Results for 'Jacobi Er'

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  1. La musique dans la vie et l'oeuvre d'A. Schweitzer.Jacobi Er - 1976 - Revue D'Histoire Et de Philosophie Religieuses 56 (1-2):154-173.
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  2.  15
    Ich bin kein Computer: der polare Dualismus als zeitgemässe Antwort auf das Leib-Seele-Problem.Joachim Jacobi - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Was ist der Mensch? Das ist die Kernfrage dieses Buches, die aus philosophischer Sicht bearbeitet wird. Es wird dafür argumentiert, dass der Mensch mehr ist als eine sehr komplexe Ansammlung materieller Elementarteilchen, die einfach nach den normalen Gesetzen der Physik miteinander zusammenwirken. Stattdessen muss man Menschen zusätzlich spezifisch menschliche Eigenschaften zuschreiben, die nicht vollständig aus den körperlichen Eigenschaften heraus erklärbar sind. Sie verfügen über Bewusstsein und können in einem gewissen Umfang frei handeln. Das sind psycho-physische Phänomene, die mit den Gesetzen (...)
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  3.  14
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So wird die Wahrnehmung des Schmerzes (...)
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  4.  64
    Fichte, Jacobi und Reinhold über Spekulation und Leben.Rolf Ahlers - 2003 - Fichte-Studien 21:1-25.
    Für Fichte gab es 1799 keine Lebensunmittelbarkeit ohne die Abstraktionsarbeit philosophischer Spekulation. Es gab keinen gemeinsamen Boden, den sowohl Spekulation als auch Leben einnehmen könnten. Reinhold strebte einen solchen gemeinsamen Boden an. Für Fichte stand aber dieser gemeinsame »Vereinigungspunkt« einer dialektischen Verhältnisbestimmung beider im Wege. Denn beide negieren einander, und sind in dieser Negation von einander abhängig. Leben gibt es nicht ohne spekulative Thematisierung. Philosophisches Denken muss andererseits aber auch in der Unmittelbarkeit des Lebens verwurzelt sein, um seine abstrahierende Gedankenarbeit (...)
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  5.  63
    Jacobis religiöse Haltung.Hartmut Traub - 2003 - Fichte-Studien 22:267-292.
    Auch wenn Prof. Hammachers Interesse an einer inhaltlichen Auseinandersetzung über Jacobis problematische antijudaistische Polemik gegen Fichte und den Rationalismus nur begrenzt ist - sein Hauptanliegen besteht, wie er sagt, darin, Dokumente, die in der Jacobi-Ausgabe nicht untergebracht werden konnten, an dieser Stelle zu publizieren –, so können doch einige seiner sachlichen Einlassung und Missverständnisse nicht unwidersprochen bleiben. Anderes dagegen möchte ich als Bestätigung, ja sogar als Verstärkung meiner These zu den antijüdischen Tendenzen in Jacobis Kritik an Fichte und dem (...)
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  6.  24
    „Ich bin und es sind Dinge außer mir“: Jacobis Realismus und die Überwindung des Bewusstseinsparadigmas.Birgit Sandkaulen - 2016 - In Sally Sedgwick & Dina Emundts (eds.), Bewusstsein/Consciousness. De Gruyter. pp. 169-196.
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  7.  7
    System Und Systemkritik: Hegels Metaphysik Absoluter Negativität Und Jacobis Sprung.Daniel Althof - 2017 - De Gruyter.
    Trifft Jacobis unphilosophische Systemkritik auch Hegels Metaphysik absoluter Negativität? Dessen System gilt als Höhepunkt systematisch-systemischen Philosophierens. Als solches führt es ein Denken zur Vollendung, dessen Kern darin besteht, Inbegriff von Begründung zu sein. Somit aber besetzt es den gesamten Raum des Denkbaren, in dem schon alle Kritik im und am Denken durchgeführt ist. Sinnvolle Kritik am System scheint unmöglich, ohne dieses zugleich zu affirmieren oder aber selbst der Sinnlosigkeit anheim zu fallen. Jacobi unternimmt den Versuch, einen Modus der Kritik (...)
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  8. Die Wirtschaftspolitik des Philosophen F.H. Jacobi.Klaus Hammacher & Hans Hirsch (eds.) - 1993 - Rodopi.
