Results for 'Recht und Vernunft'

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  1.  7
    Recht und praktische Vernunft.Martin Kriele - 1979 - Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.
  2.  12
    Das Recht der Vernunft: Kant und Hegel über Denken, Erkennen und Handeln.Hans Friedrich Fulda (ed.) - 1995 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    "Hans Friedrich Fulda zum 65. Geburtstag"--P. [5].
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  3. Das Recht der Vernunft. Kant und Hegel über Denken, Erkennen und Handeln.Christel Fricke - 1996 - In Koenig Fricke & Christel Johanna Fricke, Das Recht der Vernunft. Stuttgart: Frommann Holzbock. pp. 438.
    A collection of papers co-edited with Peter Koenig and Thomas Petersen. Dedicated to Hans-Friedrich Fulda at teh occasion of his 65th birthday.
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  4. Editorial: Wahrheit und Vernunft versus Recht? Zur Neuen Unübersichtlichkeit von Prinzipien und Prozeduren.Werner Krawietz - 2004 - Rechtstheorie. Habermas-Sonderheft 27:271-274.
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  5.  3
    Vollständige Geschichte des Rechts der Vernunft, worin die in dieser Wissenschaft erschienenen Schriften nach ihrem Inhalt und wahren Wert beurteilt werden.Adam Friedrich Glafey - 1965 - Aalen,: Scientia Verlag.
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  6.  56
    Der Herrschaftsanspruch der Vernunft in Recht und Moral bei Kant.Friedrich Kaulbach - 1976 - Kant Studien 67 (1-4):390-408.
  7. Der Herrschaftsanspruch der Vernunft in Recht und Moral bei Kant.F. L. W. Kaulbach - 1976 - Kant Studien 67 (3):390.
     
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  8. Auf dem weg zu einer liberalen religionskultur? : Die Spannung zwischen der Vernunft des Rechts und dem Eigensinn der Religionen.Arnulf von Scheliha - 2017 - In Werner Zager, Glaube und Vernunft in den Weltreligionen. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
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  9. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von der (...)
     
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  10.  7
    Zwischen Religion und Vernunft: Vermessung eines Terrains.Harald Seubert - 2013 - Baden-Baden: Nomos.
    Das fur alle Weltkulturen pragende Verhaltnis von Religion und Vernunft wird in diesem Buch einzigartig umfassend und differenziert dargestellt. Die bedeutenden Knotenpunkte des Nachdenkens uber Religion gewinnen, von der griechischen Antike bis in die Gegenwart, plastisch Kontur und werden zugleich souveran auf das aktuelle interkulturelle Gesprach der Weltreligionen bezogen. Der Autor geht von dem Befund aus, dass Religion keineswegs eine vergangene, sondern eine hochst aktuelle Realitat des 21. Jahrhunderts ist. Religionen haben deshalb auch fur Politik, Recht und Rationalitat (...)
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  11.  52
    Pirmin Stekeler: Hegels Phänomenologie des Geistes. Ein dialogischer Kommentar, Bd. 1: Gewissheit und Vernunft, Bd. 2: Geist und Religion und Pirmin Stekeler-Weithofer: Eine Kritik juridischer Vernunft. Hegels dialektische Stufung von Idee und Begriff des Rechts. [REVIEW]Pirmin Stekeler, Pirmin Stekeler-Weithofer & Johannes Heinrichs - 2014 - Philosophischer Literaturanzeiger 67 (4):322-347.
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  12.  5
    Praktische Vernunft und Rechtsanwendung: Verhandlungen des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) in Göttingen, August 1991.Hans-Joachim Koch & Ulfrid Neumann (eds.) - 1994 - Stuttgart: F. Steiner.
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  13. Praktische Vernunft und Rechtsanwendung: Verhandlungen des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) in Göttingen, August 1991.Hans-Joachim Koch & Ulfrid Neumann (eds.) - 1994 - Stuttgart: F. Steiner.
     
