Results for ' aktive Sterbehilfe'

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  1.  62
    Aktive Sterbehilfe“ auf dem Weg nach Deutschland?László Kovács & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):75-80.
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  2.  59
    Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe – deskriptiv und ethisch tragfähige Unterscheidungen?Michael Quante - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (4):206-226.
    Zusammenfassung. In der Auseinandersetzung um die Frage, ob aktive Sterbehilfe mit dem ärztlichen Ethos vereinbar ist, werden häufig deskriptive Unterscheidungen wie Tun vs. Unterlassen, aktiv vs. passiv oder auch intendieren vs. in Kauf nehmen benutzt, um eine kategorische moralische Differenz zwischen Töten und Sterbenlassen auszuweisen. Als zusätzliche Schwierigkeit erweist sich dabei zum einen, daß zentrale Begriffe zwischen einer deskriptiven und einer ethischen Bedeutung changieren, und zum anderen, daß die Kennzeichnung des Problems (z.B. Sterbehilfe) selbst ethisch nicht neutral (...)
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  3.  15
    Aktive Sterbehilfe auf dem Weg nach Deutschland? Paradigmatische Flle und die Entscheidung des Verfassungsgerichts in Ungarn.Lszl Kovcs - 2004 - Ethik in der Medizin 1.
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  4.  23
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht: Gebotener palliativmedizinischer Standard oder heimliche aktive Sterbehilfe?Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr (...)
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  5.  70
    Die Rolle der Selbstbestimmung in der Rechtfertigung passiver und aktiver Sterbehilfe.Andreas Müller - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):5-28.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 5-28.
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  6.  51
    Beihilfe zum Suizid bei psychisch Kranken – eine Form aktiver Sterbehilfe. Eine bedrückend aktuelle Diskussion in der Psychiatrie.Marcel Bahro & Jindrich Strnad - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (4):257-261.
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  7.  25
    Richtigstellung – Nicht jeder Andersdenkende ist „Utilitarist”: Zu Michael Quante Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe – deskriptiv und ethisch tragfähige Unterscheidungen? Ethik Med 10:206–226.Norbert Hoerster - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):138-138.
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  8.  28
    Richtigstellung Nicht jeder Andersdenkende ist UtilitaristZu Michael Quante (1998) Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe deskriptiv und ethisch tragfhige Unterscheidungen? Ethik Med 10: 206226. [REVIEW]Norbert Hoerster - 1999 - Ethik in der Medizin 2.
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  9.  28
    Aktive und passive Sterbehilfe.Johannes Fischer - 1996 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 40 (1):110-127.
    The author defends the distinction between active and passive euthanasia. A characteristic feature of passive euthanasia is that it preserves the situation of waiting for death. Active euthanasia is characterised by the fact that it terminates this situation or anticipates its occurrence in a phase when death has not yet announced itself. Provided the situation of waiting for death is preserved, passive euthanasia may very weil include actively life-shortening measures such as dehydration. The situation of waiting for death has primarily (...)
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  10.  55
    Felix Thiele (Hrsg.) (2005) Aktive und passive Sterbehilfe. Medizinische, rechtswissenschaftliche und philosophische Aspekte: (Reihe Neuzeit & Gegenwart. Philosophie in Wissenschaft und Gesellschaft) Wilhelm Fink Verlag, München, 285 Seiten, ISBN 3-7705-3838-2, EUR 29,90.Jörg Antoine - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):100-102.
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  11.  10
    Sterbehilfe, ein unbekanntes Terrain: empirische und ethische Analysen zu einem guten Lebensende.Constanze Hübner - 2016 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Viele Menschen in Deutschland wunschen sich ein schnelles und schmerzfreies Sterben. Doch dieser Wunsch trifft auf eine Wirklichkeit, in der lange Sterbeprozesse eher die Regel als die Ausnahme sind. Muss man unter diesen Bedingungen erwarten, dass sich der Gedanke der "aktiven Sterbehilfe" als eine mogliche Losung des Problems verbreitet? Umfrageergebnisse scheinen dies zu bestatigen. Die Einstellung der Bevolkerung zur Sterbehilfe ist bisher jedoch noch keiner differenzierteren empirischen Analyse unterzogen worden - ein Manko, das diese Untersuchung erstmals in umfassender (...)
