Results for 'Gehirn im Tank'

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    Gehirne im Tank, unentwegte Träume und unerwünschte existentielle Annahmen.Dolf Rami - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):5-14.
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  2. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen (...)
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  3.  46
    Eine kleine Überraschung für Gehirne im Tank. Eine skeptische Notiz zu einem antiskeptischen Argument.Ulrich Metschl - 1989 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 43 (3):519 - 527.
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  4. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  5. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  6. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind (...)
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  7. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  8.  10
    „Gehirne im Dialog “?Louise Röska-Hardy - 2011 - In Tobias Müller & Thomas M. Schmidt (eds.), Ich denke, also bin ich Ich?: das Selbst zwischen Neurobiologie, Philosophie und Religion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 14--113.
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  9.  5
    Klima.Lukas Tank - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 903-918.
    Es gibt kaum Veröffentlichungen, die sich explizit mit der Relevanz des Klimawandels für Menschenbilder beschäftigen, aber es gibt eine Vielzahl von Debatten rund um den Klimawandel, die wichtige Anknüpfungspunkte zum Themenkomplex Menschenbilder beinhalten. Fünf dieser Diskussionen werden im Folgenden aufgegriffen und in ihrer Relevanz erläutert. Im Hinblick auf Menschenbilder berührt der Klimawandel insbesondere Fragen nach der Stellung des Menschen im Kosmos, nach zentralen menschliche Verhaltensfaktoren und nach dem guten bzw. sinnvollen menschlichen Leben.
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  10.  10
    Die große Illusion.Christian Wolf - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 85-95.
    Ist unser Bild der Welt nur das Produkt neuronaler Prozesse? Laut Forschern prägen die Eigenarten des Gehirns, was und wie wir wahrnehmen. Trotzdem sei unser Erleben kein Hirngespinst, halten Philosophen dagegen.»Wenn du die blaue Kapsel schluckst, ist es aus«, sagt Morpheus mit bedeutungsschwerem Blick. »Du wachst in deinem Bett auf und glaubst an das, was du glauben willst.« Der Computernerd Neo hat die Wahl: Entscheidet er sich gegen die blaue Kapsel und für die rote, wird er die Wahrheit sehen, verspricht (...)
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  11.  14
    Zeitfenster im Gehirn und die Einheit des Bewußtseins. Der Zusammenhang zwischen phänomenalem Bewußtsein und subsymbolischer Informationsverarbeitung.Thomas Metzinger - 1995 - In Hans Lenk & Hans Poser (eds.), Neue Realitäten. Herausforderung der Philosophie: Xvi. Deutscher Kongreß Für Philosophie Berlin 20.–24. September 1993. De Gruyter. pp. 246-260.
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  12.  28
    Die Leistungssteigerung des Menschlichen Gehirns: Neuro-Enhancement Im Interdisziplinären Diskurs.Nicola Erny, Matthias Herrgen & Jan C. Schmidt (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren in kritischer Weise die Breite und Tiefe des Diskurses zu Neuro-Enhancement, der sich aber nicht nur durch ethische Fragen auszeichnet. Sie zeigen, dass es darüber hinaus grundlegende philosophische, anthropologische und gesellschaftstheoretische Aspekte sind, die im Steigerungsbedürfnis spätmoderner Leistungsgesellschaften zu Tage treten. So scheint eine neue Wunschwelt vor der Tür zu stehen: Doping fürs Gehirn! Der rasante Fortschritt der Neurowissenschaften hat das menschliche Gehirn erreicht. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung könnten bald auch das (...)
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  13.  13
    Gehirne Unter Spannung : Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter.Claudia Gorr & Michael C. Bauer (eds.) - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
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  14.  16
    Gehirne Unter Spannung: Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter.Emanuela Bernsmann, Dietrich Dörner, Catarina Katzer, Arvid Leyh, Daniela Otto, Michael Pauen, Kay Uwe Petersen, Stephan de la Rosa, Jan-Hinrik Schmidt, Robert Schurz & Michèle Wessa (eds.) - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
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  15. Anmerkungen zu den Gehirn-Geist-Paradigmen im Physikalismus und in der Informatik.Michael Roth - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):111.
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  16.  11
    Bewusstsein und Gehirn, eine philosophische Metareflexion: erkenntnistheoretische und forschungslogische Erwägungen im Voraus zur einzelwissenschaftlichen Problemlage.Harald Holz - 2001 - Münster: Lit.
