Results for 'Idealisierung'

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  1.  12
    Galileische Idealisierung: ein pragmatisches Konzept.Michaela Haase - 1995 - Berlin: Walter de Gruyter.
  2.  8
    Edmund Husserl: Idealisierung und Doxa.Antonio Aguirre - 2010 - Phänomenologische Forschungen 2010:167-190.
    As its title indicates, our work deals with two motifs which, in the end, flow together. The first has to do with the confrontation (long a subject of philosophical discussion) between the Lebenswelt and its mathematization at the hands of the sciences. Mathematics, according to Husserl, is a science whose contents – axioms, laws, geometric solids – are ideas. Idealization, as practiced by Husserl, consists in adopting and adapting Kant’s interpretation of ‘the idea’, and in designating both mathematical exactitude and (...)
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  3.  14
    Der Begriff Pragmatischer Idealisierung.Michaela Haase - 1997 - In Georg Meggle & Julian Nida-Rümelin (eds.), Analyomen 2, Volume I: Logic, Epistemology, Philosophy of Science. De Gruyter. pp. 366-373.
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  4.  13
    Wilhelm von Humboldt: Die Idealisierung des Weiblichen und die Feminisierung der Sozialordnung.Marion Heinz - 2012 - In Sabine Doyé & Marion Heinz (eds.), Geschlechterordnung Und Staat: Legitimationsfiguren der Politischen Philosophie. Akademie Verlag. pp. 271-291.
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  5. Dokumentation zum Symposium Funktionalisierung und Idealisierung in der Musik.Michael Schramm (ed.) - 2008 - Bonn: Militärmusikdienst der Bundeswehr.
     
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  6.  19
    Einleitung: Räume zwischen Materialisierung und Idealisierung.Bettina Wahrig & Volker Peckhaus - 2011 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 34 (2):99-101.
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  7.  11
    Die Zerstörung des analytischen Raumes in der Dynamik zwischen Marilyn Monroe und Ralph Greenson.Karin A. Dittrich - 2024 - Psyche 78 (5):399-428.
    In den letzten Jahren neu aufgefundene und publizierte Briefe, Gedichte und private Notizen von Marilyn Monroe verändern das Bild ihrer Biographie, ihrer psychischen Entwicklung und ihrer Analysen. Unter Berücksichtigung dieser Informationen kann Marilyn Monroes Analyse bei Ralph Greenson auf der einen Seite als eine intensive Idealisierung und eine tiefe Vertrauensbeziehung zu ihrem Analytiker interpretiert werden. Auf der anderen Seite wird klar, in welchem Ausmaß der Behandlungsprozess Schritt für Schritt entgleiste und zu vielfältigem Agieren aller beteiligten Personen in Marilyn Monroes (...)
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  8. Wittgensteins ethische Einstellung.Aldo Gargani - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):67-84.
    Es gibt eine enge Verbindung zwischen Wittgensteins ethischer Einstellung und seiner Ablehnung des philosophischen Theoretisierens. Wittgenstein betrachtet es als Aufgabe des Menschen, in sich selbst mit Mut hinunterzusteigen, um durch eine sprachliche Analyse seine innere Natur zu enthüllen. Wittgenstein arbeitet den Unterschied zwischen oberflächlichen und tiefergehenden ethischen Einstellungen als sprachphilosophischen Unterschied zwischen Oberflächengrammatik und Tiefengrammatik heraus. Die von Wittgenstein so bezeichnete Oberflächengrammatik ruft die grammatischen Täuschungen hervor, die für die Sublimierung und Idealisierung der philosophischen Theorien verantwortlich sind.
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  9.  22
    Materie statt Mater: Weiche Ersatzbefriedigungen für die fehlenden Selbstobjekte der frühen Kindheit.Stefanie Mettlach - 2023 - Psyche 77 (7):594-623.
    Nach einigen Überlegungen zur psychischen Bedeutung materieller Dinge wird die Psychodynamik kompensatorischen Kaufens am Beispiel des »süchtigen« Verlangens nach Kleidung näher erläutert. Im Zentrum steht die Suche nach einem idealen Objekt, das den frühen Mangel an Selbstobjekten, die idealisiert und idealisierend zur Verfügung stehen, ausgleichen soll. Die Wünsche nach dem Glanz im Auge des primären Objekts verschränken sich dabei nach Auffassung der Autorin mit frühen Wünschen nach Berührung, die im Kaufen/Tragen von Kleidung erfüllt werden. Am Beispiel der Behandlung eines Patienten (...)
