler Emotionskonzepte der Gegenwart, wie sie in Psychologie und Philosophie diskutiert werden. Vor dem Hintergrund dieser Konzepte und ihrer historischen Verortung entfaltet das Handbuch eine umfassende Typologie der Emotionen. Verschiedenste Komplexe – wie etwa Trauer, Melancholie und Depression oder Freude, Glück und Wohlbefinden – werden jeweils in den Sichtweisen (...)
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  15. Die gerechte Bereitstellung grüner Freiräume.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Collage: Zeitschrift Für Planung, Umwelt Und Städtebau = Périodique D’Urbanisme, D’Aménagement Et D’Environnement 1:4-7.
    Grünanlagen bzw. grüne Freiräume wie Parks, Uferböschungen von Flüssen oder Stadtwälder werden generell positiv bewertet. Dies geschieht aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die einen nutzen den Stadtpark zum Joggen, die anderen feiern ein Fest oder Treffen sich in ihrer Community und für viele ist ein Park eine wichtige Oase der Erholung von der städtischen Betriebsamkeit. Ganz allgemein zeigen Studien, dass Grünanlagen zum Wohlbefinden der Stadtbevölkerung beitragen, sozialräumliche Polarisierung und sozialen Abstieg vermeiden helfen und darüber hinaus Umweltrisiken wie Überschwemmungen oder Hitzeextreme (...)
     
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  16. Die gerechte Bereitstellung grüner Freiräume.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Collage: Zeitschrift Für Planung, Umwelt Und Städtebau = Périodique d'Urbanisme, d'Aménagement Et D'Environnement 17:4-7.
    Grünanlagen bzw. grüne Freiräume wie Parks, Uferböschungen von Flüssen oder Stadtwälder werden generell positiv bewertet. Dies geschieht aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die einen nutzen den Stadtpark zum Joggen, die anderen feiern ein Fest oder Treffen sich in ihrer Community und für viele ist ein Park eine wichtige Oase der Erholung von der städtischen Betriebsamkeit. Ganz allgemein zeigen Studien, dass Grünanlagen zum Wohlbefinden der Stadtbevölkerung beitragen, sozialräumliche Polarisierung und sozialen Abstieg vermeiden helfen und darüber hinaus Umweltrisiken wie Überschwemmungen oder Hitzeextreme (...)
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  17.  69
    The Computer And The Brain.John Von Neumann - 1958 - New Haven: Yale University Press.
    This book represents the views of one of the greatest mathematicians of the twentieth century on the analogies between computing machines and the living human brain.
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  18. (3 other versions)I. deontic logic.G. H. von Wright - 1951 - Mind 60 (237):1-15.
  19. Radical constructivism: a way of knowing and learning.Ernst von Glasersfeld - 1995 - Washington, D.C.: Falmer Press.
    Chapter Growing up Constructivist: Languages and Thoughtful People What is radical constructivism? It is an unconventional approach to the problems of ...
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  20.  69
    The Varieties of Goodness.Georg Henrik von Wright - 1963 - London: Routledge & Kegan Paul Ltd.
    IN 1959 and 1960 I gave the Gifford Lectures in the University of St. Andrews. The lectures were called 'Norms and Values, an Inquiry into the Conceptual Foundations of Morals and Legislation'. The present work is substantially the same as the content of the second series of lectures, then advertised under the not very adequate title 'Values'. It is my plan to publish a revised version of the content of the first series of lectures, called 'Norms', as a separate book. (...)
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  21. (1 other version)Explanation and Understanding.Georg Henrik von Wright - 1974 - Philosophy and Rhetoric 7 (3):187-190.
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  22. (1 other version)The Logic of Preference.Georg Henrik von Wright - 1963 - Philosophy 40 (151):78-79.
     
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  23. Epistemic Containment.Kai von Fintel & Sabine Iatridou - 2003 - Linguistic Inquiry 34:173-98.
    This article concerns a new constraint on the interaction of quantifier phrases and epistemic modals. It is argued that QPs cannot bind their traces across an epistemic modal, though it is shown that scoping mechanisms of a differentnature are permitted to cross epistemic modals. The nature and source of this constraint are investigated.
     