    Friedrich Heinrich Jacobi , Philosoph und Schriftsteller, wirkte 1772-1779, bevor er mit dem Spinozastreit als Philosoph berühmt wurde, als Wirtschaftspolitiker in kurfürstlichen Diensten, und zwar als Hofkammerat und Geheimrat in den Rheinlanden und kurze Zeit in Bayern . Aufbauend auf die Theorien der sog. Physiokraten, z.B. eines Turgot, und der Freihandelslehre Adam Smith kämpfte er, wenn auch mit bescheidenen Erfolgen, für einen von staatlicher Bevormundung freien Markt. Aufgrund bisher unbekannter Dokumente wird diese Tätigkeit minutiös rekonstruiert. Philosophisch eine nicht unbedeutende (...)
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  9.  11
    Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Petra Lohmann (ed.) - 2004 - Rodopi.
    "Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht fur ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des naturlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, dass sie "das Leben, das System der Gefuhle und das Begehren zum Hochsten (macht) und. der Erkenntnis uberall nur das Zusehen (lasst)" (II,5,137). Die herausragende Stellung des Gefuhls besteht darin, dass es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen uber die (...)
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  10.  25
    Die Bestimmung des Menschen.Ives Radrizzani - 2018 - Fichte-Studien 45:154-180.
    The Vocation of Man is Fichte’s response to Jacobi. Fichte follows a double strategy: he provides us with his defense against the accusations made to the Doctrine of Science in Jacobi’s Letter to Fichte (subjectivism, solipsism, nihilism), on the other part, he tries to build a link to the non-knowledge of Jacobi. With the ternary structure of the work, Fichte shows its commitment to the position that was already his at the time of the pantheism controversy: he (...)
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  11.  9
    Sittenlehre der Vernunft: zum Gebrauch seiner Vorlesungen.Johann August Eberhard - 1781 - New York: G. Olms. Edited by Walter Sparn.
    Zunächst Pfarrer in Berlin-Charlottenburg, dann Professor für Philosophie in Halle, repräsentiert Eberhard die nachwolffianische deutsche Popularphilosophie, der an praktisch und pädagogisch wirksamer Aufklärung im Zusammenspiel mit den fortschrittlichen politischen und religiösen Kräften lag. In diesen Lehrbüchern repräsentiert Eberhard sich als Aufklärer auf dem philosophischen Niveau der ästhetischen, hermeneutischen und historischen Modifikation des Wolffschen Systems und der neuerlichen Rezeption der Philosophie Leibniz’, zumal der Erkenntnistheorie der 1765 erschienenen „Nouveaux essais sur l’entendement humain“. Eberhard wurde aufgrund seiner Theorie des Denkens und Empfindens (...)
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  12.  20
    Abaelards Logik by Wolfgang Lenzen (review).Sten Ebbesen - 2023 - Journal of the History of Philosophy 61 (3):520-521.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Abaelards Logik by Wolfgang LenzenSten EbbesenWolfgang Lenzen. Abaelards Logik. Paderborn: Brill | mentis, 2021. Pp. 206. Hardback, €59.00.According to its author, this book aims at reconstructing key parts of Abelard's logic while denying him a role as a hero of connexive logic or more generally as one of history's greatest logicians. At the end of the preface, we are told that "Abaelard hat die Logik seiner Zeit nicht (...)
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  13.  20
    Herder, lecteur de Kant: De la métaphysique a l'esthétique.Myriam Bienenstock - forthcoming - Les Etudes Philosophiques.
    L'Essai sur l'être, traduit ci-dessous pour la première fois en français, fut rédigé par Herder en 1763-1764, pendant ses années d'études à Königsberg, à l'écoute de Kant. Reprenant et discutant certains des arguments développés par Kant dans ses conférences et écrits précritiques consacrés à la métaphysique, Herder pose les bases philosophiques de son œuvre future. L'étude du texte permet de réévaluer la thèse, jadis avancée par Dilthey, selon laquelle le futur protagoniste de Jacobi dans le débat sur le spinozisme (...)
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  14.  16
    Salto Mortale: Deklinationen des Glaubens Bei Kierkegaard.Gloria Dell'Eva - 2020 - De Gruyter.