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  12. Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Pd Dr Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):275-288.
    Für die Argumentation von Moralphilosophen, die die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe befürworten, spielt das Autonomieprinzip eine wichtige Rolle. Ihrer Auffassung nach verlangt der Respekt vor der Autonomie, die Entscheidung eines schwer kranken Menschen gegen die Fortsetzung des Lebens vorbehaltlos anzuerkennen. Dagegen haben verschiedene Theoretiker auf Gefahren hingewiesen, die die rechtliche Zulassung der Tötung auf Verlangen für die individuelle Autonomie mit sich bringt. Sobald der Kranke über die Möglichkeit der aktiven Sterbehilfe verfüge, falle ihm die Verantwortung für die Inanspruchnahme (...)
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  13.  36
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht.Dr Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    Die Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr (...)
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  14.  58
    Aid in dying.Jan Schildmann, Eva Herrmann, Nicole Burchardi, Ulrich Schwantes & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):123-132.
    ZusammenfassungEntscheidungen am Lebensende sind Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. In dieser Studie wurden Berliner Medizinstudierende zu ihren Kenntnissen der rechtlichen Grundlagen und ihrer ethischen Bewertung von passiver und aktiver Sterbehilfe befragt. Im Wintersemester 2002/2003 wurde eine schriftliche Befragung zu ethischen und rechtlichen Aspekten der Sterbehilfe unter den Teilnehmenden eines Pflichtkurses für Medizinstudierende im fünften Studienjahr an der Charité, Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Gruppenunterschiede im Antwortverhalten wurden mit dem χ2-Test nach Pearson geprüft. Von 102 Studierenden beantworteten 85 den Fragebogen (Rücklaufquote = (...)
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  15.  56
    Erratum zu: Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien. [REVIEW]Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):307-307.
    Die Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven (...)
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  16.  30
    A “little bit illegal”? Withholding and withdrawing of mechanical ventilation in the eyes of German intensive care physicians.Sabine Beck, Andreas Loo & Stella Reiter-Theil - 2008 - Medicine, Health Care and Philosophy 11 (1):7-16.
    Research questions and backgroundThis study explores a highly controversial issue of medical care in Germany: the decision to withhold or withdraw mechanical ventilation in critically ill patients. It analyzes difficulties in making these decisions and the physicians’ uncertainty in understanding the German terminology of Sterbehilfe, which is used in the context of treatment limitation. Used in everyday language, the word Sterbehilfe carries connotations such as helping the patient in the dying process or helping the patient to enter the (...)
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  17.  26
    „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit (...)
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  18.  63
    A “little bit illegal”? Withholding and withdrawing of mechanical ventilation in the eyes of German intensive care physicians.Sabine Beck, Andreas van de Loo & Stella Reiter-Theil - 2008 - Medicine, Health Care and Philosophy 11 (1):7-16.
    Research questions and backgroundThis study explores a highly controversial issue of medical care in Germany: the decision to withhold or withdraw mechanical ventilation in critically ill patients. It analyzes difficulties in making these decisions and the physicians’ uncertainty in understanding the German terminology of Sterbehilfe, which is used in the context of treatment limitation. Used in everyday language, the word Sterbehilfe carries connotations such as helping the patient in the dying process or helping the patient to enter the (...)
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  19.  27
    Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien.Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):289-305.
    ZusammenfassungDie Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven (...)
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  20.  10
    Der hippokratische Eid und die heutige Medizin.Brigitte Ausfeld-Hafter (ed.) - 2003 - New York,: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Dieser Band vereinigt Beiträge verschiedener Fachrichtungen zu fundamentalen ethischen Grundsätzen, die alle auf dem zweitausend Jahre alten Gelübde des Hippokrates beruhen. Die Beschäftigung mit dem Eid in der heutigen Zeit, in der ethische Konflikte vermehrt zur Sprache kommen - zum Beispiel durch Diskussionen über die Gentechnik am Menschen oder aktive Sterbehilfe - lässt in dem Gelübde von Hippokrates ein zeitloses ärztliches Monument der Ethik erkennen. Die Beiträge beruhen auf einer interdisziplinären Vorlesungsreihe des Wintersemesters 2001/2002 an der Universität Bern.
