Results for 'Neue Fichte-bücher'

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  1.  31
    (1 other version)Die neue Fichte-Ausgabe von Fritz Medicus.Otto Braun - 1913 - Kant Studien 18 (1-3):263-270.
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  2.  18
    Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre: Vorerinnerung, Erste und Zweite Einleitung, Erstes Kapitel (1797/98).Johann Gottlieb Fichte - 2014 - Meiner, F.
    Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 paßt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.
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  3.  11
    Neue Monographien zur Philosophie Fichtes.Peter Baumanns - 1988 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 13 (1):57-70.
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  4.  20
    (1 other version)Ein neues Buch über Fichte.R. Eucken - 1906 - Kant Studien 11 (1-3):379-381.
  5.  29
    (1 other version)Ein neues Dokument zu Fichtes religionsphilosophischer Entwicklung.Heinrich Scholz - 1918 - Kant Studien 22 (1-2):393-425.
  6.  18
    Rettung vor Bodenlosigkeit: neues Anfangsdenken und kosmologische Metaphern bei Locke, Leibniz, Kant, Fichte, Novalis und Jean Paul.Monika Tokarzewska - 2015 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition, Imprint der Peter Lang.
    Die Autorin zeigt anhand der Texte von Locke, Leibniz, Kant, Fichte, Novalis und Jean Paul, wie Motive aus der nachkopernikanischen und newtonschen Astronomie zu Schlüsselmetaphern werden. Die Denker und Dichter erörtern mit diesen die Möglichkeiten eines neuen Grundlagendenkens und -handelns im Angesicht der Verwissenschaftlichung des Weltbildes.
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  7. (1 other version)Neue Mitteilungen über Fichtes Atheismusprozess. E. Sulze - 1906 - Société Française de Philosophie, Bulletin 11:233.
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  8. Eine durchaus neue, vorher nie erhörte oder vollzogne Anmuthung." "Fichtes ursprüngliche Einsicht" im Lichte der Wissenschaftslehre von 1812.Urs Richli - 2016 - In Thomas Sören Hoffmann (ed.), Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812: Vermächtnis und Herausforderung des transzendentalen Idealismus. Berlin: Duncker Und Humblot.
     
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  9.  35
    Fichte und die Entdämonisierung der Macht.Nicolae Râmbu - 2017 - Fichte-Studien 44:166-175.
    Fichte’s essay about Machiavelli was published in 1807 in Vesta journal with the declared aim to contribute to the »defence of a formidable man’s honour«. A year later some fragments from this essay were republished at the beginning of Fichte’s celebre writing: Addresses to the German Nation. Fichte’s declared admiration for Machiavelli as political thinker is difficult to understand, as the two men had very different political conceptions. The present study demonstrates that there is no difference between (...)
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  10.  24
    Fichte quer.Peter L. Oesterreich & Hartmut Traub - 2018 - Fichte-Studien 45:223-241.
    ‚Quer‘ is the keyword for our new effort to interpret ‚der ganze Fichte‘. The first part of our contribution presents Johann Gottlieb Fichte as a rebellious philosopher of strong subjectivity. With his prominent figures of the i, the nation and the savant (Gelehrter), he also stands crosswise (quer) against his own contemporary time, the history of his reception and our contemporary time. The second part of this study considers Fichtes theory of death as a counterpart of the usual (...)
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  11.  21
    Fichte und die Reform des preußischen Heeres.Elena Alessiato - 2016 - Fichte-Studien 43:374-396.
    At the beginning of the 19. century the call for a general reform of the State rose in Prussia: after the collapse of the German Empire in 1806, the need for reform became still more pressing. A fundamental part of this renovation process was the reform of the Prussian army, to which men like Clausewitz, the general von Scharnhorst, the war ministers von Stein and later von Boyen contributed. All they were convinced that a new way of making war was (...)