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  24.  38
    Similarities between hearing and skin sensations.Georg von Békésy - 1959 - Psychological Review 66 (1):1-22.
  25. Norms, truth and logic.Georg Henrik von Wright - 1983 - In Practical Reason. Oxford, England: Blackwell. pp. 130-209.
     
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  26. Positivism a Study in Human Understanding.RICHARD VON MISES - 1951 - General Publications.
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  27. Problems of Life.L. von Bertalanffy - 1952 - Science and Society 18 (3):269-270.
     
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  28. Socialism: An Economic and Sociological Analysis.Ludwig von Mises - 1938 - Science and Society 2 (2):265-270.
  29.  25
    Evolutionary precursors of social norms in chimpanzees: a new approach.Claudia Rudolf von Rohr, Judith Burkart & Carel Schaik - 2011 - Biology and Philosophy 26 (1):1-30.
    Moral behaviour, based on social norms, is commonly regarded as a hallmark of humans. Hitherto, humans are perceived to be the only species possessing social norms and to engage in moral behaviour. There is anecdotal evidence suggesting their presence in chimpanzees, but systematic studies are lacking. Here, we examine the evolution of human social norms and their underlying psychological mechanisms. For this, we distinguish between conventions, cultural social norms and universal social norms. We aim at exploring whether chimpanzees possess evolutionary (...)
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  30. Synchronistic phenomena as entanglement correlations in generalized quantum theory.Walter von Lucado & H. Romer - 2007 - Journal of Consciousness Studies 14 (4):50-74.
    Synchronistic or psi phenomena are interpreted as entanglement correlations in a generalized quantum theory. From the principle that entanglement correlations cannot be used for transmitting information, we can deduce the decline effect, frequently observed in psi experiments, and we propose strategies for suppressing it and improving the visibility of psi effects. Some illustrative examples are discussed.
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  31. Herophilus: The Art of Medicine in Early Alexandria.Heinrich von Staden - 1990 - Phronesis 35 (2):194-215.
  32. An essay on the relativity of categories.L. von Bertalanffy - 1955 - Philosophy of Science 22 (4):243-263.
    Among recent developments in the anthropological sciences, hardly any have found so much attention and led to so much controversy as have the views advanced by the late Benjamin Whorf.The hypothesis offered by Whorf is,“that the commonly held belief that the cognitive processes of all human beings possess a common logical structure which operates prior to and independently of communication through language, is erroneous. It is Whorf's view that the linguistic patterns themselves determine what the individual perceives in this world (...)
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  33. (1 other version)Norm and Action. A Logical Enquiry.Georg Henrik von Wright & A. J. Ayer - 1964 - Les Etudes Philosophiques 19 (3):492-492.
     
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  34. Open Science, Open Data, and Open Scholarship: European Policies to Make Science Fit for the Twenty-First Century.Rene Von Schomberg, Jean-Claude Burgelman, Corina Pascu, Kataezyna Szkuta, Athanasios Karalopoulos, Konstantinos Repanas & Michel Schouppe - 2019 - Frontiers in Big Data 2:43.
    Open science will make science more efficient, reliable, and responsive to societal challenges. The European Commission has sought to advance open science policy from its inception in a holistic and integrated way, covering all aspects of the research cycle from scientific discovery and review to sharing knowledge, publishing, and outreach. We present the steps taken with a forward-looking perspective on the challenges laying ahead, in particular the necessary change of the rewards and incentives system for researchers (for which various actors (...)
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  35.  13
    Soziale Produktivität und Wohlbefinden im dritten Lebensalter. Vergleichende Untersuchungen in Deutschland, Frankreich und England.Morten Wahrendorf & Johannes Siegrist - 2007 - In Jörg Vögele, Johannes Siegrist, Hans-Georg Pott, Andrea von Hülsen-Esch, Christoph auf der Horst, Henriette Herwig, Monika Gomille & Heiner Fangerau, Alterskulturen Und Potentiale des Alters. Akademie Verlag. pp. 25-36.
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  36.  31
    Endosemiosis.Thure von Uexküll, Werner Geigges & Jörg M. Herrmann - 1993 - Semiotica 96 (1-2):5-52.
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  37. The Limits of State Action.Wilhelm von Humboldt - 1969
     