    Kierkegaard verwendet den Salto mortale als Metapher für den Glauben. Aber was für eine Bewegung ist der Salto mortale genau? Diese Frage wird im ersten Teil anhand der Beschreibungen, die Arcangelo Tuccaro – selbst ein Akrobat, aber auch erster Akrobattheoretiker Europas – von dieser Bewegung gibt, beantwortet. Im zweiten und dritten Teil wird aufgezeigt, inwiefern die Metapher des Salto mortale und die konkurrierende Metapher des Augenblicks in den Texten Kierkegaards Sprachbilder für den Glauben sind, also: Welche Auffassung des Glaubens kann (...)
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  15.  19
    Entweder Gott oder Nichts – Nihilismus und transzendentaler Idealismus.Francisco Prata Gaspar - 2016 - Fichte-Studien 43:158-171.
    Either God or nothing – Nihilism and transcendental Idealism. By the time of the “Atheism-Controversy” (Atheismusstreit) Jacobi wrote a “Letter to Fichte” (Brief an Fichte) in which he described the doctrine of science as Nihilism and not as Atheism. According to Jacobi, the doctrine of science would incur in to an emptiness of meaning and in to an artificial belief. Nevertheless, Fichte’s first and immediate position towards those critiques was not one of perplexity, because according to him the (...)
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  16. Lebendige Freiheit und Freiheit des Begriffs.Thomas Hanke - 2024 - Philosophisches Jahrbuch 131 (2):62-80.
    ‚Freiheit‘ ist das Schlagwort der Aufklärung. In der Epoche der klassischen deutschen Philosophie versuchten Philosophen wie Kant und Hegel, den Begriff der Freiheit nicht nur im Bereich der praktischen, sondern auch der theoretischen Philosophie zum Einsatz zu bringen. Erkenntnis wird dabei als ein Prozess begrifflicher Selbstgesetzgebung verstanden. Heutzutage vertritt Robert Brandom eine solche Philosophie der ‚Freiheit des Begriffs‘ und sieht darin einen Verbündeten gegen Empirismus und reduktiven Naturalismus. Diese Sichtweise wurde damals jedoch von Jacobi und wird heute von Birgit (...)
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  17.  18
    Einsturz und Neubau: Fichtes erste Grundsatzkonzeption als Antwort auf den Skeptizismus.Silvan Imhof - 2016 - Fichte-Studien 43:52-70.
    In the first paragraph of the Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre Fichte gives an extended exposition of his first principle. The aim of the article is to show that, first, this exposition is in fact an argument in favour of the first principle of the Wissenschaftslehre, and, second, that it answers the central point of the sceptical criticism put forward by Jacobi, Maimon and Schulze against Kantian philosophy. In order to corroborate these theses, the central point of the sceptical critique (...)
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  18.  16
    Der Mensch und die Kunst bei Friedrich Schleiermacher: Beiträge zur Anthropologie und Ästhetik.Holden Kelm & Dorothea Meier (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Nach dem Erscheinen der beiden Vorlesungsbände zur Psychologie (KGA II/13) und zur Ästhetik (KGA II/14) im Rahmen der Kritischen Gesamtausgabe der Werke Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers liegen verbindliche und vollständige Textgrundlagen vor, die dazu einladen, sich den anthropologischen und ästhetischen Themen Schleiermachers neu zuzuwenden. Von DER Anthropologie Schleiermachers kann nicht gesprochen werden. Er selbst hat eine solche Disziplin nur randständig und wenig konturiert beschrieben. Gleichwohl durchziehen Menschenbildannahmen sein philosophisches und theologisches Werk. Entsprechend breit fächern sich die Beiträge auf und beleuchten (...)
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  19. Die Auferstehung des Begriffs aus dem Geiste des Nihilismus oder Hegels spekulativer Karfreitag.Zdravko Kobe - 2005 - Filozofski Vestnik 26 (2).
    Nach einleitender Darstellung der Grundstruktur des Nihilismus-Vorwurfs, den Jacobi an die Philosophie als Unternehmen des reflexiven Erkennens machte, wird in dem Aufsatze die große Bedeutung dieser Diskussion für die Bildung der Hegelschen Philosophie, vor allem in Beziehung auf Schelling dargelegt. Sich an Schelling anlehnend versuchte Hegel in den ersten Jenaer Jahren das Nichts, in dem die Reflexionsphilosophie enden sollte, als notwendige Folge einer willkürlichen Absolutisierung der endlichen Reflexion zu lesen und es durch ihre immanente Selbstvernichtung zu überwinden. Doch fand (...)