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  12.  7
    Fichte trifft Darwin, Luhmann und Derrida: "Die Bestimmung des Menschen" in differenztheoretischer Rekonstruktion und im Kontext der "Wissenschaftslehre nova methodo".Harald Münster (ed.) - 2011 - Brill Rodopi.
    Die vorliegende Arbeit stellt eine neue Lesart von Johann Gottlieb Fichtes popularer Schrift "Die Bestimmung des Menschen" (1800) vor, deren wesentliche Aussagen mit zentralen Thesen zeitgenossischer differenztheoretischer Theorieentwurfe, wie etwa dem erkenntnistheoretischen Konstruktivismus Niklas Luhmanns, der Dekonstruktion Jacques Derridas und - mit Einschrankungen - der modernen Evolutionstheorie in der Folge Charles Darwins, in Beziehung gesetzt und konfrontiert werden. In kritischer sowie affirmativer Auseinandersetzung mit gegenwartigen Theorieansatzen erweist sich so die Anschluss- und Leistungsfahigkeit sowie die immer wahrende Aktualitat des Fichteschen (...)
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  13.  16
    Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812: Vermächtnis und Herausforderung des transzendentalen Idealismus.Thomas Sören Hoffmann (ed.) - 2016 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 stellt die letzte umfassende Ausarbeitung der Grundlegung der Fichteschen Transzendentalphilosophie dar. Historisch handelt es sich um die 'Endgestalt' eines Projekts, das in Zürich und Jena knapp zwanzig Jahre zuvor begonnen worden war, systematisch um den wichtigsten Anwärter auf den Titel der 'Vollendungsgestalt' einer Philosophie, mit der Fichte eine ebenbürtige Alternative zu den Systemen Schellings und Hegels vorlegt. Die Autoren des vorliegenden Bandes tragen dem End- und Vollendungscharakter der 'Wissenschaftslehre' in ihrer Version aus dem (...)
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  14.  45
    Zur Fichte-Darstellung in Hegels Differenzschrift.Endre Kiss - 1997 - Fichte-Studien 12:247-256.
    Bei seiner -- wie vorausgeschickt -- strategischen Bestimmung des ganzheitlichen Standortes der Philosophie in ihrem Entfaltungsprozeß verfährt Hegel in der Differenzschrift zweigleisig. Auf der einen, mehr sichtbaren und auch in der philosophischen Tradition gründlicher und tiefer rezipierten Ebene liefert er die berühmte und bei jeder Bestimmung der Philosophie und des »philosophischen Bedürfnisses« bis heute überhaupt viel zitierte Definition, wonach in dem neuen welthistorischen Weltalter der Entzweiung ein qualitativ neues Bedürfnis nach der Vereinigung der Gegensätze, d.h. nach »Philosophie« artikuliert wird. Weil (...)
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  15.  22
    Die letzten Vorlesungen Fichtes.Jacinto Rivera de Rosales - 2018 - Fichte-Studien 45:20-43.
    In his final lectures and writings, Fichte continued to assert that his philosophy opened up a new word, one that he still associated with Kantian thought, although the horizon of his thinking had changed since 1801. The essay reveals this second horizon, on which Fichte worked until the end of his life. It asserts the reality of an absolute being and the ideality of the world representing the outer appearance or the existence of an absolute being, a world (...)
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  16.  11
    Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Petra Lohmann (ed.) - 2004 - Rodopi.
    "Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht fur ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des naturlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, dass sie "das Leben, das System der Gefuhle und das Begehren zum Hochsten (macht) und. der Erkenntnis uberall nur das Zusehen (lasst)" (II,5,137). Die herausragende Stellung des Gefuhls besteht darin, dass es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen (...)
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  17.  14
    Dies Ich, das viel besagt. Fichtes Einsicht nachdenken.Dieter Henrich - 2018 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann. Edited by Dieter Henrich.
    Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden liess. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun -- als (...)