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  17.  9
    6. Quasi-Bilder im Gehirn?Hans Lenk - 2001 - In Das Denken Und Sein Gehalt. De Gruyter. pp. 148-170.
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  18.  20
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien. [REVIEW]Dr Phil Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  19.  50
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien : Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 147 Seiten, 39,95 €, ISBN 978-3-7691-0616-9. [REVIEW]Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  20.  11
    Intra- und interpersonales selbst: Resonanzen im gehirn.Hinderk Emrich - 2012 - In Marion Lauschke (ed.), Bodies in action and symbolic forms: Zwei seiten der verkörperungstheorie. Akademie Verlag. pp. 289-296.
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  21.  5
    Geist, Psyche und Gehirn: aktuelle Aspekte der Kognitionsforschung, Philosophie und Psychopathologie.Hinderk M. Emrich & Udo Schneider (eds.) - 2005 - New York: P. Lang.
    Mit der Frage nach dem -Geist- wird ein Thema angesprochen, dem die Philosophie des deutschen Idealismus noch eine vollkommen andere Bedeutung zumessen konnte, als wir dies heute gewohnt sind. Geist in seinem Selbstsein scheint unbestimmbar geworden in einer Zeit, in der Neurobiologen funktionelle Prozesse im zentralen Nervensystem des Gehirns als korrelierende Variable zu mentalen Vorgangen beschreiben. In diesem Buch wird nach den -verstehbaren Zusammenhangen- zwischen Krankheitsvorgangen des menschlichen Seelenlebens und den Grundeigenschaften des Mentalen, insbesondere des Psychischen, gefragt.".
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  22.  15
    Ich, das Gehirn: Zum Paradox eines sich selbst erforschenden Systems.Herbert M. Hurka - 2023 - transcript Verlag.
    Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer (...)
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  23. Michael Hagner, Homo cerebralis. Der Wandel vom Seelenorgan zum Gehirn/Olaf Breidbach, Die Materialisierung des Ichs. Zur Geschichte der Hirnforschung im 19. und 20. Jahrhundert/Wolf Singer, Der Beobachter im Gehirn. Essays zur Hirnforschung/Uwe Meixner/Albert Newen (Hgg.), Seele, Denken, Bewusstsein. Zur Geschichte der Philosophie des Geistes. [REVIEW]J. Schroder - 2004 - Philosophisches Jahrbuch 111 (2):239-252.
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  24.  7
    Das disziplinlose Gehirn: was nun, Herr Kant?: auf den Spuren unseres Bewusstseins mit der Neurophilosophie.Georg Northoff - 2012 - München: Irisiana.
    Die grosse Frage nach Bewusstsein und Selbsterkenntnis im Licht von Philosophie und Neurowissenschaft.
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  25.  6
    Über die allgemeinen beziehungen zwischen gehirn und seelenleben.Theodor Ziehen - 1912 - Leipzig,: J. A. Barth.
    Excerpt from Uber die Allgemeinen Beziehungen Zwischen Gehirn und Seelenleben Heute erscheint es uns fast selbstverstandlich, wenn wir das Gehirn in enge Beziehungen zu unserer Seelenthatigkeit setzen. Oft glauben wir die Anstrengung des Denkens, das Nagen der Sorge geradezu in unserem Kopf zu fuhlen. Nicht uberall und stets ist das so gewesen. Die Volkerpsychologie lehrt uns das ganz unzweideutig. Auf niederen Culturstufen finden wir fast niemals eine Ahnung der Beziehungen zwischen Seelenleben und Gehirn oder Seelenleben und Kopf. (...)
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  26.  14
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentin Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem (...)
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  27. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der (...)
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  28.  6
    Das Modell des illibertaren Indeterminismus: Lebensführung jenseits von Willensfreiheit und Fatalismus: ein philosophisch-theologischer Entwurf im Dialog mit den Naturwissenschaften.Birgitta A. Weinhardt - 2018 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Willensfreiheit wird bestritten, weil sich der Begriff nicht logisch konsistent definieren lässt und weil inzwischen auch neurobiologische Anhaltspunkte gegen ihre Existenz sprechen. Anders als in der biblisch-reformatorischen Tradition gehört die Willensfreiheit aber zum Kern des aufgeklärten Menschenbildes. Und auch in der Theologie scheint die Bestreitung der Willensfreiheit unweigerlich auf die Lehre von der doppelten Prädestination hinauszulaufen, so dass seit Pietismus und Aufklärung auch die evangelische Theologie ihrem Ursprung untreu wurde. In dem Buch werden die Perspektiven der Philosophie, Neurobiologie und Theologie (...)
