Results for 'Genauigkeit'

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  1.  15
    Genauigkeit. Zur Ausbildung einer epistemischen Tugend im,langen 19. Jahrhundert‘.Markus Krajewski - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):211-229.
    Exactitude. The Genesis of an Epistemic Virtue in the ‘Long Nineteenth Century’. The article examines the genesis of exactitude as an epistemic virtue in both scholarly and scientific contexts in the 19th century, mainly in Prussia. Starting with an influential historiographic work on ancient metrology three semantic fields of accuracy, exactitude and precision are differentiated and pursued in their etymologies as well as applications. The historic situation between 1790 and 1860 is identified as the crucial period when the exactness of (...)
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  2.  52
    Genauigkeit und Seele. Erkenntnisorientierte Literatur als überlegene Philosophie nach Musil und Valéry.Tom Poljanšek - 2016 - In Sebastian Hüsch & Sikander Singh (eds.), Literatur als philosophisches Erkenntnismodell: literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich. Tübingen: Narr Francke Attempto. pp. 236-251.
    Im Umgang mit dem, was geschieht, lassen sich grundsätzlich zwei Weisen unterscheiden: Einer offenen, irritationsfreudigen Umgangsweise steht eine Erlebensweise gegenüber, die eher dazu neigt, Erlebtes zu vereindeutigen, mit ihm so schnell wie möglich fertig zu werden, es möglichst schnell möglichst abschließend zu begreifen. Während eine Person, die ersterem zuneigt, etwa einen in alltäglicher Konversation geäußerten Satz daraufhin abklopft, welche Über- und Hintersinne noch mit ihm angespielt und ausgesagt sein könnten, ob das, was sie zu hören meinte, auch wirklich das ist, (...)
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  3.  14
    Gefühl und Genauigkeit: empirische Ästhetik um 1900.Jutta Müller-Tamm, Henning Schmidgen & Tobias Wilke (eds.) - 2014 - München: Wilhelm Fink.
    "Empirische Ästhetik hat heute Konjunktur. Doch sie ist keineswegs eine Erfindung der Gegenwart. Schon im späten 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Versuche unternommen, wissenschaftlich exakte Methoden in die Untersuchung des Schönen einzuführen. Unter Anschluss an Disziplinen wie Physiologie, Psychologie und Sprachwissenschaft wird Ästhetik um 1900 zu einer Wissensform, die in ihren materiellen Grundlagen, in ihrer diskursiven Organisation sowie in ihren theoretischen Konsequenzen neuartige Verbindungen zwischen Gefühl und Genauigkeit erzeugt. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Entwicklung anhand verschiedener Facetten und Spielformen (...)
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  4. Kunst. Die genauigkeit der Empfindung / Karl Gerstner ; Rembrandts Aneinung / Eberard W. Kornfeld ; Parkett, die Kunstzeitschrift mi dem gesickten Logo.Jacqueline Burckhardt - 2012 - In Karl Anton Rickenbacher & Michael Schwalb (eds.), Liber amicorum: Gespräche über Musik, Literatur und Kunst: Hommage an Karl Anton Rickenbacher. New York: Georg Olms Verlag.
     
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  5.  9
    Enzyklopädie der Genauigkeit.Markus Krajewski, Antonia von Schöning & Mario Wimmer (eds.) - 2021 - [Konstanz]: Konstanz University Press.
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  6.  7
    (1 other version)Den Heringen einen Paß ausstellen: Formalisierung und Genauigkeit in den Anfängen der Populationsökologie um 1900†.Sarah Jansen - 2002 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 25 (3):153-169.
    In fisheries biology of the late 19th century, the challenges posed to taxonomy by Darwinian theory intersected with attempts to increase the productivity of marine populations. Addressing both discourses, the influential German zoologist Friedrich Heincke developed a set of methods to determine exactly the differences between varieties or races of herring. In taxonomy, his methods contributed to the development of a biological species concept; in fisheries biology, they allowed tracing the herrings' migrations, which ultimately aided in divising schemes for sustainable (...)
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  7.  29
    Über die exakte observation Von einem objekte und Von zwei objekten (den sinnesphysiologischen versuch und die bestimmung Von konjunktionsgegenständen) und über deren genauigkeit.Y. Renqvist-Reenpää & E. Jalavisto - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (2):99-148.
  8.  21
    »…über Sekunden lacht man nicht« — Über die Folgen der Anwendung von Genauigkeit und Präzision in den Wissenschaften. Einführung in das Tagungsthema.Brigitte Lohff & Bettina Wahrig - 2002 - Berichte Zur Wissenschafts-Geschichte 25 (2):71-79.
    Since the time of Descartes science has been influenced by the demand for precision and accuracy in research. In the 20th century also humanities began to submit to this demand. The term precision itself has a far-reaching and historically grown semantics. As a consequence of the attempt to answer precisely and irrefutably to scientific questions, achieved knowledge today is only valid for an increasingly narrow range.
