Results for 'Mathematik. '

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  1. Mathematik.Carlo Ierna - 2009 - In Hans-Helmuth Gander (ed.), Husserl Lexikon. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  2.  13
    Logik, Mathematik und Natur im objektiven Idealismus: Festschrift für Dieter Wandschneider zum 65. Geburtstag.Bernd Brassel, Vittorio Hösle, Wolfgang Neuser & Dieter Wandschneider - 2004 - Königshausen & Neumann.
    M. Wetzel: Objektiver Idealismus und Prinzip Subjektivität in der Philosophie der Natur - G. F. Frigo: Aristoteles' Einfluß auf Hegels Naturphilosophie - W. Neuser: Das Anderssein der Idee, das Außereinandersein der Natur und der Begriff - H.-H. von Borzesz-kowski / R. Wahsner: Gibt es eine Logik der Physik als Vorstufe zur Hegelschen Begriffslogik - E.-O. Onnasch: System und Methode in der Philosophie Hegels - B. Braßler: Vorzüge einer Theorie der Dialektik - L. Fleischhacker: Mathematik und Natur, Verwandte oder Fremde - (...)
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  3. Mathematik und Harmonie. Über den vermuteten Pythagoreismus von Leibniz.Gabriel Menéndez Torrellas - 1999 - Studia Leibnitiana 31 (1):34-54.
    The music theory of Leibniz was thought to be by most of the scholars a part of the Pythagorean philosophical tradition. This opinion was maintained without a founded knowledge of the Pythagorean sources nor a proper consideration of the contemporary scientific background, upon which Leibniz wrote. The purpose of this article consists of analysing to what extent the Pythagorean tradition in music theory had still an influence in a philosophical age, whose music had already thoroughly abandoned the main statements of (...)
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  4.  7
    Mathematiker.Pieter Sjoerd Hasper - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 52-60.
    Aristoteles war zwar kein Mathematiker, aber er kannte sich mit der zeitgenössischen Mathematik gut aus. Er ist direkt oder indirekt unsere wichtigste Quelle für unsere Kenntnis der voreuklidischen Mathematik. Die Sammlungen von Heiberg und Heath geben Zeugnis von der Breite und Vielseitigkeit seines Interesses an den mathematischen Wissenschaften.
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  5.  2
    Mathematik und Weltanschauung.Wolfram Heitsch - 1976 - Berlin: Akademie Verlag.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Mathematik und Weltanschauung" verfügbar.
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  6.  12
    Mathematik und logik.Heinrich Behmann - 1927 - Leipzig und Berlin,: B. G. Teubner.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  7. Beweistheorie, Mathematik und Syllogistik: zum Problem ihres Verhältnisses in Aristoteles' Zweiten Analytiken.M. Bordt - 1989 - Theologie Und Philosophie 64 (1):23-52.
     
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  8.  7
    „Mathematik ist reine Wissenschaft, nichts anderes“. Max Bense zwischen Oswald Spengler und Heinrich Scholz.Andrea Albrecht, Christian Blohmann & Lutz Danneberg - 2019 - In Andrea Albrecht, Masetto Bonitz, Alexandra Skowronski & Claus Zittel (eds.), Max Bense: Werk - Kontext - Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 43-112.
    Wir rekonstruieren einen signifikanten Strang von Max Benses früher intellektueller Entwicklung über sein Verhältnis zu Oswald Spengler, David Hilbert und Heinrich Scholz. Nach einer kurzen Rekapitulation von Spenglers kulturrelativistischem Bild des Mathematischen folgen wir einigen Spuren der Spengler-Lektüre in Max Benses frühen Texten und zeigen, wie sich Bense unter dem Einfluss von Heinrich Scholz ab Ende der 1930er Jahre sukzessive von Spengler distanziert und schließlich ein Konzept ‚reiner Wissenschaft‘ ausbildet, wie es sich unter anderem in David Hilberts formalistischer Mathematik Ausdruck (...)
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  9.  12
    Kants Philosophie der Mathematik: Grundlagen - Voraussetzungen - Probleme.Darius Koriako - 2013 - Meiner, F.
    Diese erste, umfassende Darstellung von Kants Philosophie der Mathematik unternimmt es, die Aussagen Kants über Mathematik im Kontext seiner jeweiligen philosophischen Problemkonstellation zu verorten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dieser Zuweisungen einer systematischen Evaluation unterworfen. Der Befund: Kants Mathematikbegriff ist durch Prämissen geprägt, die sich aus seinen generellen philosophischen Einstellungen ergeben. Es sind also nicht so sehr die immanenten Probleme der Mathematik, die Kants Bild vom Wesen des Mathematischen bestimmten, sondern vielmehr die systematischen Probleme der Philosophie, die ihn zu einer (...)
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  10. Mathematik als Begriff und Gestalt.Max Steck - 1942 - Halle (Saale): M. Niemeyer.
     