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  38.  70
    (1 other version)The logical problem of induction.G. H. von Wright - 1957 - Westport, Conn.: Greenwood Press.
    'The most thorough and scrupulous of contemporary students of induction' (the execrable Quinton 1993, p. 172).
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  39. Ludwig Wittgenstein, a biographical sketch.Georg Henrik von Wright - 1955 - Philosophical Review 64 (4):527-545.
  40. Probability and determinism.Jan Von Plato - 1982 - Philosophy of Science 49 (1):51-66.
    This paper discusses different interpretations of probability in relation to determinism. It is argued that both objective and subjective views on probability can be compatible with deterministic as well as indeterministic situations. The possibility of a conceptual independence between probability and determinism is argued to hold on a general level. The subsequent philosophical analysis of recent advances in classical statistical mechanics (ergodic theory) is of independent interest, but also adds weight to the claim that it is possible to justify an (...)
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  41. Special supplement: The Wittgenstein papers.Georg Henrik von Wright - 1969 - Philosophical Review 78 (4):483-503.
  42. Quantifiers and 'if'-clauses.Kai von Finkel - 1998 - Philosophical Quarterly 48 (191):209-214.
    which he calls general indicatives, are correctly analysed as open indicative conditionals prefixed by universal quantifiers. So they are both analysed as (∀x)(if x gets a chance, x bungee-jumps), where x ranges over girls. This analysis is attributed to Geach.2 Barker then shows that this syntactic analysis, together with other premises, entails that the open conditional occurring under the universal quantifier has to be analysed as having the import of material implication.
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  43. Five Elements of Normative Ethics - A General Theory of Normative Individualism.Dietmar von der Pfordten - 2012 - Ethical Theory and Moral Practice 15 (4):449 - 471.
    The article tries to inquire a third way in normative ethics between consequentialism or utilitarianism and deontology or Kantianism. To find such a third way in normative ethics, one has to analyze the elements of these classical theories and to look if they are justified. In this article it is argued that an adequate normative ethics has to contain the following five elements: (1) normative individualism, i. e., the view that in the last instance moral norms and values can only (...)
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  44.  53
    Figure–ground organization and the emergence of proto-objects in the visual cortex.Rüdiger von der Heydt - 2015 - Frontiers in Psychology 6.
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  45.  15
    In the Shadow of Descartes: Essays in the Philosophy of Mind.G. H. Von Wright - 1998 - Springer Verlag.
    Descartes made a sharp distinction between matter and mind. But he also thought that the two interact with one another. Is such interaction possible, however, without either a materialist reduction of mind to matter or an idealist (phenomenalist) reduction of matter to mind? These questions overshadow the Western tradition in metaphysics from the time of Descartes to present times. The book makes an effort to stay clear of reductivist views of the two Cartesian substances. It defends a dualistic psycho-physical parallel (...)
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  46.  29
    Semiotics and medicine.Thure von Uexküll - 1982 - Semiotica 38 (3-4).
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  47. The facts in perception.Hermann von Helmholtz - 1977 - In Robert Cohen & Elkana Yehuda, Hermann Von Helmholtz: Epistemological Writings. Reidel. pp. 115-185.
     
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  48. Normal form and existence property for derivations in heyting arithmetic.Jan von Plato - 2006 - Acta Philosophica Fennica 78:159.
     
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  49.  14
    Mapping the Domain of Mental Illness.Barbara Von Eckardt & Jeffrey Poland - 2013 - In K. W. M. Fulford, Martin Davies, Richard Gipps, George Graham, John Sadler, Giovanni Stanghellini & Tim Thornton, The Oxford handbook of philosophy and psychiatry. Oxford: Oxford University Press.
    We argue that dominant research approaches concerning mental illness, which are centered on traditional categories of psychiatric classification as codified in the DSM-IV, have serious empirical, conceptual, and foundational problems. These problems have led to a classification scheme and body of research findings that provide a very poor map of the domain of mental illness, a map that, in turn, undermines clinical and research pursuits. We discuss some current efforts to respond to these problems and argue that the DSM-5 revision (...)
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  50.  8
    Ethics.Dietrich Von Hildebrand - 1953 - Chicago,: Franciscan Herald Press.
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