A recent innovation in the study of methods in the history of ideas is the introduction of elements of semantic externalism from the philosophy of language. Studies that rely on semantic externalism have done so to address particular questions of method in political theorising, including the interpretation of ‘essentially contested concepts’, and the issue of relativism in historical contextualism. In this paper, I critically review the use of semantic externalism, and associated methods such as Kripke’s causal theory of reference, in (...) the history of ideas. I explore the barriers that might prevent the use of externalism, and how studies relying on externalism seek to overcome such barriers. I then assess both the implications of relying on externalism, as well as a set of limitations. (shrink)

A major puzzle in contemporary political theory is how to extend notions of justice to the environment. With environmental entities unable to communicate in ways that are traditionally recognised within the political sphere, their interests have largely been recognised instrumentally: only important as they contribute to human interests. In response to the multispecies justice project's call to reimagine our concepts of justice to include other-than-human beings and entities, we offer a novel reading of Edmund Burke's account of political representation (...) that, we argue, can be applied to the environment. Burke claimed that interests are ‘unattached’ to any actual class or group, and that it is the duty of the representative to represent these unattached interests. Beyond providing an original application of Burke's work, the paper offers an alternative to the ‘allure’ of authoritarian environmentalism, an alternative which conservative thinkers may use as an entryway into debates on environmental justice. (shrink)

In this book, which remained unfinished at his death, Husserl attempts to forge a union between phenomenology and existentialism.

In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.

In recent years, virtue theories have enjoyed a renaissance of interest among general and medical ethicists. This book offers a virtue-based ethic for medicine, the health professions, and health care. Beginning with a historical account of the concept of virtue, the authors construct a theory of the place of the virtues in medical practice. Their theory is grounded in the nature and ends of medicine as a special kind of human activity. The concepts of virtue, the virtues, and the virtuous (...) physician are examined along with the place of the virtues of trust, compassion, prudence, justice, courage, temperance, and effacement of self-interest in medicine. The authors discuss the relationship between and among principles, rules, virtues, and the philosophy of medicine. They also address the difference virtue-based ethics makes in confronting such practical problems as care of the poor, research with human subjects, and the conduct of the healing relationship. This book woith the author's previous volumes, A Philosophical Basis of Medical Practice and For the Patient's Good, are part of their continuing project of developing a coherent moral philosophy of medicine. (shrink)

This volume provides an articulate restatement of many of the themes of Husserlian phenomenology.

Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über Locke (...) - Berkeley - Hume bis zu Kant verfolgt. Husserl stellt dar, wie es das eigentliche Anliegen der Phänomenologie ist den verhängnisvollen Riss zu überwinden, indem sie den Rückgang zu dem Sinnesfundament vollzieht, das in den Wissenschaften selbst und für diese verborgen bleibt. In diesem Zusammenhang kommt gerade der Wissenschaft vom Menschen, der Psychologie, eine fundamentale Bedeutung zu, allerdings einer Psychologie, die auf der Phänomenologie gründet und von ihren Erkenntnissen ausgeht. Ausser dem erhaltenen Haupttext befinden sich im Husserl-Archiv noch zahlreiche "Forschungsmanuskripte", die im Zusammenhang mit der Krisis-Problematik entstanden sind. Um auch in sie Einblick zu geben wurde eine umfassende Auswahl in Form von Beilagen veröffentlicht, sowie noch einige selbständige Abhandlungen die die Entstehungsgeschichte des Werkes erhellen. (shrink)

These lectures are the first extensive application of Husserl's newly developed genetic phenomenology to perceptual experience & to the way in which it is connected to judgments & cognition. Students of phenomenology will find this work indispensable.

an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch (...) in diesem Teil mit be­ trächtlichen Abweichungen, auf dem Text des ursprünglichen Vcwlesungs­ manuskripts des Jahres I905; und umgekehrt hat nur ein Teil des Textes des ursprünglichen Vcwlesungs-Manuskripts - mit den erwähnten Abwand­ lungen - Eingang in den Ersten Teil des Erstdrucks gefunden. Wo der Text dieses Ersten Teils des Erstdrucks dem des ursprünglichen Vcwlesungs­ manuskripts entspricht, wurde er er mit diesem verglichen, und ollensicht­ liche Irrtümer im Erstdruck wurden berichtigt; in den Textkritischen Anmer­ kungen ist dann mit dem Vermerk nach dem Ms. verbessert die Text­ fassung des Erstdrucks wiedergegeben. Ferner wurde in den Textkritischen Anmerkungen vcwliegender Neuausgabe überall der ursprüngliche und voll­ ständige· Text des Vorlesungsmanuskripts von I905 wiedergegeben, auf dessen Zusammenhang die entsprechenden Teile des Erstdrucks zurückgehen, wo dieser von ienem abweicht. Einige zum V cwlesungsmanuskript gehörige Blätter, deren Text sich iedoch nicht zusammenhängend dem übrigen einfügt, wurden im vcwliegenden Band unter B (S. 135-382) mit abgedruckt. Die 1 Vgl. oben die "Einleitung des Herausgebers", S. XIV-XVII. (shrink)

Provides a true starting point for the study of the "phenomenological" movement of which Husserl is the founder.