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  11.  12
    Die Philosophischen Prinzipien der Mathematik (Classic Reprint).Louis Couturat - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Philosophischen Prinzipien der Mathematik Dieser Stand der Dinge hat sid1 während der zweiten Hälfte des 19.1ahrhunderß vollständig geändert. Auf der einen Seite erfaßten die Mathematiker ihren Vorgängern unbekannte logische Bedenken; sie begannen ihre Beweismethoden zu analysieren. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format (...)
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  12. Mathematik und Metaphysik bei Aristoteles.A. Graeser (ed.) - 1987 - Haupt.
     
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  13.  15
    Das Wesen der Mathematik.Walter Lietzmann - 1949 - Braunschweig,: F. Vieweg.
    Altere Lehrbücher der Mathematik pflegten damit zu beginnen, die Frage nach dem Wesen der Mathematik und ihrer einzelnen Teilgebiete zu beantworten, ja, geradezu Definitionen dieser Be griffe zu geben. Wir sind heute davon abgekommen. Mit Recht! Denn eine solche Frage gehört nicht an den Anfang, sondern an den Schluß einer gewissen Beschäftigung mit Mathematik. Erst wenn man bereits etwas von der Mathematik kennengelernt hat, erscheint es angebracht, sich einmal über die mathematische Methode, über den Aufbau des Lehrgutes und über seine (...)
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  14.  8
    (1 other version)Medien und Mathematik.Alexander R. Galloway - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Unter Bezugnahme auf Philosophie und Mathematik schlägt dieser Artikel allgemeine Formeln für das Digitale und das Analoge vor, wobei das Digitale als das Verhältnis der diskreten Terme (a/b), das Analoge als eine Verhältnisgleichung (a/b = c/d) definiert sind. Mit diesen allgemeinen Formeln zur Hand werden wir in der Lage sein, zwei der häufigsten operativen Ontologien (Digitalität und das Analoge) zu erforschen und gleichzeitig ein ontologisches Szenario zu enthüllen, in dem keines der beiden zutrifft. Taking into account both philosophy and maths, (...)
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  15.  16
    Ein Mathematiker auf den Spuren Zarathustras.Steffen Dietzsch - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):155-157.
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  16. Mathematik und Verallgemeinerung: Peirce'semiotisch-pragmatische Sicht.Michael Otte - 1997 - Philosophia Naturalis 34 (2):175-222.
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  17.  18
    Braucht die Mathematik eine Grundlegung?: ein Kommentar des Teils III von Wittgensteins Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik.Felix Mühlhölzer - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Fur Wittgenstein haben als 'grundlegend' gedachte mathematische Bemuhungen, wie sie sich in den logizistischen Systemen Freges und Russells, der Mengentheorie und der nach Konsistenzbeweisen fur solche Systeme suchenden Beweistheorie Hilberts zeigen, keineswegs einen nennenswerten grundlegenden Charakter, sondern es handelt sich bei ihnen um normale Stucke Mathematik wie andere auch. Im Teil III der Bemerkungen uber die Grundlagen der Mathematik entwickelt er seine Kritik an jenen Grundlegungsanspruchen in vielfaltigster Weise, und dieser Kommentar zeichnet seine Gedankengange in all ihren Verastelungen nach. Dabei (...)
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  18.  8
    Das Verhältnis von Mathematik und Technik bei Nikolaus von Kues.Ingo Reiss - 2016 - Berlin: Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur.
    Nikolaus von Kues, der große Philosoph und Theologe des 15. Jahrhunderts, hat sich auch mathematischen Problemen gewidmet. Vor allem die Frage nach der Möglichkeit der Quadratur des Kreises beschäftigte ihn. In seinen Lösungsansätzen spielt die Lehre vom Zusammenfall der Gegensätze eine entscheidende Rolle. In den vergangenen Jahren wurde Cusanus’ Technikverständnis an der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte intensiv erforscht. Im Ergebnis stellt Ingo Reiss in diesem Buch den cusanischen Zugang zu Mathematik und Technik und zu deren Wechselverhältnis vor.
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  19. Mathematik - Physik.Rudolf Carnap - 1924 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 4:117.
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  20.  35
    Das Verhältnis von Mathematik und Metaphysik in Kants Theorie der Naturwissenschaft.Ulrich Majer & Rainer Stuhlmann-Laeisz - 1975 - Grazer Philosophische Studien 1 (1):165-188.