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  9.  38
    Briefwechsel.Immanuel Kant - 1986 - Philosophische Bibliothek.
    »Die Zeiten ändern sich, und auch die Philosophie hat ihren zeitlichen Ablauf, aber die Philosophische Bibliothek bleibt sich so treu, wie die Philosophie sich selber treu bleibt, allen zeitlichen Veränderungen zum Trotz. Nüchtern und sachlich dem Dienst an der Genauigkeit geweiht, meister diese Bibliothek aber auch immer wieder die jeweils äußerste Höhe kritischer Wissenschaft. Im Jahre 1873 ist Kants Briefwechsel hier erstmals erschienen. Und die nochmals erweiterte Auflage des Jahres 1972 setzt die auf das Jahr 1924 zurückgehende Ausgabe Otto (...)
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  10.  23
    Epistemische Tugenden: zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts.Andreas Gelhard, Ruben Hackler & Sandro Zanetti (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung fur die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen ware kaum moglich, wenn es nicht erkenntnisfordernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlassigkeit gabe, die den an sich prekaren Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine (...)
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  11.  22
    Über den physiologischen aspekt der evolution.K. Wittenberger - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2-3):87-106.
    L'auteur discute le critérium de la supériorité biologique. Il voit ce critérium dans la mesure, dans laquelle un être vivant est capable d'explorer et d'exploiter le milieu; c'est-à-dire la capacité de se créer les conditions internes nécessaires, les conditions externes étant données. Cette capacité devient plus grande au fur et à mesure que les êtres gagnent une indépendence relative envers le mileu, par le développement de l'homéostasie.Pour pouvoir réagir d'une manière plus efficace envers les facteurs du milieu, il est nécessaire (...)
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  12.  39
    On the origin of frequency distributions in biology.L. G. M. Baas Becking & E. F. Drion - 1936 - Acta Biotheoretica 1 (3):133-150.
    Die Frequenzkurven, die die lebendige Substanz charakterisieren, können als eine statische Beschreibung oder als das Ergebnis einer Entwicklung betrachtet werden.Im ersten Falle akzeptiert man ohne weiteres die gegebenen Verteilungen und man versucht, ihnen durch mathematische Gleichungen, die keine unmittelbare Wirklich-keitsbedeutung haben, nahezukommen. Das kausale Denken wird hier ausgeschaltet oder man gibt sich wenigstens mit nur sehr groben Analogien zufrieden.Verschiedene Methoden über die Genese der Frequenzkurven werden besprochen; dabei wird gezeigt, dass die Mehrheit der Fälle auf Hypothesen beruht, die biologisch wenig (...)
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  13.  9
    Die Relativitätstheorie Einsteins.Max Born - 1964 - New York,: Springer. Edited by Walter Biem.
    Dieses Buch ist bis heute eine der populärsten Darstellungen der Relativitätstheorie geblieben. In der vorliegenden Version haben J. Ehlers und M. Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Golm/Potsdam den Bornschen Text kommentiert und einen den anschaulichen, aber präzisen Stil Borns wahrendes, umfangreiches Ergänzungskapitel hinzugefügt, das die stürmische Entwicklung der Relativiatätstheorie bis hin zu unseren Tagen nachzeichnet. Eingegangen wird auf Gravitationswellen und Schwarze Löcher, auf neuere Entwicklungen der Kosmologie, auf Ansätze zu einer Theorie der Quantengravitation und auf die zahlreichen raffinierten (...)
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  14.  10
    Bilder der Präzision: Praktiken der Verfeinerung in Technik, Kunst und Wissenschaft.Matthias Bruhn & Sara Hillnhütter (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Präzision ist ein Schlüsselbegriff in Technik, Kunst und Wissenschaft, der in enger Verbindung mit Verfahren der Messung und Feinmechanik steht, aber auch die Schärfe sprachlicher Begriffsbildung oder die Synchronisation tänzerischer Bewegungen beschreiben kann. Die Wissenschaftsgeschichte zeigt, dass der Bedarf nach grösstmöglicher Präzision auch die Widersprüche von Messung und Modell, Versuch und Vorhersage in sich aufgenommen hat - abweichende Messergebnisse wurden so zum eigentlichen Beleg für die Genauigkeit einer Methode und den Bedarf ihrer weiteren Raffinierung. Der interdisziplinäre Blick auf verschiedene (...)