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  29.  33
    Die Kommunikativität des Menschlichen. Überlegungen zum Verhältnis von Leib und Seele im Anschluss an Martin Luther.Sibylle Rolf - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):119-136.
    ZUSAMMENFASSUNGIm Rekurs auf Luthers Verständnis der communicatio idiomatum, also der gegenseitigen Mitteilung und Partizipation von Göttlichem und Menschlichem in der Person Jesu Christi, versucht der Text eine Annäherung zu leisten an eine kommunikative theologische Anthropologie innerhalb einer relationalen und kommunikativen Ontologie. Mit einem solchen Konzept erscheint es als möglich, innerhalb der Debatte um Leib und Seele beziehungsweise Gehirn und Geist, die in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund der Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften von neuem in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt ist, zu einer (...)
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  30. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  31.  11
    Gewusst Wo! Wissen Schafft Räume: Die Verortung des Denkens Im Spiegel der Druckgrafik.Cornelia Schneider, Elisabeth Oy-Marra & Katharina Bahlmann (eds.) - 2008 - Akademie Verlag.
    Das von Mitgliedern des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universitäten Mainz und Trier sowie des Gutenberg-Museums in Mainz gemeinsam vorbereitete Ausstellungs- und Katalogprojekt veranschaulicht anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen die enge Beziehung von Wissen und Raum. Die Resultate interdisziplinärer wissenschaftlicher Arbeit werden so - im wahrsten Sinne des Wortes - veranschaulicht und ihre Aktualität für ein breites Publikum einsichtig gemacht. Die Ausstellung, die vom 30. Oktober 2008 bis zum 29. März 2009 im Gutenberg-Museum in Mainz zu sehen sein wird, vermittelt also (...)
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  32. “Der Mann mit Eigenschaften”, review of Joseph LeDoux: Im Netz der Persönlichkeit: Wie unser Selbst entsteht [Synaptic Self],. [REVIEW]Vincent C. Müller - 2004 - Süddeutsche Zeitung 2014 (14.01.2004):14.
    Review of Joseph LeDoux: Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. Walter Verlag, Düsseldorf 2003. 510 Seiten (mit Abbildungen), 39,90 Euro. - Der eine Mensch ist mißtrauisch, der nächste leichtgläubig, diese ist warmherzig, jene kaltschnäuzig. Viele haben Charakter, manche sogar Persönlichkeit. Wie kommt es dazu? In seinem neuen Buch untersucht der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux wie unser Selbst entsteht. In dem sehr lesbaren und angenehm übersetzten Werk wird anschaulich und detailliert berichtet, wie sich in unserem Gehirn die Charakteristika eines (...)
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  33. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende (...)
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  34. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn (...)
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  35.  19
    Hirn Als Subjekt?: Philosophische Grenzfragen der Neurobiologie.Hans-Peter Krüger (ed.) - 2006 - Akademie Verlag.
    Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des "Gehirns" und des "Geistes" ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen – unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der "Deutschen Zeitschrift für Philosophie" eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der (...)
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  36. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  37.  26
    Können Tiere denken?: ein Beitrag zur Tierphilosophie.Reinhard Brandt - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Tiere haben erstaunliche kognitive Fähigkeiten, ein diesen Fähigkeiten entsprechendes Bewußtsein und Formen des Selbstbewußtseins. Das Denken in diskreten Einheiten von Urteilen scheint ihnen jedoch nicht zugänglich zu sein, damit auch nicht die Unterscheidung von Bejahung und Verneinung und von wahr und falsch. Wie ist das Denken und damit das objektive Erkennen beim Menschen entstanden? Welche Rolle spielt das Gehirn bei Mensch und Tier? Wir Menschen leben in zwei Welten, die paradoxerweise zugleich eine ist. Das Tageslicht, Gerüche, die Hauswand, an (...)
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  38. Innovationstheorie und die Evolution menschlicher Fähigkeiten: Beispiel Empathie.Alfred Gierer - 1998 - Nova Acta Leopoldina 77 (304):85-98.
