Results for 'Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte'

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  1. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  2. Das Heiligkeitsideal im Wandel der Zeiten. Ein Literaturbericht über Heiligenleben des Altertums und Mittelalters.Sophronius Clasen - 1970 - Wissenschaft Und Weisheit. Zeitschrift für Augustinisch-Franziskanische Theologie Und Philosophie in der Gegenwart 33:45-64.
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  3. Das geistig Abnorme im Wandel der Zeit.Pierre Pichot - 1987 - In Werner Arber, Weltbild und Weltgestaltung im Wandel der Zeit: Vorträge, Kurzreferate und Podiumsdiskussionen der Blockveranstaltung vom 6./7. Februar 1987 an der Universität Basel. Basel: Helbing & Lichtenhahn.
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  4.  55
    Das „Feindbild Bahai“ im Wandel der politischen Verhältnisse im Iran.Armin Eschraghi - 2020 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 72 (3):311-344.
    The Bahai Faith originated in 19th century Iran. Since the early days of its inception and up until today, in Iran the followers of the faith have been subject to persecution, carried out under different pretexts. A study of polemical anti-Bahai writings demonstrates that the accusations against Bahais evolved and in fact changed over time. The portrayal of the Bahais as “enemies” was reshaped and adapted time and again to current needs and ideological agendas. Anti-Bahaism, it is argued in this (...)
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  5.  33
    Das Selbstverstandnis der Physik im Wandel der Zeit: Vorlesungen zum Historischen Erfahrungsraum physikalischen Erkennens. Fritz Krafft.P. Harman - 1983 - Isis 74 (4):590-590.
  6.  16
    "Liebe" im Wandel der Zeiten: kulturwissenschaftliche Perspektiven.Klaus Tanner (ed.) - 2005 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Der Hallenser Theologe Klaus Tanner verortet die Theologie programmatisch im Kontext der Kulturwissenschaften. Christliche Theologie hat ein eigenstandiges Fundament in den Texten eines Grundbuches unserer Kultur: in der Bibel und ihrer breiten Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Die Wirkmachtigkeit christlichen Gedankengutes dokumentiert sich dabei immer auch als seine Transformation durch andere kulturelle Wirkgrossen. Exemplarisch zeigen das die in diesem interdisziplinaren Band versammelten Beitrage anhand des Liebesbegriffs. Das Spektrum der Untersuchungen reicht von exegetischen und theologiegeschichtlichen Darstellungen christlicher Liebestheologien uber Analysen zu nicht-christlichen Leitvorstellungen (...)
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  7.  11
    6. Das Bild des Accursius im Wandel der Zeiten.Guido Kisch - 1968 - In Gestalten Und Probleme Aus Humanismus Und Jurisprudenz: Neue Studien Und Texte. Berlin,: De Gruyter. pp. 79-92.
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  8.  40
    Der Wissenschaftler und das Irrationale. Hans Peter DuerrDie Logik der Weltbilder: Sinnstrukturen im Wandel der Geschichte. Gunter Dux.Gad Freudenthal - 1984 - Isis 75 (1):210-211.
  9. Philosophischer Eros im Wandel der Zeit.Anton Mirko Koktanek - 1965 - Geburtstag,: Oldenbourg.
    Kulturphilosophie bis heute, von A. Dempf.--Die Künste im technischen Zeitalter, von E. Preetorius.--Der höchste Gedanke des Gewissens, von R. Berlinger.--Einige Reflexionen (Aphorismen) über Symbolik, von A. Metzger.--Ein neues Heraklit-Bruchstück, von F. Altheim und R. Stiehl.--Heidentum und Hybris, von A. Schmaus.--Eckharts Mystik, von F. J. von Rintelen.--La Filosofia Scientifica de Galileo Galilei, von G. Semerari.--Über das Verhaltnis zwischen der Geschichte der Mathematik und der Gescichte der Nauurwissenschaft, von B. Sticker.--Das Wertproblem in der Wissenschaft, von R. W. Meyer.--Zum Problem des giestigen Seins, (...)