5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...) festen Überzeugung, einer bis vor kurzem ungebrochenen Überzeugung, daß nun endlich die allein wahre und echte Psychologie in den Gang gebracht sei, als eine strenge Wissenschaft, auf deren Wegen die Gesamtheit aller psychologischen Probleme, aller 15 zur individuellen und Kulturgeistigkeit gehörigen, liegen müssen. Es bedürfe nur, wie in jeder auf elementaren Aufbau und auf die Erklärung aus elementaren Gesetzen bedachten Erfahrungs­ wissenschaft, geduldiger Zurückhaltung und eines ganz vor­ sichtigen Emporschreitens ; man dürfe nur nicht voreilig nach 20 Problemen greifen, die noch nicht zu wissenschaftlicher Be­ arbeitung reif, für die noch nicht die Tatsachenunterlage bereit­ gestellt und die nötigen Erfahrungsbegriffe geschaffen sind. Einen nicht geringen Zuwachs an innerer Sicherheit hat die neue Psychologie durch die gelingende Schöpfung einer Psycho- 25 technik erhalten. Nun schien diese Psychologie wirklich der exakten Physik gleichzustehen. Sie war nun sogar so weit, um ihre psychologische Erkenntnis, ganz so wie physikalische und chemische, technisch nutzbar zu machen. (shrink)

As a teaching text, The Idea of Phenomenology is ideal: it is brief, it is unencumbered by the technical terminology of Husserl's later work, it bears a clear ...

Der Herausgeber dieses Jahrbuchs hat geglaubt, mit derVerof- 5 fentlichung der seit dem Erscheinen des ersten Bandes eingelaufenen und zum Teil schon im Herbst 1913 in den Druck gegebenen Arbei­ ten nieht Hinger zogern zu diirfen. So viele geistige Krafte dieser unheilvolle Krieg fesselt und leider auch zerstort, wirklich unterbin­ den kann und wird er das deutsche Geistesleben nieht. Nach wie vor 10 ist es beseelt von der ererbten Liebe zu den Ewigkeitswerten der Kultur, und immerfort wirkt es sich aus (...) in treuer Arbeit an ihren groBen Aufgaben. 1m besonderen unsere phanomenologische Philo­ sophie hat nicht geruht, auch ist ihr unverkennbar das warme Inter­ esse wissenschaftlicher Kreise erhalten geblieben. So diirften die bei- 15 den Bande, in die wir die bereitliegenden Arbeiten verteilt haben, nieht unwillkommen geheiBen werden. Die neuen Jahrbuchsarbeiten unterscheiden sieh ganz so wie die des ersten Bandes nieht nur durch ihre Themen, sondern auch durch die merklich nuancierten Auffas­ sungen, die sieh ihre Verfasser iiber Ziele, Methoden und mancherlei 20 Einzelfragen der phlinomenologisehen Forsehung gebildet haben. Es brauchte eigentlich nieht gesagt zu werden und muG es doeh ange­ siehts vorgekommener MiBverstlindnisse, daB der Herausgeber nur fiir seine eigenen Arbeiten die Verantwortung iibernimmt so wie jeder Mitarbeiter fiir die seinen. Sieherlieh ist die innere Gemein- 25 samkeit der "Phanomenologen" darum doch keine geringere, ja eher eine groBere als innerlhalb irgendwelcher sonstigen Forschungs- [VI] gemeinschaften, z. B. der der Experimental-Psychologen. (shrink)

In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen Logik begrifflich entschiedener gefaAt.

Die Lebenswelt als personale Welt der Praxis und Welt der endlichen Erkenntnisinteressen. 7. Die Welt als Erwerb.

Philosophy as rigorous science and philosophy and the crisis of European man.