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  15.  10
    Im Schatten Heideggers: Einführung zu Leben und Werk von Wilhelm Szilasi.Zoltán Szalai - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In diesem Buch wird eine der schillerndsten Figuren der europaischen Geistesgeschichte um 1950 vorgestellt: Wilhelm Szilasi hat als ungarischer Emigrant judischer Abstammung zwischen 1947 und 1962 den Lehrstuhl geleitet, den zuvor Heidegger und Husserl innehatten. Nicht nur die ambivalente Beziehung Heidegger-Szilasi wird in diesem Werk mit philologischer Genauigkeit nachgezeichnet, sondern es werden auch neue Perspektiven zu Personen wie Georg Lukacs, Ludwig Binswanger, Adolf Portmann, Odo Marquard oder Hermann Lubbe eroffnet.
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  16.  35
    Aeneis: Lateinisch - Deutsch. Vergil - 2005 - De Gruyter.
    Gerhard Finks meisterhafte Prosa-Neuübersetzung 19 n. Chr. beendete der Tod Vergils Arbeit am Nationalepos der Römer: Nach der Flucht aus dem brennenden Troja verschlägt es Aeneas nach Karthago. Königin Dido verliebt sich in den Fremden, verflucht ihn aber und tötet sich selbst, als er aufbricht, um gemäß der Weisung der Götter die Stadt Rom zu gründen. Die Prosaübersetzung Gerhard Finks setzt neue Maßstäbe; seine 2002 erschienene Horaz-Übertragung glänzt laut der Presse durch »Einfachheit, Direktheit und Genauigkeit«. Übersetzt und herausgegeben von (...)
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  17.  85
    Halbglatzen statt Halbwahrheiten. Über Vagheit, Wahrheits- und Auflösungsgrade.Geert Keil - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Ontos. pp. 57-86.
    1. Semantische Vagheit 2. Bivalenz und Wahrheitsgrade 3. Zutreffen und Wahrsein 4. Mehrwertigkeit und andere Holzwege 5. Wahrheit und Genauigkeit: Einige Beispiele 6. Die Platon-Herberger-Kontroverse 7. Der Parameter der Auflösung 8. Auflösungsgrade statt Wahrheitsgrade 9. Ein der Annahme von Wahrheitsgraden komplementärer Fehler 10. Wahrheitsrelativismus, Kontextualismus, Supervaluationismus 11. Noch einmal: Wahrheit und Vagheit -/- .
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  18.  41
    (2 other versions)Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre.Otfried Höffe (ed.) - 2010 - Walter de Gruyter.
    Immanuel Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre“, 1797 als erster Teil der „Metaphysik der Sitten“ erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe und Familienrecht, (...)
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  19. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  20.  6
    Postmoderne--über die Untauglichkeit eines Begriffs der Philosophie, Architekturtheorie und Literaturtheorie.Daniel Krause - 2007 - Frankfurt am Main: Lang.
    Begriffe, die alles bedeuten, bedeuten nichts. So auch Postmoderne. In Philosophie, Architektur- und Literaturtheorie erfährt dieser Begriff unzählige Deutungen. Sie sind gänzlich verschieden, teilweise unvereinbar. Oft genug sind sie immanent widersprüchlich. Es gilt zu zeigen, an welchen Widersprüchen und Unvereinbarkeiten der Postmoderne-Diskurs scheitert. Die Analytische Philosophie firmiert als methodisches Leitbild. Aber schon Goethe fordert Genauigkeit und Klarheit des Ausdrucks - gegen Dunkelheit, die sich als Tiefe missversteht: «Sprich vom Geheimnis nicht geheimnisvoll.».
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  21.  19
    Buts et limites de la statistique en biologie expérimentale.Par Jean-Jacques Pernet - 1982 - Dialectica 36 (1):51-54.
    RésuméĽutilisation de tests statistiques sans en connaître les conditions de validité peut être fort discutable. Appliqués à des résultats déjà obtenus, il peuvent conduire à des conclusions erronées. Ľemploi de la statistique, au niveau de la planification de ľexpérience déjà, permet ?on;augmenter très généralement ?on;une façon sensible la précision des résultats.It may be debatable to use statistical tests without knowing the conditions under which they are valid. If tests are applied to result which have already been obtained, the conclusion drawn (...)
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  22.  47
    Epistemische Konkurrenz zwischen Entwicklungsbiologie und Genetik um 1900: Traditionen, Begriffe, Kausalität. [REVIEW]Robert Meunier - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (2):141-167.
    Der Artikel führt den Begriff der epistemischen Konkurrenz ein. Im Gegensatz zu „wissenschaftliche Kontroverse“ beschreibt er eine Situation, in der sich zwei Forschungsfelder gegenseitig als mit demselben Bereich von Phänomen befasst wahrnehmen, wobei ihre methodischen Ansätze und theoretischen Erklärungen jedoch so unterschiedlich sind, dass ein offener Konflikt über die Wahrheit oder Falschheit bestimmter Aussagen oder die Genauigkeit in der Anwendung einer Methode nicht stattfindet. Nichtsdestotrotz streben beide Parteien danach, die maßgebliche Erklärung der entsprechenden Phänomene anzubieten. Indem die erweiterte Gemeinschaft (...)
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