    A summarizing English version on “Theory of Innovation and the Evolution of General Human Capabilities, such as Cognition-based Empathy” is included in the download. Den biologisch modernen Menschentyp charakterisieren sehr allgemeine Fähigkeiten, wie begriffliche Sprache, strategisches Denken und kognitionsgestützte Empathie. Neurobiologisch kann Empathiefähigkeit als eine Verbindung von Repräsentationen von Mitmenschen mit dem je eigenen Gefühlszentren im Gehirn angesehen werden. In Grundzügen ist sie vor vielleicht 100 000 Jahren als Folge von Mutationen der Erbsubstanz DNA entstanden. Für solche genetische Innovationen (...)
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  39.  97
    Zehn Bewusstseinsmodelle, die keine sind.Sabine Windmann - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):435-445.
    In diesem Beitrag werden zehn Bewusstseinsmodelle diskutiert. Vorgeschlagen werden sie von Individuen, die offensichtlich das „schwierige Problem des phänomenalen Bewusstseins” nicht verstehen, vielleicht aus Ermangelung an eigener Qualia. Die Vorschläge werden einer nach dem anderen verworfen; unterdessen steigt die Qualität der Kommentare. Die Schlussfolgerung aus der Diskussion ist, dass momentan keine endgültige Lösung für das Problem in Sicht ist. Stattdessen wird angeregt, das Problem zunächst im vollen Umfang Wissenschaftlern und Studenten aller Fakultäten näher zu bringen, die sich mit Informationsverarbeitung im (...)
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  40.  38
    Orthogenesis and progressive appearance of early-ontogenetic form relations in the adult stages during human evolution with a possible explanation for them.J. Ariëns Kappers - 1942 - Acta Biotheoretica 6 (3):165-184.
    The orthogenetic development of some characteristic features during the evolution of the Hominidae has been pointed out. Especially brain- and skull development have been dwelt on . A parallel has been drawn with the orthogenetic development of some characteristic features during the evolution of the Equidae. It appears that during human evolution early-ontogenetic features come more and more to the front whereas during the evolution of Horses these characters are more and more pushed back in ontogeny. By this, human evolution, (...)
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  41. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  42.  12
    Das Denken Und Sein Gehalt.Hans Lenk - 2001 - De Gruyter.
    Das Buch untersucht die Dynamik von Denken, Erkennen und Handeln in Verbindung mit neuesten Theorien uber Neuronenensembles und Neuronennetzwerke im Gehirn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass alles geistige Erfassen - von der direkten Wahrnehmung bis zum mentalen Assoziieren und zur Realisierung logischer Schlusse - durch Schemata bestimmt wird. Das heisst jedoch nicht, dass der menschliche Geist durch diese Schemabildung eingeschrankt ware. Das Denken findet vielmehr in "Schemaspielen" immer neue Wege des Erkennens und Urteilens. Zum Autor: Hans Lenk (...)
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  43. Moderne Hirnforschung oder das vermeintliche Ende des freien Willens.Reinhard Platzek - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):133-161.
    Mit zunehmendem Detailwissen sind einige Vertreter der modernen Hirnforschung überzeugt, daß mit den Funktionen des Gehirns zugleich das Denken als Epiphänomen vorausberechnet werden kann. Daher sei der freie Wille des Menschen bloße Illusion. Daß die Physiologie des Hirngeschehens mit der reflexiven Struktur des Denkens nicht zur Deckung kommt, und im Gehirn also kein ,,Scharnier" zwischen Materie und Geist aufzufinden ist, wird besonders in der Gestaltung des musikalischen Kunstwerks deutlich. So lassen sich Akzent und Rhythmus in ihrer musikalischen Bedeutung nicht (...)
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  44. Philosophie der Verkörperung: Grundlagentexte Zu Einer Aktuellen Debatte.Jörg Fingerhut, Rebekka Hufendiek & Markus Wild (eds.) - 2013 - Suhrkamp.
    Beim Stichwort ”Kognition“ denken die meisten an das Gehirn, Computermodelle oder Informationsverarbeitung. In der realen Welt treffen wir aber immer nur auf Wesen mit Körpern, die in eine Umwelt eingebunden und in ihr aktiv sind. Kognition findet nicht im Kopf statt, sondern in der Welt. So lautet der Grundgedanke der Philosophie der Verkörperung. Die Hinwendung zu Körper und Umwelt stellt eine der vielleicht weitreichendsten Neuorientierungen der modernen Kognitionswissenschaft und Philosophie dar, die auch unser Verständnis von Wissenschaft und Kultur prägen (...)