    Der Beitrag der Mathematik zur Naturwissenschaft besteht darin, Erkenntnisse a priori von den (empirischen) Gegenständen der letzteren zu gewinnen und — unter der Voraussetzung, daß es überhaupt Empirisches g i b t -, die Existenz solcher Gegenstände a priori zu sichern. Die Aufgabe der Metaphysik ist es, besondere Begriffe ( in bezug auf die körperliche Natur) zu bilden und die Prinzipien für deren mathematische Konstruktion zu entwickeln. Die so "metaphysischkonstruierten" Begriffe werden dann durch Angabe empirischer Modelle physikalisch interpretiert.
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  21. Mathematik und Sinnesempfindung. Materialien zu einer Whitehead-Kritik.Edgar Wind - 1932 - Rivista di Filosofia 21:239.
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  22.  13
    Logik, Mathematik und Naturerkennen.Hans Hahn - 1933 - Gerold.
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  23.  8
    Logik, Mathematik und Philosophie des Transzendenten: Festgabe für Uuno Saarnio zum 80. Geburtstag.Ahti Hakamies (ed.) - 1977 - Wien: Schöningh.
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  24.  30
    Mathematik und Empirie beim späten Wittgenstein.Anne-Katrin Schlegel - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (2):197-216.
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  25.  27
    Philosophie der Mathematik Und Naturwissenschaft: Nach der 2. Auflage des Amerikanischen Werkes Übersetzt Und Bearbeitet von Gottlob Kirschmer.Hermann Weyl - 2009 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Hermann Weyls "Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft" erschien erstmals 1928 als Beitrag zu dem von A. Bäumler und M. Schröter herausgegebenen "Handbuch der Philosophie". Die amerikanische Ausgabe, auf der die deutsche Übersetzung von Gottlob Kirschmer beruht, erschien 1949 bei Princeton University Press. Das nunmehr bereits in der 8. Auflage vorliegende Werk ist längst auch in Deutschland zum Standardwerk geworden.
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  26.  18
    Mathematik auf Abwegen: Ferdinand Lindemann und die Elektronentheorie.Michael Eckert - 1997 - Centaurus 39 (2):121-140.
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  27. Mathematik und Musik und der griechische Geist.Erich Frank - 1920 - Rivista di Filosofia 9:222.
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  28. Die Mathematik und ihre Geschichte in Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie.K. J. Schmidt - 1985 - Philosophia Naturalis 22 (4):511-527.
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  29. Mathematik und symbolische Erkenntnis bei Nikolaus von Kues.Wolfgang Breidert - 1977 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 12:116-126.
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  30.  11
    Der Mathematiker und Ägyptologe Simeon Levi: Aus dem Ghetto in die Wissenschaft.Thomas L. Gertzen - 2021 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 73 (2):90-103.
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  31.  12
    Mathematik – Naturwissenschaft - Philosophie.Andreas Pester - 1985 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 33 (12):1094.
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  32. Logik und Mathematik in der Philosophie Leonard Nelsons.Volker Peckhaus - 2011 - In . Lit Verlag. pp. 193-212.
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  33.  13
    Mathematik als wissenschaft der gestalten.Peter Simons - 1986 - In Reinhard Fabian (ed.), Christian von Ehrenfels: Leben und Werk. Amsterdam: Rodopi. pp. 8--112.
  34. Mathematik in den wissenschaften.Georg Schiemer - 2019 - In Michael Klasen & Markus Seidel (eds.), Einheit und Vielfalt in den Wissenschaften. Berlin: De Gruyter.
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  35.  30
    Mathematik und Geisteswissenschaft: Mathematische Einfuhrung in die Philosophie als Geisteswissenschaft in Ankupfung an Plato, Cusanus, Goethe, Hegel und Steiner. Renatus Ziegler.Skuli Sigurdsson - 1996 - Isis 87 (1):148-149.
  36.  1
    Mathematik, Sprache, Dialektik.Rainer Thiel - 1975 - Berlin: Akademie Verlag.
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  37.  12
    Mathematik, Erfindung und experimentelle Kenntnis bei Johann Heinrich Lambert.Enrico Pasini - 2022 - In Hans-Peter Nowitzki, Enrico Pasini, Paola Rumore & Gideon Stiening (eds.), Johann Heinrich Lambert (1728–1777): Wege Zur Mathematisierung der Aufklärung. De Gruyter. pp. 253-272.
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  38.  27
    Mathematiker auf der Flucht vor Hitler: Quellen and Studien zur Emigration einer Wissenschaft. Reinhard Siegmund-Schultze.Leo Corry - 2001 - Isis 92 (2):415-416.
  39. Die Mathematik als grundlage der Kritik wissenschaftliche philosophischer Weltanschauung.W. G. Alexejeff - 1904 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 57:330-331.
     
