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  1.  19
    Peinliche Träume.Achim Geisenhanslüke - 2018 - Psyche 72 (12):1043-1065.
    Der Beitrag geht im Anschluss an die Arbeiten Léon Wurmsers der Bedeutung des Schamaffekts in Freuds Schriften nach. Auf der einen Seite versucht er zu entwickeln, dass die Scham unter dem übergreifenden Titel der Peinlichkeit bereits in den frühen Schriften Freuds eine zentrale Rolle spielt: Peinlichkeit benennt vor diesem Hintergrund alle Unlustgefühle, die das eigene Selbst betreffen. Auf der anderen Seite stellt die Konfrontation mit peinlichen Erlebnissen und Erfahrungen für die Psychoanalyse eine Herausforderung dar, die sich auch in Freuds eigenen (...)
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  2.  24
    Ein hässliches Gefühl?Achim Geisenhanslüke - 2020 - Psyche 74 (9-10):687-711.
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  3.  9
    Die Abwesenheit des Werkes: Nach Foucault.Klaus-Michael Bogdal & Achim Geisenhanslüke (eds.) - 2006 - Heidelberg: Synchron, Wissenschaftsverlag der Autoren.
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  4.  23
    Der Mensch AlS eintagswesen. Nietzsches kritische anthropologie in der zweiten unzeitgemässen betrachtun.Achim Geisenhanslüke - 1999 - Nietzsche Studien 28 (1):125-140.
  5.  4
    Journeys end in lovers’ meeting.Achim Geisenhanslüke - 2024 - Psyche 78 (9-10):904-935.
    Der Beitrag widmet sich der Bedeutung der Objektwahl in der Literatur. Ausgehend von antiken Bestimmungen der Funktion des Eros bei Hesiod und Platon wendet sich der Aufsatz Freuds Begriff der »Objektwahl« zu, um auf dieser Grundlage drei literarische Texte unterschiedlicher Epochen in den Blick zu nehmen. Shakespeares Komödie »A midsummer night’s dream« liest der Autor als Ausdruck einer verunsichernden Erfahrung von Kontingenz, die das Thema der Liebe zugleich in eine Spannung von Tragödie und Komödie verortet. Goethes Gedicht »Willkommen und Abschied« (...)
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  6.  4
    Narben des Geistes: zur Kritik der Erfahrung nach Hegel.Achim Geisenhanslüke - 2020 - Paderborn: Brill/Wilhelm Fink.
    Das Stichwort der?Narben des Geistes? aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt.Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort?Narben des Geistes? greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen (...)
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