     
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  10.  26
    Weisheit in der Weltgeschichte: Philosophiegeschichte zwischen Barock und Aufklärung.Sicco Lehmann-Brauns - 2004 - Tübingen: Niemeyer.
    Die Studie untersucht die Entstehung der modernen Philosophiegeschichte, wie sie sich im Übergang vom Barock zur Aufklärung als philosophische Disziplin innerhalb des gelehrten Diskurses der historia literaria konstituierte. Die Auffassung, daß Philosophie ein Produkt menschlicher Verstandestätigkeit sei und mit dem Denken der Griechen beginne, erweist sich dabei als Resultat eines Traditionsbruchs, mit dem die entstehende Aufklärung sich vom christlichen Aristotelismus der Schulphilosophie sowie von den platonisch-hermetischen Spekulationen der Schwärmer und Pansophen absetzte. In der Umbruchphase zwischen Barock und Aufklärung entsteht so (...)
  11. (1 other version)Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris, Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Greek Philosophical Society. pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  12.  20
    Pädagogik(en) des guten Lebens im Wandel der Zeit.Nazime Öztürk, Denis Francesconi & Evi Agostini - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In diesem Beitrag wird dem Zeitbezug von pädagogischen Konzeptionen des guten Lebens – im Spannungsfeld von Individualität und Sozialität, Pädagogik und Politik, Bestimmtheit und Unbestimmtheit – exemplarisch anhand pädagogischer Programmatiken einerseits und philosophischer Referenzen andererseits nachgegangen. Diese pädagogischen Deutungen und damit die Pädagogisierung des,guten‘ oder,richtigen‘ Lebens werden in einer bildungsphilosophischen Sichtweise und unter Bezug auf ihre deutschsprachigen Vertreter*innen einer eingehenden Betrachtung unterzogen: So scheint die Pädagogik in Theorie und Praxis einerseits auf eine klare normative Zielperspektive im Sinne einer Vorstellung vom (...)
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  13.  51
    Der Wandel des Intuitionsbegriffs im Spätmittelalter und seine Bedeutung für das neuzeitliche Denken.Matthias Koßler - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):542 - 567.
    Siehe hierzu auch Manuela Lenzens Rezension "Vom Himmel hoch: Wie weit trägt die Intuition der menschlichen Intuition?" in der F.A.Z. vom 28. April 1999Im Spätmittelalter vollzog sich eine Wendung in der Entwicklung des Begriffs der Intuition, die bedeutende philosophiegeschichtliche Konsequenzen hatte, indem in ihr die neuzeitliche Spaltung in eine empiristische und eine spekulative Tradition grundgelegt wurde. Dieser Wandel wird anhand der relevanten Stellen bei Thomas von Aquin, Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham dargelegt, wobei zur Erläuterung der Ausgangssituation (...)
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  14. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger, Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will (...)
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  15.  9
    Psychoanalytische Konzeptionen der Sucht im Wandel.Roland Voigtel - 2023 - Psyche 77 (11):953-980.
    Der Beitrag beschreibt die wichtigsten psychoanalytischen Erklärungen und Therapieansätze für Sucht aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum vor dem Hintergrund einer Skizzierung ihrer historischen Vorläufer. Die triebtheoretischen Annahmen der Anfangszeit hatten die Sucht bei den Perversionen eingereiht. Der Begriff der »Initialverstimmung« markiert eine Richtungsänderung, indem er den süchtigen Betäubungszwang aus frühen narzisstischen Enttäuschungserfahrungen erklärt. Kleinianische Autoren sprachen von »destruktiven inneren Anteilen«, die durch süchtiges Agieren bekämpft werden, während der ichpsychologische Mainstream die Sucht bis heute als Folge einer fehlerhaften Abwehr bzw. (...)
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  16.  13
    Zwischen den Sternen: Lichtbildarchive / Felix Eberty: Die Gestirne Und Die Weltgeschichte: Was Einstein Und Uexküll, Benjamin Und Das Kino der Astronomie des 19. Jahrhunderts Verdanken.Karl Clausberg - 2006 - Akademie Verlag.