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  18.  16
    Die dreifache Vollendung des Deutschen Idealismus: Schelling, Hegel und Fichtes ungeschriebene Lehre.Wolfgang Janke (ed.) - 2009 - Rodopi.
    Die vorgelegte Summe des Hochidealismus ersetzt - der neuen Forschungs- und Quellenlage entsprechend - die alte Konstruktion vom Dreischritt, der von Fichtes Jenaer Wissenschaftslehre ausgeht, in die Naturphilosophie Schellings ubergeht und in Hegels System vollendet aufgeht, durch die Gegenthese: Der Deutsche Idealismus ist die Begrundung der Vernunftwissenschaft im Widerstreit von drei Vollendungsanspruchen, erhoben im Identitatssystem und der positiven Philosophie Schellings, in Hegels Onto-Theo-Logik und der Ungeschriebenen Lehre Fichtes, d.i. den mundlichen Vortragszyklen nach 1800. Die eingehende Ausarbeitung dieses dreiseitigen Widerstreites hebt (...)
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  19.  20
    Spinozismus substanzloser Subjektivität. Jacobi und Jean Paul wider Fichtes Ichphilosophie.Gunther Wenz - 2019 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 61 (3):388-413.
    Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 61 Heft: 3 Seiten: 388-413.
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  20.  57
    Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre (1800).Daniel Breazeale - 2000 - Fichte-Studien 17:43-67.
  21.  37
    Eine neue Möglichkeit der Philosophie nach der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre.Kunihiko Nagasawa - 1997 - Fichte-Studien 10:115-123.
  22.  6
    Von der Seele zum Ich: Fichtes Auseinandersetzung mit der Psychologie in der frühen Wissenschaftslehre.Dagmar Langen - 2011 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Was ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer Auseinandersetzung mit der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes zu erwarten, die sich darum bemuht, die Konstitution von Subjektivitat herauszuarbeiten? Kann es nach dem 'Tod des Subjektes' und der neurobiologischen Erforschung des Bewusstseins ein Interesse an Fichte geben, das mehr als ein historisches ist? Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand Fichtes Kritik an dem psychologischen Konzept der Seele seine Konstitution von Subjektivitat als mogliche Grundlage fur systemisches Denken und Arbeiten zu (...)
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  23.  15
    Historia magistra vitae: Fichtes Kritik, Deutung und Transformation eines antiken Topos.Roberta Picardi - 2017 - Fichte-Studien 44:255-271.
    The older topos ›historia magistra vitae‹ – which was coined by Cicero, borrowing from a Hellenistic pattern – lasted almost unbroken into the eighteenth century, also thanks to its flexibility in accommodating the most different conclusions. As demonstrated by R. Koselleck, the common place was emptied of meaning just between the eighteenth and nineteenth century, at the same time and in connection with the invisible and sudden semantic process, through which in the German language area the naturalized foreign world Historie (...)
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  24.  6
    Grundlegung des Politischen in Berlin: Fichtes späte Demokratie-Theorie in ihrer Stellung zu Antike und Moderne.Manfred Gawlina - 2002 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Die Studie versucht, das Politische als ein zwischenmenschliches Urteilshandeln zu erklären. Der Urteilstypus, der dem zugrundeliegen muß, wird systematisch ausgewiesen und - neben den Leuten selbst - der Philosophie, Politischen Theorie, Rechtswissenschaft und auch Theologie vorgelegt.Anlaß und Stoff für die Beweisführung bildet die Berliner Diskussion über die Möglichkeiten menschlicher Rationalität um J. G. Fichte und seine vielfältigen Kritiker, darunter Carl Schmitt. Durch die Art, wie der untersuchte Urteilstypus aus sich heraus Einheit und Kraft gewinnt und so kommunikativ zu wirken (...)
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  25.  15
    Erfassen des Absoluten durch das Gefühl: Ein Vergleich zwischen Fichtes WL (1801/02) und Schleiermachers Reden.Xiaolong Zhou - 2022 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 64 (1):93-123.