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  20. "Philosophie als, scientia affectiva"? Ein mittelalterlicher Begriff und seine Spuren in der Neuzeit.Peter Nickl - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):47-70.
    Läßt sich der Begriff ,,scientia affectiva" von der Theologie des 13. Jahrhunderts auf die Philosophie übertragen? Die Frage setzt die Klärung dessen voraus, was mit ,,affectus" gemeint ist – die auf gleicher Augenhöhe mit dem ,,intellectus" stehende, komplementäre geistige Seelenkraft. Den ,,affectus" privilegieren intellektkritische Philosophen wie Jacobi, Scheler, Levinas. Aber auch Kants Werk trägt affektive Züge. Ziel der Studie ist es, die erhellende Funktion des mittelalterlichen affectus-Begriffs – etwa als Hingabefähigkeit – so zur Sprache zu bringen, daß er als (...)
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  21.  36
    Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 11:367-377.
    In seinem Sendschreiben an Fichte aus dem Jahr 1799 bekennt F.H. Jacobi emphatisch, daß er Fichte für »den wahren Meßias der speculativen Vernunft, den echten Sohn einer Verheißung einer durchaus reinen in und durch sich selbst bestehenden Philosophie« halte: »Eine reine, das ist, durchaus immanente Philosophie, eine Philosophie aus Einem Stück, ein wahrhaftes Vernunft-System, ist auf die Fichtesche Weise allein möglich«.
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  22.  53
    Absolutes Wissen und Sein. Zu Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02.Jürgen Stolzenberg - 1997 - Fichte-Studien 12:307-322.
    Das systematische Gewicht dieser These ist bekannt. Mit ihr hat Fichte eine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, die er als Entfaltung einer ursprünglichen Evidenz verstand, die am Beginn seines philosophischen Lebensweges stand. In ihr sind der Sache nach auch jene Einreden gegen die frühe Fassung der Wissenschaftslehre berücksichtigt und aufgenommen, wie sie vor allem von Friedrich Heinrich Jacobi, Friedrich Hölderlin und Friedrich von Hardenberg vorgebracht worden sind. Sie alle kommen darin überein, daß das Fichtesche Prinzip des Wissens nicht selbstgenügsam ist (...)
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  23.  7
    Jacobi an Fichte. [A comparison of their philosophical systems.].Friedrich Heinrich Jacobi & Friedrich Perthes - 1799 - Bei Friedrich Perthes.
  24.  19
    Friedrich Heinrich Jacobi's Werke. - Primary Source Edition.Friedrich Heinrich Jacobi - 2014 - Nabu Press.
    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections (...)
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  25.  2
    Friedrich Heinrich Jacobi Wider Mendelssohns Beschuldigungen Betreffend Die Briefe Über Die Lehre des Spinoza.Friedrich Heinrich Jacobi & Georg Joachim Goeschen - 1786 - Bey Georg Joachim Goeschen.
  26.  7
    Die Schriften Friedrich Heinrich Jacobi's in Auswahl und mit einer Einleitung.Friedrich Heinrich Jacobi - 1926 - Berlin,: Die Schmiede. Edited by Leo Matthias.
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  27.  32
    Main Philosophical Writings and the Novel Allwill.Friedrich Heinrich Jacobi & George di Giovanni - 1994 - Mcgill-Queen's University Press.
    This scholarly edition is the first extensive English translation of Jacobi's major literary and philosophical classics. A key but somewhat eclipsed figure in the German Enlightenment, Jacobi had an enormous impact on philosophical thought in the later part of the eighteenth century, notably the way Kant was received And The early development of post-Kantian idealism. Jacobi's polemical tract Concerning the Doctrine of Spinoza in Letters to Herr Moses Mendelssohn propelled him to notoriety in 1785. This work, As (...)
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  28. A process dissociation framework: Separating automatic from intentional uses of memory.Larry L. Jacoby - 1991 - Journal of Memory and Language 30:513-41.