    Um 1840 hatten präzise Messungen von Fixsternentfernungen erste gedankliche Landepunkte im Weltraum geliefert. Von diesen ausgehend reflektierte der Astronomieliebhaber und Jurist Felix Eberty (1812-1884), inwiefern die Erde von den Lichtjahre entfernten Fixsternen aus betrachtet in jeweils verschiedenen Stadien ihrer Vergangenheit zu sehen sein würde. Seine Überlegungen umriss er in einer schmalen Broschüre mit dem Titel "Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit". Ebertys Beschreibung eines zeitlich zerdehnten Weltanschauungsbildes fand in Raubdrucken und Plagiaten weltweite Verbreitung und (...)
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  17.  15
    Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls.Eduard Marbach - 1974 - Den Haag,: Springer.
    "Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, "dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, "die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren" geradezu die Bedingung, (...)
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  18.  10
    Das Nachleuchten der Sterne: Konstellationen der Moderne bei Hans Blumenberg.Nicola Zambon - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Nicht nur den Umsturz des Geozentrismus, der zur Niederlage der theologischen Astronomie geführt hat, sondern auch, als dessen metaphorisches Korrelat, die Erosion des ewig bestehenden Kosmos: Dies bedeutet für Hans Blumenberg die kopernikanische Wende, die den Weg zur Neuzeit bahnt. Am Leitfaden der damit verknüpften Himmels- und Sternmetaphorik erschliesst Nicola Zambon den Horizont der Philosophie Blumenbergs: An Konstellationen astronomischer und theologischer, ästhetischer und philosophischer Motive wird eine bewusstseinsgeschichtliche Perspektivierung herausgearbeitet, die im Blick auf Kant, Husserl und Heidegger in der Darstellung (...)
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  19. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  20.  25
    Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels.Rastko Jovanov - 2011 - Filozofija I Društvo 22 (3):267-290.
    In dieser Arbeit will ich im Rahmen der?erstaunlichen? Aktualit?t der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verh?ltnisse in seiner?Rechtsphilosophie? einer Analyse unterziehen. Ihre?unwirtliche Stelle? innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Ph?nomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer?universellen??berwindung. Die Sph?re des Politischen wurde damit f?r das gegenw?rtige philosophische Denken als mit (...)
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  21. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen (...)
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  22.  36
    Die Entstehung der Nationalen Anti-Doping Agentur in Deutschland (NADA) im Kontext der Gründung der Welt Anti- Doping Agentur (WADA)/ The emergence of Germany’s National Anti-Doping Agency (NADA) following the foundation of the World Anti-Doping Agency.Stefan Nielsen & Michael Krüger - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (1):55-94.
    Zusammenfassung Nach dem Ende des Kalten Krieges kam es über Ländergrenzen hinweg zu internationalen Initia­tiven gegen Doping, an deren Ende 1999 die Gründung einer unabhängigen, sowohl vom Sport als auch den Regierungen getragenen Welt Anti-Doping Agentur, der WADA, stand. Grundlage dieses vermehrten Engagements der Politik war das über Jahrzehnte erkennbare Versagen des organisierten Sports, einer wachsenden Verbreitung von Doping effizient entgegenzutreten. Im Ergebnis führte dies zu einem fundamentalen Wandel des Verhältnisses zwischen Sport und Politik: Die Politik ge­wann Einfluss in (...)
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  23. Die Philosophie im Fortgang der Weltgeschichte.Karl Joseph Hieronymus Windischmann - 1827 - Bonn: A. Marcus.
     
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  24.  16
    Populäre Erleuchtung oder: Im Wirkungsfeld von Aufklärung und buddhistischem Modernismus: Zum Wandel von Religion seit den 1960er Jahren.Almut-Barbara Renger - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):72-102.
