Results for 'Fundus'

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  1.  31
    The relation of form perception to hue and fundus pigmentation.Nancy B. Mitchell, Robert H. Pollack & John F. Mcgrew - 1977 - Bulletin of the Psychonomic Society 9 (2):97-99.
  2.  29
    At the Bottom of the Soul: The Psychologization of the "Fundus Animae" between Leibniz and Sulzer.Alessandro Nannini - 2021 - Journal of the History of Ideas 82 (1):51-72.
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  3. Dabei ist grundlegend zu beachten, ass mit der Veröffentlichung ein Werk night mehr allein seinem Inhaber zur Verfögung steht." Kultureller Fundus, geschütztes Werk und Interpretation.Pater Mosimann - 2011 - In Gerhard Brunner & Sarah Zalfen (eds.), Werktreue: Was Ist Werk, Was Treue? Böhlau.
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  4.  1
    Frammentazione del territorio e incidenza della volontà umana.Massimiliano Vinci - 2024 - Studi di Estetica 29.
    In contrast to a positivist conception that considers the objective elements of its topographical location to be absolutely prevalent for the identification of a real estate, the Roman legal sources present a more articulated picture, in which the voluntas, affectio and constitutio of the dominus play a fundamental role in the subjective distinction between locus and fundus. In any case, a merely patrimo-nial perspective appears extraneous to Roman jurist’s thinking. On the contrary, emerges the full awareness of a special (...)
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  5.  11
    Ilias: Griechisch - Deutsch. Homer - 2013 - De Gruyter.
    In 24 Gesangen schildert die "Ilias" die Endphase des zehnjahrigen Kampfes um Troja. Im Mittelpunkt der breit angelegten dramatischen Handlung steht der von Agamemnon in seiner Ehre verletzte Achilleus. Homer schopfte zwar aus dem reichen Fundus mundlicher Uberlieferung, konzentrierte jedoch alle kompositorischen und stilistischen Mittel auf ein Zentralmotiv, den Zorn des Achilleus, so dass bereits die "Ilias" eine Dichtung von uberraschender Individualitat ist. Mit Urtext, Anhang und Registern.".
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  6. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  7.  14
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentin Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht (...)
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  8.  7
    Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld.Wojciech Kwieciński - 2020 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 37:67-86.
    Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizinischer Versorgung. Sowohl die Lebensbedingungen als auch die medizinische Behandlung zeigen wie in einem Brennglas (...)
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  9.  5
    ‚Restlos‘ dazugehören?Burkhard Liebsch - 2019 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 6/2018: Das Eigene & Das Fremde. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 83-91.
    Vorrede Die Ethnologie ist in einer beneidenswerten und zugleich bedauernswerten Lage, weil sie im Grunde schon seit Jahrtausenden, nicht erst seit den einschlägigen Reisen und Erzählungen Bartolomé de Las Casas’, Louis Antoine de Bougainville, Johann G. A. Forsters etc. ‒ aus einem riesigen Fundus von Berichten schöpfen kann und muss, die bezeugen, wie bemerkenswert, erstaunlich und ‚interessant‘, aber auch befremdlich, ja abstoßend und widerwärtig Menschen das Leben Anderer erschienen ist. Beneidenswert ist sie im Vergleich zu anderen Sozial- und Kulturwissenschaften (...)
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  10.  9
    Pathos, Parodie, Kryptomnesie: das Gedächtnis der Literatur in Nietzsches Also sprach Zarathustra.Gabriella Pelloni & Isolde Schiffermüller (eds.) - 2015 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    English summary: In "Also Spoke Zarathustra," Nietzsche referred to, considerably more than in his other writings, the sum-total of the western tradition and condensed within it our cultural heritage in a stupendous synthesis, which he configured in a curious space of citations, parodies, and echoes. Already the colorful singularity makes the text an important bearer and filter of tradition and a model case, on which literary and philosophical approaches, confronted with the question of cultural memory and Nietzsche's reassessment of it, (...)
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  11.  9
    Medizinethik als Ethik der Pflege: auf dem Weg zu einem klinischen Pragmatismus.Joachim Heil - 2015 - Boston: De Gruyter. Edited by Bastian Zimmermann.
    Medizinethik wie auch Pflegeethik werden allgemein als Disziplinen verstanden, die das Handeln von Menschen auf die Geltung seiner Ziele, Motivationen und Resultate hin untersucht. Ausgangspunkt solcher Formen der Ethik bildet die zum Problem gewordene Situation, in der vermeintlich eindeutige Grundziele, wie zum Beispiel Lebensverlängerung einerseits und Leidensverminderung andererseits, miteinander in Konflikt geraten. Es stellen sich dann Fragen, deren praxisanleitende Beantwortungen von einer Pflegeethik gefordert werden. In der theoretisch fundierten Beantwortung dieser Fragen jedoch entfernen sich Medizin- und Pflegeethik von dem, was (...)
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  12.  6
    Zum Paragone: Malerei, Skulptur und Dichtung in der Rangstreitkultur des Quattrocento.Christiane J. Hessler - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    Die Paragonefrage, erstmals ausgiebig von Leonardo diskutiert, besitzt im gesamten Quattrocento eine rege Vorgeschichte, die bei allen frühen Impulsen durch Petrarca als die entscheidende Phase der Formierung der Debatte betrachtet werden muss. Spektakuläre Textfunde der Humanisten, Kunsttraktate, auch eigenhändig von Malern oder Bildhauern verfasst, die Blüte an Vielfachbegabungen, öffentlichen Künstlerwettbewerben und gattungsmäßigen Grenzüberschreitungen verliehen dem wertenden Vergleich der Künste im Italien des 15. Jahrhunderts sein ganz eigenes Gepräge. Erstmals steht dieses - mitsamt dem Fundus an eruierten Quellen - im (...)
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  13.  18
    Heßler, Martina/Liggieri, Kevin : Technikanthropologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium, Baden-Baden 2020, 592 Seiten. [REVIEW]Nadine Mooren & Christian Bauer - 2021 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 8/2020: Tod & Sterben. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 243-250.
    Was wären die Menschen ohne ihre Werkzeuge? Was erzählen die unterschiedlichen Werkzeuge, technisch gestützten Praktiken und extensions des Menschen ins Unabsehbare über die menschliche Lebensform? Und wie verändert sich das menschliche Selbstverständnis unter dem Eindruck der zunehmenden Durchdringung und Gestaltung des Lebens durch Technik? Dies sind Fragen, die sich – wie öffentliche Diskurse über ‚autonomes Fahren‘, digitales Lernen oder den Fluch und Segen von Smartphones, Apps und Smartwatches zeigen − offenkundig nicht erst im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen des Mensch-Technik-Verhältnisses stellen. Mithin (...)
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