  29. Remembering without awareness.Larry L. Jacoby & D. Witherspoon - 1982 - Canadian Journal of Psychology 36:300-324.
  30.  46
    Nonanalytic cognition: Memory, perception, and concept learning.Larry L. Jacoby & Lee R. Brooks - 1984 - In Gordon H. Bower (ed.), The Psychology of Learning and Motivation: Advances in Research and Theory. Academic Press. pp. 18--1.
  31. Separating conscious and unconscious influences of memory: Measuring recollection.Larry L. Jacoby, Jeffrey P. Toth & Andrew P. Yonelinas - 1993 - Journal of Experimental Psychology 122 (2):139-54.
  32.  31
    Picture Imperfect: Utopian Thought for an Anti-Utopian Age.Russell Jacoby - 2005 - Columbia University Press.
    "The choice we have is not between reasonable proposals and an unreasonable utopianism. Utopian thinking does not undermine or discount real reforms. Indeed, it is almost the opposite: practical reforms depend on utopian dreaming."--Russell Jacoby, _Picture Imperfect_ Utopianism suffers from an image problem: A recent exhibition on utopias in Paris and New York included photographs of Hitler's _Mein Kampf_ and a Nazi concentration camp. Many observers judge utopians and their sympathizers as foolhardy dreamers at best and murderous totalitarians at worst. (...)
  33. Unconscious influences of memory: Dissociations and automaticity.Larry L. Jacoby & Clarence M. Kelley - 1991 - In A. David Milner & M. D. Rugg (eds.), The Neuropsychology of Consciousness. Academic Press.
  34.  8
    Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn.Friedrich Heinrich Jacobi - 1785 - Bruxelles,: Culture et Civilisation. Edited by Moses Mendelssohn.
    Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke (...)
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  35.  44
    The relation between conscious and unconscious (automatic) influences: A declaration of independence.Larry L. Jacoby, Andrew P. Yonelinas & J. M. Jennings - 1997 - In Jonathan D. Cohen & Jonathan W. Schooler (eds.), Scientific Approaches to Consciousness. Lawrence Erlbaum. pp. 13--47.
  36.  12
    David Hume über den Glauben oder Idealismus und Realismus: ein Gespräch (1787).Friedrich Heinrich Jacobi - 2019 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Oliver Koch, Jaeschke, Walter, Editor of Earlier Edition & Irmgard Piske.
  37. Redefining automaticity: Unconscious influences, awareness, and control.Larry L. Jacoby, D. Ste-Marie & J. P. Toth - 1993 - In A. D. Baddeley & Lawrence Weiskrantz (eds.), Attention: Selection, Awareness, and Control. Oxford University Press.
  38.  56
    A Triangle of Opposites for Types of Propositions in Aristotelian Logic.Paul Jacoby - 1950 - New Scholasticism 24 (1):32-56.
  39. Werke.Friedrich Heinrich Jacobi & Johann Georg Hamann - 1812 - G. Fleischer.
     
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  40. Ιω καλλιθυεσσα.F. Jacoby - 1922 - Hermes 57 (3):366-374.
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  41. Unconscious influences of memory for a prior event.Larry L. Jacoby & Clarence M. Kelley - 1987 - Personality and Social Psychology Bulletin 13:314-36.
  42.  38
    Aesthetic experiences and flourishing in science: A four-country study.Christopher J. Jacobi, Peter J. Varga & Brandon Vaidyanathan - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    In response to the mental health crisis in science, and amid concerns about the detrimental effects of the COVID-19 pandemic on scientists, this study seeks to identify the role of a heretofore under-researched factor for flourishing and eudaimonia: aesthetic experiences in scientific work. The main research question that this study addresses is: To what extent is the frequency of encountering aesthetics in terms of beauty, awe, and wonder in scientific work associated with greater well-being among scientists? Based on a large-scale (...)
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  43.  17
    Shame and the Origins of Self-Esteem: A Jungian Approach.Mario Jacoby - 1993 - Routledge.
    Shame is one of our most central feelings and a universal human characteristic. Why do we experience it? For what purpose? How can we cope with excessive feelings of shame? In an elegant exposition informed by many years of helping people to understand feelings of shame, leading Jungian analyst Mario Jacoby provides a timely and comprehensive exploration of the many aspects of shame and shows how it occupies a central place in our emotional experience. Jacoby shows a lack of self-esteem (...)