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  21.  52
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit (...)
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  22.  57
    One’s own death – legal and ethical dimensions of patient autonomy and the protection of life.Thomas Gutmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):170-185.
    Definition of the problem. Voluntary active euthanasia is, in certain circumstances, morally permissible and should be permitted by law. Autonomous persons may have a fundamental interest in experiencing ”death in dignity” in accordance with their own preferences. This interest is protected by the concept of human dignity assumed by German law. Some prerequisites being met, the moral and legal autonomy right to determine the time and manner of one’s own death includes a right to secure active euthanasia from a willing (...)
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  23. Active and passive euthanasia – The rehabilitation of an often criticized descriptive difference.Bernward Gesang - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):161-175.
    Definition of the problem: In order to discuss the normative aspects of euthanasia one has to clarify what is meant by active and passive euthanasia. Arguments and conclusion: Many theoreticians deny the possibility of distinguishing between the two by purely descriptive means, e.g. on the basis of theories of action or the differences between acting and omitting. On the contrary, such a purely descriptive distinction will be defended in this paper by summarizing and refining the theory of Dieter Birnbacher, which (...)
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  24.  56
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  25.  10
    Sterbehilfe und die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Arztes.Helena Peterková - 2013 - Bern: Stämpfli.
    Das Thema Sterbehilfe gilt zu Recht als eines der typischen Themen im Medizinrecht, wird jedoch meistens vor allem unter dem Aspekt des Strafrechts analysiert. Das ist auch in dieser Arbeit nicht anders, in der die Autorin in erster Linie versucht, auf gewisse Schwächen der traditionellen de facto strafrechtlichen Systematik der Sterbehilfe zu verweisen, sowie auch deren üblicher Terminologie. Der Schwerpunkt der gesamten Arbeit liegt in der ausführlichen Analyse der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Arztes bei der Realisierung von Sterbehilfe (...)
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  26.  43
    Sedierung als Sterbehilfe?Dr med Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    Gegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  27.  6
    Das Aktive und das Passive: Zur erkenntnistheoretischen Begründung der Physik durch den Atomismus – dargestellt an Newton und Kant.Renate Wahsner - 1981 - Berlin: Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Das Aktive und das Passive" verfügbar.
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  28.  5
    »Witnessing« – aktive Zeugenschaft in der analytischen Praxis.Jeanne Wolff Bernstein - 2023 - Psyche 77 (9-10):900-921.
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  29. Sterbehilfe, Glaubensverlust und Religionsersatz in Theodor Storms Bekenntnis.Yahya Elsaghe - 2011 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 63 (1):23-44.
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  30.  18
    »Sterbehilfe« in den Niederlanden und Belgien: Rechtslage, Kirchen und ethische Diskussion.Jan Jans - 2002 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 46 (1):283-300.
    Recently, both in the Netherlands and in Belgium, legislation has been approved to depenalize »euthanasia «. From the background of a theological perspective and in the light of a justified aspiration for >death with dignity requirements of due care the gift of life<.
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  31.  27
    Aktiver Realismus und die Geltungsansprüche wissenschaftlicher Wahrheiten.Miguel Ohnesorge - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: interdisziplinäre Perspektiven zwischen Philosophie und Praxis. Paderborn: Mentis Verlag.
    Author's summary: I discuss the lessons that scientific realism, understood as a thesis about the metaphysical, epistemological, and semantic interpretation of scientific theories, has to learn from the philosophy of scientific practice. The standard arguments for scientific realism are shown to be incompatible with a practice-based understanding of theories, as they fail short of offering operationally sound concepts of "truth" and "reality. " I propose Hasok Chang's Active Realism (AR) as a solution to this compatibility problem and defend it against (...)
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  32.  18
    Sterbehilfe und Intentionalität.Frank Saliger - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 313-324.
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  33.  54
    Sedierung als Sterbehilfe?: Zur medizinethischen Kultur am Lebensende.Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    ZusammenfassungGegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  34.  7
    Sterbehilfe oder Sterbebegleitung?: die Debatte.Michael Brand (ed.) - 2015 - Freiburg: Herder.
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  35.  6
    Die Sterbehilfe: (Euthanasie).Eva Hilschenz - 1936 - Cottbus: Buchdruckerei A. Nitschke.