    Abstract„Erleuchtung“ ist einer der prominentesten Begriffe, mit dem in der europäischen Kultur- und Religionsgeschichte Ideen der Vervollkommnung des Menschen zum Ausdruck gebracht worden sind. Anhand ausgewählter Beispiele umreißt das vorliegende Papier seine Entwicklung von einer Metapher in der griechischen Philosophie hin zu einem transkonfessionellen Sammelbegriff, der im Zuge der Pluralisierung von Religionen seit den 1960er Jahren eine Konjunktur in neuen, durch Markt und Medien allgemein zugänglichen Sinnstiftungsangeboten der „populären Religion“ (Knoblauch) erfahren hat. In einer Tour d’horizon, die bei Platon einsetzt (...)
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  25.  11
    Musse im kulturellen Wandel: Semantisierungen, Ähnlichkeiten, Umbesetzungen.Burkhard Hasebrink & Peter Philipp Riedl (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Muße ist ein freies Verweilen in der Zeit jenseits von Zweckrationalismus. Die Eigenzeitlichkeit wird zum Freiraum simultaner Möglichkeiten unserer Lebensgestaltung. Muße zielt auf ästhetisch und räumlich inszenierte Lebensformen, die in der Zeit nicht der Herrschaft der Zeit unterliegen. Konzepte von Muße sind stets eingebettet in ihre historischen und kulturellen Kontexte. Der Band beleuchtet historische Paradigmen der Muße in ihren literarischen Inszenierungen, diskursiven Verflechtungen und performativen Effekten. Die Beiträge aus der Philosophie, Klassischen Philologie, Alten Kirchengeschichte, germanistischen Mediävistik, neueren deutschen Literatur, Anglistik, (...)
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  26.  9
    Lesarten der Schöpfung: Moses Als Autor der Genesis Im Mittelalter.Oliver Ramonat - 2010 - Akademie Verlag.
    Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift – warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von (...)
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  27. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  28.  7
    Verantwortung im Wandel der Zeit.Richard Wisser - 1967 - Mainz,: V. Hase & Koehler.
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  29.  1
    Normativität des Korans im Zeichen gesellschaftlichen Wandels: theologische und religionspädagogische Perspektiven.Fahimah Ulfat, Mouez Khalfaoui & Mohammed Nekroumi (eds.) - 2022 - [Baden-Baden]: Ergon.
    In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veranderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer grundlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhaltnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne ruckt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei (...)
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  30.  6
    Das kausalgesetz der weltgeschichte.Max Kemmerich - 1922 - Ludwigshafen am Bodensee,: Haus Lhotzky.
    Individualpsychologie.--Ethik.--Geschichtsphilosophie.--Politik.--Religion.
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  31.  4
    Mirabiliratio: das Wunderbare im Zugriff der Frühneuzeitlichen Vernunft.Christoph Strosetzki & Dominique de Courcelles (eds.) - 2015 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Was man Fruhe Neuzeit nennt, ist durch ausserordentliche Ereignisse gepragt, die die uberlieferten Welterklarungen in Frage stellen. Nicht nur die Erfahrungswelt andert sich, auch die Welt der Wissenschaft. Wunderbar ist etwas, das bestehende Diskurse nicht bestatigt, sondern herausfordert. Es widerspricht dem Gewohnten und ist erklarungsbedurftig. Die Kernfrage ist nun, bis wohin es im Kontext der Fruhen Neuzeit gelang, das Wunderbare zu erfassen und zu erklaren, und von welchem Punkt an die traditionellen Diskurse vom Wunderbaren widerlegt und falsifiziert wurden, so dass (...)
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  32.  46
    Antichristvorstellungen im Wandel der mittelalterlichen Gesellschaft.Heinz-Dieter Heimann - 1995 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 47 (2):99-113.
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  33. Das Zeitalter der Weltgeschichte.H. H. Holz - 1993 - Topos 1:13-37.
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  34.  40
    Medizin im Wandel der Zeit und im Wechsel der Systeme 300 Jahre Berliner Charité.Christoph Kopke - 2010 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 62 (3):287-293.
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  35. Verantwortung im Wandel der Zeit.Richard Wisser - 1968 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 22 (3):472-479.
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  36.  28
    Zur Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf / Dynamics of Life-Span Demand for Sport.Christoph Breuer - 2004 - Sport Und Gesellschaft 1 (1):50-72.