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  44. From intellectus verus/falsus to the dictum propositionis: The semantics of Peter Abelard and his circle.Klaus Jacobi, Christian Strub & Peter King - 1996 - Vivarium 34 (1):15-40.
    In his commentary on Aristotle’s Peri hermeneias,1 Abelard distinguishes the form of an expression2 (oratio) from what it says, that is, its content. The content of an expression is its understanding (intellectus). This distinction is surely the most well-known and central idea in Abelard’s commentary. It provides him with the opportunity to distinguish statements (enuntiationes) from other kinds of expressions without implying a diference in their content, since the ability of a statement to signify something true or false (verum vel (...)
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  45.  27
    Data identity and perspectivism.Franklin Jacoby - 2020 - Synthese 198 (12):11695-11711.
    This paper uses several case studies to suggest that (1) two prominent definitions of data do not on their own capture how scientists use data and (2) a novel perspectival account of data is needed. It then outlines some key features of what this account could look like. Those prominent views, the relational and representational, do not fully capture what data are and how they function in science. The representational view is insensitive to the scientific context in which data are (...)
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  46. The relation between conscious and unconscious influences: Independence or redundancy?Larry L. Jacoby, J. P. Toth, Andrew P. Yonelinas & J. A. Debner - 1994 - Journal of Experimental Psychology.
  47.  26
    XPHΣΤοΥΣ ΠοΙΕΙΝ (Aristotle fr. 592 R.).F. Jacoby - 1944 - Classical Quarterly 38 (1-2):15-.
    Plutarch, Aet. Graec. 5, p. 292 B: “Τνεσ ο παρ' ‘Αρκσι κα δακεδσιμονοισ χρηοτο;” δακεδαιμνιοι Τεγεταισ διαλλαγντεσ ποισαντο συνθκασ κα στλην π' 'αλΑειι κοινν νστησαν, ν ι μετ τν γγραπται Μεσσηνουσ κβαλεν κ τσ χρασ κα μ ξεναι χρηστοσ ποιεν. ξηγομενοσ ον 'αριστοτελησ τοτο πησι δυνασθαι το μ ποκτιννναι βοηθενασ χριν τοσ λακωνιζονσιν τν Τεγεατν.
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  48.  14
    Associations of Changes in Religiosity With Flourishing During the COVID-19 Pandemic: A Study of Faith Communities in the United States.Christopher Justin Jacobi, Richard G. Cowden & Brandon Vaidyanathan - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    This study explored the extent to which perceived changes in religiosity from before to during the COVID-19 pandemic are associated with flourishing. Participants from a diverse set of faith communities in two United States metropolitan regions completed an online survey between October and December 2020. The survey included items capturing perceived changes in four dimensions of religiosity and a multidimensional measure of flourishing. Based on multilevel regressions, results indicated that self-reported decreases in each dimension of religiosity were associated with lower (...)
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  49.  18
    Exposition temporaire et accélération : la fin d'un paradigme?Daniel Jacobi - forthcoming - Rhuthmos.
    Ce texte a déjà paru dans La Lettre de l'OCIM, n° 150, novembre-décembre 2013, p. 15-24. Nous remercions Daniel Jacobi et Serge Lochot, Rédacteur en chef La Lettre de l'OCIM, de nous avoir autorisé à le reproduire ici. L'exposition temporaire résistera-t-elle à la montée en force de l'événementiel? Cette interrogation nourrit ici une réflexion menée à partir d'une analyse des différentes offres – expositions temporaires, événements – proposées au public par les musées depuis une trentaine d'années, - Sciences de (...)
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  50.  15
    House and Philosophy: Everybody Lies.Henry Jacoby - 2008 - Wiley.
    HOUSE AND PHILOSOPHY Is being nice overrated? Are we really just selfish, base animals crawling across Earth in a meaningless existence? Would reading less and watching more television be good for you? Is House a master of Eastern philosophy or just plain rude? Dr. Gregory House is arguably the most complex and challenging antihero in the history of television, but is there more to this self-important genius than gray matter and ego? This book takes a deeper look at House to (...)
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