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  14. "Hinweise auf": Interpretations of Plato, hrsg. v. H. F. North; R. Piepmeier: Aporien des Lebensbegriffs seit Oetinger; H. Cohen: Kommentar zu Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft; J. G. Fichte im Gespräch, Berichte der Zeitgenossen; Voltaire: Recht und Politik; Kazimierz Ajdukiewicz: The Scientific World-Perspective and other Essays; Die Philosophie Franz Brentanos; R. Horwitz: Buber's Way to, `I and Thou'; I. Craib: Existentialism and sociology; Richard J. Bernstein: Restrukturierung der Gesellschaftstheorie; K. Acham : Methodologische Probleme der Sozialwissenschaften. [REVIEW]Helmut Kuhn - 1979 - Philosophische Rundschau 26:305-308.
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  15.  24
    Praktische Vernunft und Theorien der Gerechtigkeit: XV. Weltkongress der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie, Göttingen, 18. bis 24. August 1991.Werner Maihofer & Gerhard Sprenger (eds.) - 1900 - Stuttgart: F. Steiner.
    Vihjanen: Institutional Mercy u S. Harwood: Is Mercy Unjust? u K. Tuori: Critical Positivism and the Problem of the Legitimacy of Law u K. Sevon: The Practical ...
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  16. Praktische Vernunft, Gesetzgebung und Rechtswissenschaft: Verhandlungen des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) in Göttingen, August 1991 = Proceedings of the 15th World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy (IVR) in Göttingen, August 1991.Waldemar Schreckenberger & Christian Starck (eds.) - 1993 - Stuttgart: Steiner.
     
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  17. Praktische Vernunft, Gesetzgebung und Rechtswissenschaft: Verhandlungen des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) in Göttingen, August 1991 = Proceedings of the 15th World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy (IVR) in Göttingen, August 1991.Waldemar Schreckenberger & Christian Starck (eds.) - 1993 - Stuttgart: Steiner.
     