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  45.  31
    Die Hirntod-Debatte aus philosophischer Sicht.Ralf Stoecker - 2003 - In Alberto Bondolfi, Ulrike Kostka & Kurt Seelmann (eds.), Hirntod und Organspende. pp. 49-70.
    Wann ist ein Mensch tot? Ende der sechziger Jahre gelangten medizinische Fachverbände in den USA, in der Schweiz, in Deutschland und in anderen Ländern zu dem Ergebnis, daß ein Mensch jedenfalls dann tot ist, wenn sein Gehirn insgesamt abgestorben ist. Das ist die Hirntod-Konzeption des Todes, die seitdem die theoretische Basis der medizinischen Praxis in weiten Teilen der Welt bildet. Trotzdem sind die Zweifel am Schluß vom Hirntod auf den Tod nie verstummt. Im Gegenteil, sie sind erst in den (...)
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  46.  67
    Wie Kann man einen gedankenvogel fangen? Einige kommentare Von Wittgenstein zur komputationalen formung Des geistes.Andrej Ule - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):373-388.
    In diesem Essay analysiert der Autor Wittgensteins Kritik an einigen Annahmen, die für einen Großteil der Kognitionswissenschaft von zentraler Bedeutung sind. Diese umfassen die Konzepte von komputationalen Prozessen im Gehirn, die mentale Zustände und Prozesse hervorbringen, die algorythmische Informationsprozessierung im Gehirn , das Gehirn als Maschine, den psychophysischen Parallelismus, die Denkmaschine sowie die Konfusion der Regel, die dem Benehmen folgt im Einklang mit dieser Regel. Nach des Autors Meinung haben die Theoretiker der Kognitionswissenschaft Wittgensteins Kritik noch immer (...)
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  47. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel Peter Gold (ed.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
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  48.  9
    Das naturwissenschaftliche Weltbild am Beginn des 21. Jahrhunderts.Bernulf Kanitscheider & Reinhard Neck (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Anhand ausgewaehlter Beispiele wird untersucht, wie die Naturwissenschaften unser gegenwaertiges Weltbild beeinflussen. Dabei wird in einem interdisziplinaeren Dialog zwischen Vertretern der exakten Wissenschaften und Philosophen ausgelotet, ob und wie neuere Erkenntnisse dieser Wissenschaften Weltanschauung und Menschenbild der Gegenwart (und, soweit absehbar, der Zukunft) praegen. Unter anderem werden die Stellung des Menschen im Kosmos, Gehirn und Bewusstsein, Quantenphysik und Realitaet, Fragen der Evolution sowie das Verhaeltnis von naturwissenschaftlichem und religioesem Weltbild eroertert.
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  49.  17
    Sehen und Handeln.Horst Bredekamp & John Michael Krois (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Sehen wird traditionell als passiver Prozess aufgefasst, der im Gehirn innere Bil-der entstehen lässt, welche die Wirklichkeit repräsentieren. Handlungen wer-den hingegen in der Regel als aktive Prozesse verstanden, die von Subjekten gesteuert werden. Die Beiträge der Eröffnungstagung der Kolleg-Forschergruppe „Bildakt und Verkörperung“ erarbeiten in den Sektionen „E-naktivismus“, „Dynamik des Blickens“ und „Die Sicht auf die Dinge“ alternative Verständnisweisen von Visualität. Sie begreifen Sehen als eine Aktivität, die nicht nur das Gehirn, sondern den gesamten Körper einbezieht, permanent Wirklichkeit gestaltet (...)
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  50.  8
    Transhumanismus - Vision und Wirklichkeit: ein problemgeschichtlicher und kritischer Versuch.Otto Hansmann - 2015 - Berlin: Logos Verlag Berlin.
    Der Transhumanismus bespielt die Bühnen der USA, Großbritanniens und Europas mit Inszenierungen zur Menschenverbesserung, Selbstoptimierung bis hin zur Selbstüberwindung. Sein Spiel erfährt zunehmende Resonanz. Die Menschen sehen sich in die Dynamik gesellschaftlicher Veränderungsprozesse hineingeworfen. Sie können gar nicht anders, als den Leitsternen zu folgen, die sie in das verheißene Land einer transhumanistischen Gesellschaft führen. Dort erwarten sie Labore zur Erzeugung von Wunschkindern, zur Herstellung künstlicher Intelligenz, zur Kreation technologischer Singularitäten mit Maschinenbewusstsein, Ersatzteilbanken für ihren Körper, die ihnen Langlebigkeit bis hin (...)
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