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  40.  31
    Mathematik in Antike und Orient. Helmuth Gericke.J. Berggren - 1985 - Isis 76 (4):627-628.
  41. Mathematik und Logik bei Plato.Kurt Reidemeister - 1947 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 1 (2):414-415.
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  42. Logik, Mathematik und Erkenntnistheorie.M. Schirn - 1987 - Archiv für Geschichte der Philosophie 69 (1):92-109.
     
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  43. Die Fügung der Welt: Mathematik und Ontologie der Proportionenlehre im platonischen Timaios.Stefan Gerlach - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (1):21-43.
    Die Bedeutung Platons für die Mathematik und die von Beginn der Neuzeit an entstehenden mathematischen Naturwissenschaften ist unbestritten. Ebenso unbestritten ist, dass Platon selbst der Mathematik einen hohen Stellenwert in allen Bereichen seines philosophischen Denkens zugemessen hat. Insbesondere hat die mathematische Konzeption seiner im Dialog Timaios dargestellten Naturphilosophie herausragende Beachtung gefunden, nicht nur, weil der Timaios die einzige über das Mittelalter hinweg kontinuierlich im Abendland überlieferte Schrift Platons war, sondern auch, weil gerade hier der die Naturwissenschaften der Neuzeit leitende Gedanke, (...)
     
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  44.  23
    „Mathematik ist musik“: Leonhard euler erklärt den zauber der zahlen.Eberhard Knobloch - 2010 - In Horst Bredekamp & Wladimir Velminski (eds.), Mathesis & Graphe: Leonhard Euler Und Die Entfaltung der Wissensysteme. Akademie Verlag. pp. 258-264.
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  45.  14
    Mathematik und Realität bei Georg Cantor.Herbert Meschkowski - 1975 - Dialectica 29 (1):55-70.
    RésuméCantor tenait pour impossible de fonder une science exacte « sans un brin de meta‐physique ». Il fonda sa théorie à l'aide de la doctrine platonicienne classique des Idées. Poussée par les antinomies, la mathématique moderne a formalisé la théorie cantorienne des ensembles et en a fait le fondement de l'interprétation structurelle de toute la mathématique. A la suite de certains physiciens, on propose aujourd'hui de revenir à un platonisme modifié . En allant dans le měme sens que Cantor, on (...)
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  46.  21
    Mathematik und Astronomie an der Universitat Ingolstadt im 15. und 16. JahrhundertChristoph Schoner.Charlotte Methuen - 1996 - Isis 87 (1):162-163.
  47.  34
    Mathematik und Ontologie. Der lange Weg zum,strukturellen Formalismus'.Matthias Neuber - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):358-379.
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  48.  6
    Mathematik und mathematische Modellierung: philosophische und methodologische Probleme.Siegfried Paul - 1986 - Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften. Edited by G. I. Ruzavin.
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  49.  17
    Ethik und Mathematik. Randbemerkungen zu einem prekären Verhältnis.Gregor Nickel - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (4):412-429.
    ZusammenfassungIm allgemeinen Vorverständnis sind Ethik und Mathematik nahezu disjunkt. Demgegenüber möchte dieser Aufsatz verdeutlichen, dass eine Verhältnisbestimmung der beiden ein eminentes Forschungsdesiderat ist, und zugleich versuchen, erste Schritte zu einer solchen zu unternehmen.SummaryAccording to common sense ethics and mathematics are nearly disjoint. To the contrary, this paper fosters the view that it is highly desirable to develop a relation between these two perspectives and it tries to do first steps towards this goal.
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  50.  13
    Mathematik als Wissenschaft der Gerstalten.Peter Simons - 1986 - In Reinhard Fabian (ed.), Christian von Ehrenfels: Leben und Werk. Amsterdam: Rodopi. pp. 8--112.
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