The moral authority for professional ethics in medicine customarily rests in some source external to medicine, i.e., a pre-existing philosophical system of ethics or some form of social construction, like consensus or dialogue. Rather, internal morality is grounded in the phenomena of medicine, i.e., in the nature of the clinical encounter between physician and patient. From this, a philosophy of medicine is derived which gives moral force to the duties, virtues and obligations of physicians qua physicians. Similarly, an ethic specific (...) to the other healing professions, law, teaching or ministry, can be derived from the specific ends to telos of each of these professions, which like medicine, are focused on a special type of human relationship. (shrink)

An important philosophical issue in the study of addiction is what difference the fact that a person is addicted makes to attributions of autonomy (and responsibility) to their drug-oriented behavior. In spite of accumulating evidence suggesting the role of emotional dysregulation in understanding addiction, it has received surprisingly little attention in the debate about this issue. I claim that, as a result, an important aspect of the autonomy impairment of many addicted individuals has been largely overlooked. A widely shared assumption (...) in the philosophical literature is that for addiction to impair a person’s autonomy it has to make them (in some sense) take drugs against their will. So-called “willing addicts” are therefore usually seen as exempted from the autonomy impairment believed to characterize “unwilling addicts”, the latter being those who ‘truly want’ to stop using drugs but find their attempts repeatedly derailed by failures of self-control. In this article, I argue that the association between addiction and emotional dysregulation shows why this assumption is false. Emotional dysregulation is not only consistent with the possibility that many addicts take drugs ‘willingly’, it supports the hypothesis that they use drugs because they truly want to. The article proposes an explanation for why emotional dysregulation should nevertheless be seen as an aspect of their loss of control and an important reason why they have impaired autonomy. I end by exploring some implications of this account for addict’s decision-making capacity when they are prescribed the drugs to which they are addicted. -/- . (shrink)

This book makes available to the English reader nearly all of the shorter philosophical works, published or unpublished, that Husserl produced on the way to the phenomenological breakthrough recorded in his Logical Investigations of 1900-1901. Here one sees Husserl's method emerging step by step, and such crucial substantive conclusions as that concerning the nature of Ideal entities and the status the intentional `relation' and its `objects'. Husserl's literary encounters with many of the leading thinkers of his day illuminates both the (...) context and the content of his thought. Many of the groundbreaking analyses provided in these texts were never again to be given the thorough expositions found in these early writings. Early Writings in the Philosophy of Logic and Mathematics is essential reading for students of Husserl and all those who enquire into the nature of mathematical and logical knowledge. (shrink)

Virtue is the most perdurable concept in the history of ethics, which is understandable given the ineradicability of the moral agent in the events of the moral life. Historically, virtue enjoyed normative force as long as the philosophical anthropology and the metaphysics of the good that grounded virtue were viable. That grounding has eroded in both general and medical ethics. If virtue is to be restored to a normative status, its philosophical underpinnings must be reconstructed. Such reconstruction seems unlikely in (...) general ethics, where the possibility of agreement on the good for humans is remote. However, it is a realistic possibility in the professional ethics of the health professions where agreement on the telos of the healing relationship is more likely to arise. Nevertheless, virtue-based ethics must be related conceptually and normatively to other ethical theories in a comprehensive moral philosophy of the health professions. (shrink)

Der vorliegende Band bietet eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Forschungsmanuskripte zur Methode der transzendental-phänomenologischen Reduktion aus Husserls Spätwerk. Werkgeschichtlich orientiert sich diese Edition an den Arbeitsphasen ab 1926, in denen Husserl wiederholt ein `System der Phänomenologie' bzw. ein phänomenologisches Grundwerk zu verfassen beabsichtigte. In den chronologisch angeordneten Texten, die Husserl im Rahmen seiner Manuskriptordnung vom Frühjahr 1935 einer eigenen Sektion (der `B-Gruppe' mit dem Titel 'Die Reduktion') zuwies, führt er aus Vorlesungen und Forschungsmanuskripten der zwanziger Jahre bekannte Themen fort. Neben (...) der Erörterung verschiedener Wege zur phänomenologischen Reduktion und Strategien der Einleitung in die transzendentale Phänomenologie behandelt Husserl das Problem der Phänomenologie als einer eigenständigen, zur intentionalen Psychologie parallelen, transzendentalen Bewußtseinswissenschaft. Hierzu gehören systematisch die Probleme der Unterscheidung von natürlichem und transzendentalem Ich, des Übergangs von natürlicher zu phänomenologischer Einstellung, des Status des unbeteiligten Zuschauers sowie das Problem der `Verweltlichung' des Transzendentalen und dessen `Einströmen' in die vorphilosophische Lebenswelt. In diesen hauptsächlich der Methodik gewidmeten Forschungsmanuskripten wird das Ganze einer phänomenologischen `Systematik' im Umriß erkennbar. (shrink)

This volume is a window on a period of rich and illuminating philosophical activity that has been rendered generally inaccessible by the supposed "revolution" attributed to "Analytic Philosophy" so-called. Careful exposition and critique is given to every serious alternative account of number and number relations available at the time.

Teilband 1. Verstand und Gegenstand : Texte aus dem Nachlass (1909-1927) -- Teilband 2. Gefühl und Wert : Texte aus dem Nachlass (1896-1925) -- Teilband 3. Wille und Handlung : Texte aus dem Nachlass (1902-1934) -- Teilband 4. Textkritischer Anhang.

Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den (...) Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. (shrink)

Techno-colonialism, which I argue here to specifically mean the transfer of technology and its values and norms from one locale to another, has become a serious concern with the advancement of socially disruptive technologies1 of the Fourth Industrial Revolution (4IR), like artificial intelligence and robots. While the transfer of technology from one locale, especially economically advanced countries, to developing countries comes with economic benefits for both regions, it is important to understand that technologies are not value- neutral; they come with (...) the values, cultures, and worldviews of their designers. However, despite the nonvalue-neutrality of the technologies of the 4IR, they are still relevant for subSaharan Africa’s development. Thus, using a phenomenological approach, especially the sub-Saharan African experiences of past histories of colonialism, I prescribe cautionary measures that sub-Saharan Africans ought to take in approaching the current industrial revolution and its technologies. (shrink)

Hierbei beruhrt Husserl auch Themen, welche die Grenzen der Methode aufzeigen, z.B. die eidetische Variation meines eigenen Charakters.

TO THE LOGICAL INVESTIGATIONS A DRAFT OF A PREFACE TO THE LOGICAL INVESTIGATIONS ( 1913) Edited by EUGEN FINK Translated with Introductions by PHILIP J. BOSSERT and CURTIS H. PETERS • MARTINUS NIJHOFF THE HAGUE 1975 © I975 by Martinus Nijhoff. The Hague. Netherlands All rights reserved. including the right to translate or to reproduce this book or parts thereof in any form ISBN-I3: 978-90-247-1711-8 e-ISBN-I3: 978-94-010-1655-1 DOl: 10. 1007/978-94-010-1655-1 TO HERBERT SPIEGELBERG ESTEEMED SCHOLAR, MENTOR, FRIEND ACKNOWLEDGEMENTS We would like (...) to express our thanks to H. L. Van Breda, director of the Husserl-Archiv (Louvain), for his approval and encouragement of this project, and to Professor Dr. Gerhart Husserl, Professor Dr. Eugen Fink and the editors of Tijdschrift voor Philosophie for their permission to undertake it. We also owe a debt of appreciation to Dr. Karl Schuhmann of the Catholic University of Louvain and to Dr. Elmar Holenstein, Dr. Edi Marbach and Mr. Rudolf Bernet of the Husserl-Archiv (Louvain) for their help in reading the original manuscripts and for putting their excellent knowledge of the Husserl "Nachlass" preserved at the Archives at our disposal. We especially wish to thank Professor Herbert Spiegelberg whose careful and critical reading of our manuscript at an earlier stage resulted in numerous suggestions for its improvement; and, last but not least, our wives, Jane and Pam, for their help in preparing the typescripts. TABLE OF CONTENTS Translator's Introductions XI I. HISTORICAL INTRODUCTION XI II. THEMATIC INTRODUCTION XX III. (shrink)

-Das durchgehende Thema der vorliegenden Untersuchung ist die zeitliche Konstitution eines reinen Empfindungsdatums und die einer solchen Konstitution zugrunde liegende Selbstkonstitution der 'phanomenologischen Zeit'.- Martin Heidegger, 1928".

Does addiction to heroin undermine the voluntariness of heroin addicts' consent to take part in research which involves giving them free and legal heroin? This question has been raised in connection with research into the effectiveness of heroin prescription as a way of treating dependent heroin users. Participants in such research are required to give their informed consent to take part. Louis C. Charland has argued that we should not presume that heroin addicts are competent to do this since heroin (...) addiction by nature involves a loss of ability to resist the desire for heroin. In this article, I argue that Charland is right that we should not presume that heroin addicts are competent to consent, but not for the reason he thinks. In fact, as Charland's critics correctly point out, there is plenty of evidence showing that heroin addicts can resist their desire for heroin. These critics are wrong, however, to conclude from this that we should presume that heroin addicts are competent to give their voluntary consent. There are, I shall argue, other conditions associated with heroin addiction that might constrain heroin addicts' choice in ways likely to undermine the voluntariness of their consent. In order to see this, we need to move beyond the focus on the addicts' desires for heroin and instead consider the wider social and psychological circumstances of heroin addiction, as well as the effects these circumstances may have on the addicts' beliefs about the nature of their options. (shrink)

First Published in 2004. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.

Commodification of health care is a central tenet of managed care as it functions in the United States. As a result, price, cost, quality, availability, and distribution of health care are increasingly left to the workings of the competitive marketplace. This essay examines the conceptual, ethical, and practical implications of commodification, particularly as it affects the healing relationship between health professionals and their patients. It concludes that health care is not a commodity, that treating it as such is deleterious to (...) the ethics of patient care, and that health is a human good that a good society has an obligation to protect from the market ethos. (shrink)