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  10.  25
    Eine Ökonomie des Teilens ist überlebensnotwendig – doch sie kann nur jenseits des Kapitalverhältnisses erkämpft werden.Tomasz Konicz - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):55-62.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der (...)
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  11.  16
    Die Rede von der Sharing Economy.Wolfgang Sützl - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):47-54.
    "Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der (...)
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  12.  11
    Geschwisterbeziehung im Spannungsverhältnis zwischen Selbst und Objekt.Dorothee Adam-Lauterbach - 2024 - Psyche 78 (8):706-732.
    Der vorliegende Beitrag konzeptualisiert die Geschwisterbeziehung objektbeziehungstheoretisch. Dabei wird die Annahme verfolgt, dass die Subjekt-Objekt-Trennung zwischen Geschwistern oftmals durchlässiger und fragiler bleibt als die zu den elterlichen Objekten. Die Autorin macht dafür überdauernde frühe Abwehrmechanismen wie Projektion, Idealisierung und Spaltung geltend, die die Individuationsentwicklung und die Fähigkeit zur Selbst- und Beziehungsregulierung zwischen ihnen belasten, was an einem Fallbeispiel illustriert wird. Darüber hinaus wird die Ursache konflikthafter und traumatisierender Geschwisterbeziehungen in Beziehung gesetzt zu Juliet Mitchells Konzept des »Gesetzes der Mutter«.
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  13.  27
    Krankheit und Gesundheit in der späten Philosophie Friedrich Nietzsches: Eine psychophysiologische Analyse des Leibes und des dionysischen Künstlers.Marina Silenzi - 2024 - De Gruyter.
    Die Hauptthese dieses Buches ist es, Krankheit und Gesundheit mit Nietzsche auf zwei verschiedenen Ebenen zu denken, nämlich als Ereignisse des Willens zur Macht in einem zirkulär-relationalen Modell, in dem sie sich gegenseitig behaupten, sowie die Metaebene der Konzeptualisierung anzuerkennen. Es behandelt die Schwierigkeit des begrifflichen Denkens, diese Ereignisse einzuholen, und diskutiert kritisch Modellbildungen, die darauf hinauslaufen, dass Krankheit zu überwinden und als lineares singuläres Ereignis zu verstehen sei. In Nietzsches Spätwerk wird die Figur des "dionysischen Künstlers" als Idealisierung (...)
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  14.  12
    Wie viel hat Karl Popper von Carl Menger gelernt?John Wettersten - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 239-250.
    Poppers Studien der Methodologie und der politischen Konsequenzen der Sozialwissenschaften begannen innerhalb des Rahmens der Österreichischen Schule der Ökonomie, deren Begründer Carl Menger war. Am Anfang von Poppers Forschung in den Sozialwissenschaften war seine Deutung des Inhalts dieser Schule vor allem von Friedrich von Hayek bestimmt. Die Ergebnisse dieser Studien werden fast überall als eine erfolgreiche Vereinigung von Hayeks Ansichten über Ökonomie mit Poppers fallibilistischer Methodologie betrachtet. Popper und Hayek haben diese Deutung verteidigt. Sie ist aber falsch: Poppers Theorie des (...)
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  15. Goethes fünfte Tafel.Der Dichter als gewiefter Experimentator auf idealisierenden Pfaden.Olaf L. Müller - 2017 - In Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts. Göttingen, Deutschland: pp. 46-92.
    Anders als oft behauptet wird, hat Goethe in seinen optischen Experimenten sehr präzise nachgemessen. So stellt seine fünfte Tafel eine ganze experimentelle Serie geometrisch akkurat dar, und zwar in einem cartesischen Koordinaten-System, dessen Maßstab sich recht genau rekontruieren lässt. Indem Goethe seine Versuchsergebnisse idealisierte und von störenden Nebeneffekten bereinigte, folgte er einer gängigen Praxis damaliger und heutiger Naturwissenschaft. Er idealisierte anders als Newton, verstieß dadurch aber nicht gegen die Regeln der Experimentierkunst.
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