    ZusammenfassungDas Verhältnis zwischen Fichtes WL und Schleiermachers Reden wurde heftig diskutiert. Dieser Aufsatz hält den Einfluss von Fichtes Wissenschaftslehre auf Schleiermacher für nicht stichhaltig. Es wird darauf hingewiesen, dass es verschiedene Modelle der Beziehung zwischen dem Gefühl und dem Absoluten bei Fichte und bei Schleiermacher gibt: Fichte betrachtet das „Gefühl der Abhängigkeit“ vom Absoluten oder vom absoluten Sein als eine Selbstvernichtung der formalen Freiheit, während Schleiermacher zufolge das Individuum mit dem Absoluten im Gefühl vereinigt wird.
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  26. Die dreistufige Struktur der Kategoriendeduktion und ihr Sinn in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95.Chiu Yui Plato Tse - 2019 - In Das Selbst und die Welt – Beiträge zu Kant und der nachkantischen Philosophie. pp. 193ß213.
    Die Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95 (GWL) ist die erste und einzige von Fichte selbst veröffentlichte Fassung der Wissenschaftslehre und übte großen Einfluss auf ihre philosophiegeschichtliche Rezeption aus. Der Text ist schwer verständlich, denn er war nicht als ein für sich stehendes Werk, sondern als Handschrift für die Zuhörer an der Universität in Jena vorgesehen. Fichte hat ihn neben anderen Texten in einem Semester so schnell redigiert, dass man diese Fassung kaum als eine deutliche Gestaltung der Kerngedanken der (...)
     
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  27.  10
    Der Systemgedanke bei Kant und Fichte.Emil Kraus - 1916 - Berlin: Reuther & Reichard.
    Excerpt from Der Systemgedanke bei Kant und Fichte Es ist klar, dass diese ganze machtige Entwicklung der exakten Wissenschaften eine radikale Umwalzung und Neubegrundung der Philosophie zur Folge haben musste. Die neue Gewissheit der Er kenntnis, die hier waltete, die neuen Begriffe und Methoden galt es philosophisch zu begreifen. Diese Aufgabe sprengte den Rahmen der alten aristotelisch-scholastischen Philosophie und fuhrte zu der philosophischen Entwicklung, deren Hohepunkt wir im transzen dentalen Idealismus Kants erblicken. About the Publisher Forgotten Books publishes (...)
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  28.  41
    Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form: Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs.Jürgen Stahl - 2007 - Fichte-Studien 31:17-28.
    The author analyzes the new understanding of the concept of form developed by Fichte. This made it possible for Fichte to substantiate the autonomy of human thought and action, and consequently of freedom, in a new way. With this, an approach was developed that designed the natural law situation to be filled out in human striving in a non-empirical way. In Fichte's transcendental philosophy, forms embody an active, necessary potency inherent in the actions of the mind, in (...)
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  29.  14
    Die Logik und der Grundsatz der Philosophie bei Reinhold und Fichte.Tamás Hankovszky - 2016 - Fichte-Studien 43:71-82.