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  36.  3
    Der aktive und der passive menschentypus in neuerer philosophie und mystik..Elsa Stechert - 1926 - Greifswald,:
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  37. Aktive Passivität? : Spinoza in Pasolinis Schweinestall.Manuele Gragnolati und Christoph F. E. Holzhey - 2017 - In Astrid Deuber-Mankowsky & Anna Tuschling (eds.), Conatus und Lebensnot: Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie. Wien: Verlag Turia + Kant.
  38.  22
    Sterbehilfe- Tötung auf Verlangen?: Theologische und ethische Gesichtspunkte.Ulrich Eibach - 1988 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 32 (1):220-229.
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  39.  16
    Aktive Passivität: Krisis und Selbsttransformation der Subjektivität im Denken F.W.J. Schellings.Johanna Hueck - 2023 - Verlag Karl Alber.
    In view of current problem areas, especially with regard to the destruction of nature, the question arises of how we can deal productively with the abysmal flip side of the history of emancipation in Central European thought. The question arises of how a concept of subjectivity, in which the subject maintains responsible sovereignty, is to be thought of without closing itself to its counterpart or negating or even destroying it through its objectifying access. In this book, the author shows that (...)
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  40.  11
    Euthanasie, Sterbehilfe: eine dokumentierte Bibliographie.Gerhard Koch - 1984 - Erlangen: Palm und Enke.
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  41. > Aktive< linie-kreatives system: Zu titeln und register in Klees spätwerk.Sabine Mainberger - 2005 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 50 (1).
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  42. Ärztliche Sterbehilfe zum Nutzen der Gesellschaft? Eine überlegung zum Einfluss Adolf Josts auf Binding und Hoche.Reinhard Platzek - 2001 - Perspektiven der Philosophie 27:335-349.
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  43.  36
    Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Does the legalisation of active euthanasia strengthen or impair individual autonomy?Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):274-287.
    Theorists who support the legalisation of active euthanasia usually base their arguments on the principle of autonomy. In their view the wish of a severely ill person not to continue his or her life must be respected. However, some opponents of the legalisation of active euthanasia refer to the principle of autonomy as well. They are concerned that patients may be held responsible for burdening others with the provision of care. Thus family members, physicians or nurses may exert pressure on (...)
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  44. Aktives als selbsterzeugendes Urteilen gegenüber seinen sekundären Modifikationen.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:275.
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  45.  31
    Aktive Vermögen und Handlungskausalität.Barbara Vetter - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (1).
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  46. Tvorivej aktivity človeka.Morálne Hodnoty V. Procese Rozvoja - 1980 - Filozofia 35:64.
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  47.  8
    Aktiv dødshjælp: er der behov for nye regler?Jørn Vestergaard (ed.) - 1995 - [Copenhagen]: Det etiske råd.
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  48.  15
    Die aktive Rolle des Überbaus am Beispiel der Rechtsnormen.Uwe-Jens Heuer - 1980 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 28 (5):575.
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  49.  9
    Aktive Synthesen. Aus der Vorlesung "Transzendentale Logik" 1920/21: Ergänzungsband zu "Analysen zur passiven Synthesis".Edmund Husserl & Roland Breeur - 2000 - Springer.
    Der vorliegende Ergänzungsband zu Husserliana Band XI Analysen zur passiven Synthesis enthält den letzten Teil der ursprünglichen Fassung der Vorlesung über `Transzendentale Logik' vom Wintersemester 1920/21, deren Hauptteil in Band XI veröffentlicht wurde. Diese Vorlesung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Husserls Philosophie. Sie markiert den Übergang zur genetischen Phänomenologie, und sie ist Husserls erster durchgeführter Entwurf einer transzendentalen Logik. Der hier veröffentlichte Teil der Vorlesung diente Ludwig Landgrebe als Grundlage für die Ausarbeitung von Erfahrung und Urteil. Durch (...)
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  50.  15
    6. Der aktive Nihilismus Nietzsches und der buddhistische Gedanke der Leerheit.Kōgaku Arifuku - 1999 - In Deutsche Philosophie Und Zen-Buddhismus: Komparative Studien. De Gruyter. pp. 99-112.
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