    Zusammenfassung Mittels empirischer Analysen wird die Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf untersucht. Dabei stechen vier Charakteristika hervor, die den bisherigen Forschungsstand ergänzen: Es kann nicht mehr generell davon gesprochen werden, dass Frauen im aktiven Sport unterrepräsentiert sind. Vielmehr sind Frauen im mittleren Erwachsenenalter häufiger regelmäßig sportlich aktiv als Männer. Im Gegensatz zu bisherigen Forschungsergebnissen konnte ein deutlicher Wandel der sportartbezogenen Nachfrage im Lebenslauf ermittelt werden. Die zunächst dominierende Nachfrage nach Spielsportarten wird im Lebenslauf abgelöst von einer Nachfrage nach Fitness-Sport (...)
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  37.  37
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  38.  25
    Vom »oikos« zum Cyberspace: Das Private in der politischen Philosophie Hannah Arendts.Julia Maria Mönig - 2017 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Warum sind unsere Daten und das Private schützenswert? Diese Frage stellt sich insbesondere in Zeiten der vierten Industriellen Revolution, des Internets der Dinge und des politischen Wandels. Julia Maria Mönig zeigt, dass Hannah Arendts Anliegen, das Private unbedingt zu bewahren, von ihrem Verständnis des antiken Haushalts bis hin zur Verletzung der informationellen Privatheit im Totalitarismus aufschlussreiche Einsichten in aktuelle Debatten - etwa über Cybermobbing - liefert. Das Buch richtet sich an Philosoph_innen ebenso wie an Datenschützer_innen und Privatheitsforscher_innen verschiedener Disziplinen sowie (...)
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  39.  9
    Das Allgemeine im Aufbau der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis.Theodor Litt - 1980 - Meiner, F.
    Innerhalb der Bemühungen um die Grundlegung und logische Erschließung der Geisteswissenschaften gilt diese Abhandlung von 1941 als klassischer Text. In Auseinanderserzung mit Dilthey und Rickert, gestützt auf eine kritische Rezeption von Hegels Geistbegriff zeigt er, daß für geisteswissenschaftiche Erkenntnis das logische Schema der Induktion und Abstraktion nicht zureicht, vielmehr die allgemeinen Begriffe an die Konkretheit des Besonderen gebunden bleiben. Im Gesamtwerk Litts hat diese Abhandlung eine Schlüsselstellung.
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  40.  87
    Vom Ursprung und Ziel der Geschichte.Karl Jaspers - 2016 - Fischer Bücherei.
    Die These von einer Achsenzeit in der Weltgeschichte Die zentrale Annahme dieses Buches ist die universalgeschichtliche These von einer Achsenzeit (880-200 v. Chr.) in der Weltgeschichte, in der voneinander unabhangig in China, Indien und dem Abendland strukturell ahnliche kulturelle Revolutionen und Aufbruche erfolgt sind. Inwieweit diese Aufbruche fur das kulturelle Leben in der Gegenwart weiterhin bedeutsam sind, wird heute in kulturwissenschaftlichen Disziplinen wie der Religions- und Kultursoziologie, der vergleichenden Kulturtheorie, der Theorie der Moderne u.a. neu diskutiert. Neben der (...)
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  41.  32
    Historisierung Und Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland Im 19. Jahrhundert.Dagmar Stegmüller, Christian Mehr & Ulrich Muhlack (eds.) - 2003 - Akademie Verlag.
    Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
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  42. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel, Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte (...)
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  43.  7
    Staat und Kirche im deutschen Naturrecht: das natürliche Kirchenrecht des 18. und 19. Jahrhunderts (ca. 1680 bis ca. 1850).Thomas Hahn - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Natural church law was the central discussion forum for questions of religious policies in the 18th and early 19th centuries. In this section of secular natural law, very diverse protagonists discussed the sovereign's claim to power over the church, the freedoms enjoyed by the clergy, the demand for religious freedom and democracy within the church. German description: Unsere Vorstellungen vom Verhaltnis von Staat und Kirche werden entscheidend von der Rechtsphilosophie des 18. und fruhen 19. Jahrhunderts bestimmt. Das epochepragende (...)