    In his famous clarification Kant claimed that philosophy of Fichte is „nothing more or less than mere logic". In contrast with this interpretation Fichte from the beginning agreed with Kant and Reinhold on the fact that philosophy and logic are different from each other moreover the classical principles of logic can not be the principles of philosophy as well. However according to Fichte Reinhold did not succeed in explaining the relationship between philosophy and logic sufficiently. Hence (...) proceeding from the detailed critique of Reinhold laid in Review of Aenesidemus gives a new concept for the principles of both logic and philosophy. Accordingly in Foundations of the Entire Science of Knowledge he building upon this idea chooses such principle of the logic that possesses material validity and special content to be the absolutely primordial axiom of the science of knowledge. As we have seen the differences from the logic conception of Kant and Reinhold we can conceive better the meaning of the sentence from Fichte: “Everything to which the proposition ‘A = A’ is applicable, has reality, insofar as that proposition is applicable to it.” – This is one of the sentences dragged away from the context could provoked Kant’s ire reasonably.In seiner berühmten Erklärung äußerte Kant, die Wissenschaftslehre sei „nichts mehr oder weniger als bloße Logik“. Dieser Meinung widerspricht Fichtes Selbstinterpretation, weil er von Anfang an mit Kant und Reinhold darin einig war, dass sich Philosophie und Logik voneinander unterscheiden, und die klassischen Prinzipien der Logik nicht als Grundsätze der Philosophie gelten können. Nach seiner Auffassung gelingt es allerdings Reinhold nicht, das Verhältnis von Logik und Philosophie befriedigend zu klären. Ausgehend von einer gründlichen Kritik an Reinhold in der Rezension des Aenesidemus führt Fichte eine neue Konzeption vom Verhältnis der Grundsätze der Logik und der Philosophie ein. In der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre wählt er einen mit realer Gültigkeit und besonderem Inhalt ausgestatteten Grundsatz der Logik zum absolut ersten Grundsatz der Wissenschaftslehre. Betrachtet man die Veränderungen der Kantschen und Reinholdschen Logikauffassung, wird es verständlicher, wenn Fichte schreibt: „Alles, worauf der Satz A = A anwendbar ist, hat, inwiefern derselbe darauf anwendbar ist, Realität“–einer von vielen Sätzen, die aus dem Kontext herausgenommen mit Fug und Recht Kants Missfallen ausgelöst haben könnten. (shrink)
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  30.  54
    Das Konzept des geschlossenen Handelsstaates Fichtes in der Rezeption von Vassilij Nasarovic Karasin.Wladimir Alexejevic Abaschnik - 2003 - Fichte-Studien 24:143-154.
    Die erste Bekanntschaft mit den Ideen Fichtes in der Ukraine erfolgte gleich zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Neue Impulse erhielten die Aneignung und Auseinandersetzung mit seinen Gedanken mit der Eröffnung der Universität in Charkow im Herbst 1804. Dank der Berufung des ehemaligen Jenaer Extraordinarius Johann Baptist Schad wurde die Universität Charkow im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts zur Hauptstadt der Fichte-Forschungen und Kritik, nicht nur in der Ukraine, sondern im ganzen Russischen Reich. Schad, der als erster Philosophieprofessor Charkows (...)
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  31. Die Spätphilosophie J.G. Fichtes 2: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15.-27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici Napoli.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre (...)
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  32.  72
    Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes. [REVIEW]Benedetta Bisol - 2006 - Fichte-Studien 26:152-158.
    „Das Leben zu erkennen“ bestimmt Fichte als Gegenstand der „Wissenschaftslehre“ . Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, „durch die Kraft Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens“ zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, daß sie „das Leben, das System der Gefühle und das Begehren zum Höchsten und ... der Erkenntnis überall nur das Zusehen “ . Die herausragende Stellung des Gefühls besteht darin, daß es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen über die Grundbedingungen der (...)
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  33.  14
    “Die” Spätphilosophie J. G. Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15. - 27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre (...)
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  34.  8
    Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel: über den unbedingten Grundsatz der Erkenntnis.Andrea Gentile - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Untersuchung des unbedingten Grundsatzes der Erkenntnis ist - in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen - der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das absolut erste und unbedingte Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsachlich Wissenschaft der Wissenschaft oder Wissenschaftslehre sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunachst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivitat und die Uberschreitung der Grenze zur (...)
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  35.  43
    Das »kleine Buch« und das »laute« Weltereignis. Fichtes Wissenschaftslehre als Paradigma und Problem der »Romantik«.Helmut Schanze - 1997 - Fichte-Studien 12:169-179.
    »Jedes Buch, das ich in einem Winkel sehe, was mir der alltäglichste Zufall mir in die Hände spielt, ist mir Orakel, schließt mir eine neue Ansicht auf, unterrichtet mich.« »Es realisieren sich Dinge, die vor zehn Jahren noch ins philosophische Narrenhaus verwiesen wurden.«.
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  36.  54
    Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes. [REVIEW]Jean-François Goubet - 2006 - Fichte-Studien 27:213-215.
    „Das Leben zu erkennen“ bestimmt Fichte als Gegenstand der „Wissenschaftslehre“ . Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, „durch die Kraft Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens“ zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, daß sie „das Leben, das System der Gefühle und das Begehren zum Höchsten und ... der Erkenntnis überall nur das Zusehen “ . Die herausragende Stellung des Gefühls besteht darin, daß es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen über die Grundbedingungen der (...)
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  37.  14
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens in (...)
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  38.  9
    Theologie und Religion in J. G. Fichtes Offenbarungsschrift.Folkart Wittekind - 1997 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 39 (1):87-105.
  39.  18
    Das Auferstehungs-Erlebnis bei I.H. Fichte und R. Otto.Hans Posselt - 1968 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 10 (2):204-209.
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  40.  38
    Die Erlanger Vorlesungen »Über das Wesen des Gelehrten«: Eine »neue und verbesserte Ausgabe« der »Bestimmung des Gelehrten«?Ives Radrizzani - 2009 - Fichte-Studien 34:381-392.
  41.  9
    Feuer am Pol: zum Aufbau der Vernunft im europäischen Norden.Juha Manninen - 1996
    Gegenwartig, da ein neues Europa errichtet wird, ist es wieder aktuell, nach dem philosophischen und wissenschaftlichen Erbe der kleineren Lander Europas zu fragen, die in der international dominierenden Forschung oft im Schatten geblieben sind. Fern von den Machtzentren existierten dort aber auch Freiheiten und Betatigungsrahmen, wie sie ein Zentrum nicht unbedingt gestattet hatte. Dieses Buch behandelt zumeist unerforschte und unbekannte Materialien aus Schweden, Finnland und Osterreich und zeigt diese sowohl in ihren Kontakten zu den Zentren als auch in ihren lokalen (...)
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  42.  15
    Rhetorisches Denken: Zur Philosophie der Rhetorik Und Zur Rhetorik der Philosophie.Peter L. Oesterreich - 2019 - De Gruyter.
    Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur (...)
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  43.  33
    Zeit Und Raum: Eine Untersuchung Zur Entwicklung der Zeit- Und Raumlehre Bei Immanuel Kant.Marko Martić - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Die Untersuchung gliedert sich in drei durch eine Einführung und eine Schlussbetrachtung eingerahmte Hauptkapitel. Im ersten Hauptkapitel geht es um Kants Raum- und Zeitkonzeption in seiner vorkritischen Phase unter Berücksichtigung seiner Reaktion auf die zeitgenössische Kritik an seiner Konzeption von 1770. Dabei wird Kants komplexer Denkweg hin zu seiner Wende zum Verständnis von Raum und Zeit als reinen Anschauungen thematisiert. Hieran schließt sich im zweiten Hauptkapitel die Behandlung der prominenteren, systematisch ausgereiften Raum- und Zeitkonzeption in der Kritik der reinen Vernunft (...)
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  44.  17
    Affektenlehre und amor Dei intellectualis: die Rezeption Spinozas im Deutschen Idealismus, in der Frühromantik und in der Gegenwart.Violetta Waibel (ed.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. (...)
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  45.  17
    Der letzte Theismusstreit oder: Die nicht verwirklichte Versöhnung.Vsevolod V. Zolotukhin - 2018 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 60 (2):267-281.
    Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 60 Heft: 2 Seiten: 267-281.
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  46.  3
    Husserl und die klassische deutsche Philosophie.Faustino Fabbianelli & Sebastian Luft (eds.) - 2014 - Springer.