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  44. Das Weltbild im Umbruch der Zeit.Joseph Meurers - 1958 - Aschaffenburg,: P. Pattloch.
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  45.  9
    Das Ewige im Fluss der Zeit: der Gott, den wir brauchen.Karlheinz Ruhstorfer (ed.) - 2016 - Freiburg: Herder.
    Die Welt, in der wir leben, andert sich rasant. Doch nicht nur sie, sondern auch die Religionen, die Gottesvorstellungen. Nach christlicher Vorstellung ist Gott selbst in die Dynamik der Welt verstrickt. Gerade die Prozesstheologie macht Gott im Fluss der Zeit denkbar. Welches ware der Gott, den wir brauchen? Welche Konsequenzen haben mogliche Antworten fur Religion und Politik, Okonomie und Okologie, Gesellschaft und Kultur? Diesen Fragen geht der Band nach.
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  46.  65
    Das Konzept von Werkstoffen in historischer Perspektive.Bernadette Bensaude-Vincent - 2011 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 19 (1):107-123.
    In diesem Beitrag lege ich dar, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Konzept von Werkstoffen (materials) als charakteristischer ontologischer Typus eines neuen Forschungs- und Wissenschaftsstils aufkam. Das soll nicht heißen, dass Werkstoffe niemals zuvor wissenschaftlich bearbeitet worden wären. Zweifellos hatten sich zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen mit den Eigenschaften einer ganzen Reihe von Werkstoffen befasst. Doch wurden dabei Werkstoffe nicht als generische, also alle Arten von Stoffen umfassende, Entität betrachtet.Ziel dieses Aufsatzes ist zu verstehen, wie Werkstoffe als Gattungseinheit entstanden (...)
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  47.  64
    Kann Autonomie „fremdvertreten” werden?: Philosophische, medizinische und juristische Überlegungen zur Einstellung lebenserhaltender Therapie bei Schwerstkranken unter Wahrung der Autonomie der Betroffenen.Charly Gaul - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):160-169.
    Zusammenfassung. Im Wandel vom paternalistischen zum partnerschaftlichen Arzt-Patient-Verhältnis werden auch Konfliktsituationen am Ende des Lebens aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Der Fortschritt der Intensivmedizin und die zunehmende Zahl chronisch Kranker schaffen hier neue ethische Probleme. Am Fall eines Patienten, der an einer Amyotrophen Lateralsklerose litt, wird der Autonomiekonflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung verdeutlicht. Juristische, medizinische und ethische Argumente werden fallbezogen dargestellt und der Stellenwert von Patientenverfügungen und das derzeitige deutsche Betreuungsrecht diskutiert.
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  48.  1
    Das antinomienproblem im entstehungsgang der transzendentalphil..Joong Fang - 1957
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  49.  16
    Organisationaler Wandel von Sportverbänden durch Änderungen in Vorstand und Vertretung (§ 26 BGB) – Eine Analyse am Beispiel des Deutschen Handballbundes.Lara Lesch & Marcel Fahrner - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (3):263-291.
    ZusammenfassungUm Fachkompetenz zu stärken und Verantwortung an Entscheidungskompetenz zu koppeln, haben einige Sportverbände mittlerweile bezahlte Führungskräfte als Vorstand nach § 26 BGB installiert, während ein ehrenamtliches Präsidium im Sinne eines Aufsichtsrats fungiert. Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, das Verständnis für den mit einer solchen Änderung hinsichtlich Vorstand und Vertretung verbundenen organisationalen Wandel zu schärfen und daraus folgende Effekte auf die Verbandsarbeit zu beleuchten. Am Beispiel der DHB-Strukturreform „Perspektive 2020+“ eröffnet die Analyse – basierend auf Dokumentenanalysen und problemzentrierten Interviews (...)
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  50.  22
    (1 other version)Das Repräsentantenproblem im Prädikatenkalkül der ersten Stufe mit Identität.Günter Asser - 1955 - Mathematical Logic Quarterly 1 (4):252-263.
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