    Diese Aufsatzsammlung ist der erste ausführliche Versuch, eine Verbindung zwischen dem Denken der klassischen deutschen Philosophie und Husserls Phänomenologie herzustellen. Vorliegender Band versammelt eine Reihe neuer kritischer Artikel sowohl von etablierten Forschern wie jüngeren Philosophen aus beiden Traditionen, um diese Forschungslücke, als welche sie von beiderlei Forschungsrichtungen anerkannt ist, zu schließen. Dieser Band wirft neues Licht auf beide Traditionen und hebt ihre Bedeutung für die Philosophie der Gegenwart hervor, sowohl in historischer wie systematischer Hinsicht. Die in diesem Band behandelten Hauptthemen (...)
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  47.  23
    Mathematische Naturphilosophie in der Grundlagendiskussion – Eine Studie über das Verhältnis von Jakob Friedrich Fries’ kritischer Philosophie zu Naturwissenschaft und Mathematik.Kay Herrmann - 2000 - Vandenhoeck & Ruprecht.
    Jakob Friedrich Fries is one of the most important representatives of the Critical Philosophy, someone who built immediately on the original Kantian philosophy. -/- Fries was born in 1773 in Barby (on the Elbe). In 1805 he was extraordinary professor for philosophy in Jena and in the same year was ordinary professor for philosophy in Heidelberg. Returning to Jena in 1816, one year later he was compulsorily retired because of his participation at the nationalistic and republican Wartburg Festival. In 1924 (...)
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  48.  39
    Die produktive Reflexion als Prinzip des wirklichen Bewußtseins.Wilhelm Metz - 2003 - Fichte-Studien 20:69-99.
    In seiner WL nova methodo charakterisiert Fichte die Aufgabe der Transzendentalphilosophie wie folgt: »die Bedingungen des Bewußtseins nach den schon bekannten Regeln zusammen zu setzen, und das Bewußtsein vor unseren Augen zu construieren«. Dieses Zitat bringt das Herzstück der frühen Fichteschen WL zum Vorschein und vermag auch das Grundanliegen der GWL präzise zu charakterisieren. Die WL strebt nach der genetischen Einsicht des wirklichen Bewußtseins und kann daher nicht vom Bewußtsein ausgehen; sie muß hinter das Bewußtsein zurückgehen, um es vor (...)
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  49.  9
    Descartes' Meditationen.Friedrich-Wilhelm von Herrmann - 2011 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Mit Descartes' 'Meditationen' setzt eine neue Epoche der Philosophie ein: ohne sie keine 'Kritik der reinen Vernunft', keine 'Wissenschaftslehre' und keine 'Phänomenologie des Geistes'. F.-W. v. Herrmann liest die 'Meditationen' mit phänomenologischem Blick und unter Beachtung der ihnen eigentümlichen Grundhaltung der 'Cartesianischen Epoché': als Grundlegung einer Metaphysik des Selbstbewusstseins aus dem Selbstbewusstsein. Er stellt die Lektüre der sechs Meditationen unter den Leitgedanken der Endlichkeit des Selbstbewusstseins und des Problems der Transzendenz. Denn das endliche Selbstbewusstsein vollzieht sich in einem Gefüge (...)
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  50.  27
    Re-legitimiziranje univerziteta – jedan novi Witz.Zoran Dimic - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (3):619-634.
    Osnovno pitanje koje rad pokreće je na koji nam način istraživanje ideje univerziteta omogućuje da danas pred njom otvorimo nove horizonte? Fichteovo, Schleiermacherovo i Humboldtovo inzistiranje na obrani autonomije univerziteta stvorilo je novi problem – sudbinsko vezivanje univerziteta za državu pokazalo se kao preveliko breme. Pritisnut zahtjevima države za proizvođenjem profesionalne kompetencije, u svijetu koji je sve više insistirao na administrativnoj i privrednoj funkcionalnosti i efikasnosti, univerzitet se sve više udaljavao od svojih modernih prosvjetiteljsko-humanističkih okvira, odnosno, od proklamirane emancipatorske uloge (...)
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