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  18.  22
    Recht als Kritik der praktischen Vernunft.Alexander Somek - 2022 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 108 (1):5-19.
    Historically, the connection between law and practical reason has been subject to at least two expositions. According to the first, the law is the deposit of the moral reasons people have to create a set of institutions. The existence of law is, thus understood, a consequence of potentially universal reasons for action (and a wellspring of further such reasons). Alternately, practical reason can be seen as relevant to positive law in the dual role to limit the tolerable content of positive (...)
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  19.  32
    Freiheit, Recht und Selbsterhaltung. Zur philosophischen Bedeutung von Kants Begriff der Verbindlichkeit.Heiner F. Klemme - 2015 - In Martin Hähnel & Markus Rothhaar, Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft? Boston: De Gruyter. pp. 95-116.
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  20.  28
    (1 other version)Reine Vernunft und Weltbürgertum – Recht, Politik und Geschichte in Kants Kosmopolitismus.Massimo Mori - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing, Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 339-356.
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  21.  19
    Das Recht der Völker: Enthält: "Nochmals: Die Idee der Öffentlichen Vernunft".John Rawls - 2002 - De Gruyter.
    "Nun ist "Das Recht der Volker" [...] in einer ambitionierten neuen Reihe beim Berliner Verlag de Gruyter erschienen. [...], dass aus "Das Recht der Volker" - wie immer bei Rawls - viel gelernt werden kann [...]."Neue Zurcher Zeitung "Gegen Ende seines Lebens gab John Rawls Antwort auf die Frage, wann ein Krieg gefuhrt werden darf".Suddeutsche Zeitung ""Das Recht der Volker" ist das am meisten beschaftigende und zuganglichste Buch von Rawls."Times Literary Supplement "Es ist sein personlichstes Buch geworden (...)
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  22.  16
    Literatur Und Praktische Vernunft.Gideon Stiening, Cornelia Rémi & Frieder von Ammon (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Friedrich Vollhardt befasst sich in seiner Untersuchung „Selbstliebe und Geselligkeit" und vielen weiteren Arbeiten intensiv mit dem Verhältnis der Literatur zu Wissensbeständen, die sich der praktischen Vernunft zuordnen lassen. Dazu zählen neben Rechts- und Morallehren auch Theorien der Politik und der Religion. Daher lässt sich sagen, dass sich Vollhardts Forschungen im Sinne des 17. und 18. Jahrhunderts auf die Bedeutung einer philosophia practica universalis für die Literatur konzentrieren. Diesem Themenkomplex ist auch die Festschrift zu Vollhardts 60. Geburtstag gewidmet: Lehrer (...)
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  23.  5
    Literatur und praktische vernunft.Frieder von Ammon, Cornelia Rémi, Gideon Stiening & Friedrich Vollhardt (eds.) - 2017 - Boston: Walter de Gruyter.
    Der Band versammelt Studien, die sich dem von Friedrich Vollhardt intensiv erforschten Verhältnis von Literatur und Formen der praktischen Vernunft widmen. Dazu zählen neben Rechts- und Morallehren auch Theorien der Politik und der Religion. Ihre Bedeutung für die Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart leuchten die Beiträge dieser Festschrift aus.
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  24.  18
    Das Recht in der Kritik der reinen Vernunft.Reinhard Brandt - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (1):131-149.
    Recent publications (Henrich, Seeberg) claim that Kant has been profoundly influenced by contemporary publications on juridical deductions. I try to show, that this cannot be right. The introductory note of the “Transcendental Deduction” (Critique of Pure Reason A 84) poses two questions: “quid facti?” and “quid juris?”. The first is answered by the demonstration of the possibility of relations between pure concepts and pure intuition und sensations, the second by the implicit refutation of David Hume. Kant and his interpreters sustain (...)
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  25.  18
    Die Selbsterhaltung der Vernunft: Kant und die Modernität seines Denkens.Heiner F. Klemme - 2023 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Wie können wir uns in der Welt ohne Selbstverlust orientieren, wie unsere rationalen Fähigkeiten und Vermögen erhalten? Kant ist der Philosoph der reinen Vernunft und des kategorischen Imperativs. Aber mit seinen Überlegungen zur Selbsterhaltung der Vernunft erweist er sich zugleich als ein Philosoph mit einem klaren Bewusstsein davon, worauf es in unserem Leben ankommt: auf Selbstbilligung und Selbstständigkeit, auf Selbstdenken und Kritik, auf Aufklärung und Humanität, auf Recht und Freiheit, auf die Überwindung unserer Unmündigkeit und auf den (...)
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  26. Otfried Hoffe: Vernunft und Recht.P. Barisic - 1999 - Synthesis Philosophica 14 (1-2):256-259.
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  27.  13
    KRIELE, MARTIN, Recht, Vernunft, Wirklichkeit, Duncker und Humblot, Berlín, 1990, XIV + 796 págs.Carlos Ortiz de Landázuri - 1991 - Anuario Filosófico 24 (2):378-380.
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  28.  17
    Verheissungen des Glücks: Studien zur Rechts- und Sozialphilosophie des Fortschritts.Michael W. Fischer - 1982
    Stets war der Begriff «Fortschritt» von Glücksverheissungen begleitet. In der Renaissance, vollends dann in der Aufklärung wandelt er sich zum wissenschaftlichen Fortschritt. Die Rechtswissenschaften und die frühen Formen der Sozialwissenschaften stehen ganz im Bann dieser Utopie der Vernunft. Die Geheimbünde versuchen erstmals, wissenschaftlichen Fortschritt zu «institutionalisieren», Utopismus und Aufklärung sind um eine «Kodifikation des Fortschritts» bemüht. De Sade unternimmt erste ideologiekritische Schritte, indem er die Vernunft als beliebig einsetzbares Rechtfertigungsinstrument entlarvt. Die Traditionszusammenhänge des 19. Jahrhunderts ebnen den Weg (...)
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  29. Der »Krieg gegen den Terrorismus«: Menschenrechte zwischen Wirtschaft, Recht und Ethik.Gregor Paul - 2005 - Polylog.
    Gregor Paul, Philosoph an der Universität Karlsruhe, will zeigen, “dass ein Krieg gegen den Terrorismus unmöglich wäre, wenn man gültiger Argumentation folgte”. Die Frage ist, ob es einen „gerechten Krieg“ überhaupt gibt – eine alte Frage, auf die nicht nur in der abendländischen Philosophie unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Paul lässt hier die alte chinesische Philosophie zu Wort kommen. An den Beispielen der Kriege in Afghanistan und Irak wie dem sogenannten Krieg gegen den Terrorismus zeigt Paul, wie für deren “Gerechtigkeit” (...)
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  30.  18
    Vernunft, Recht, Staat, Völkerrecht. Resultate des philosophischen Produktionsprozesses bei Hobbes, Kant, Hegel.Burkhard Tuschling - 2004 - In Udo Rameil, Metaphysik und Kritik. Walter de Gruyter. pp. 299-332.
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  31.  6
    Theorien der Gerechtigkeit: 15. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie in Hamburg, 30. Sept.-2. Okt. 1992.Hans-Joachim Koch, Michael Köhler & Kurt Seelmann (eds.) - 1994 - Stuttgart: F. Steiner.
    Aus dem Inhalt: W. Bartuschat: Recht, Vernunft, Gerechtigkeit H. Ruessmann: Normative Begruendungsmoglichkeiten jenseits der Gesetzesbindung G. Luf: Gerechtigkeitstheorie zwischen Gemeinsinn und transzendentaler Reflexion: Uberlegungen im Anschlua an Rawls' Theorie der Gerechtigkeit R. Trapp: Politisches Handeln im wohlverstandenen Allgemeininteresse P. Koller: Soziale Gueter und soziale Gerechtigkeit R. Zaczyk: Gerechtigkeit als Begriff einer kritischen Philosophie im Ausgang von Kant U. Steinvorth: Gerechtigkeit in einer Weltgesellschaft R. Knieper: Versuch ueber die Grenzen der Wirksamkeit des Nationalstaates B. Sitter-Liver: Natur als Polis R. (...)
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  32.  24
    Zwischen gerechtem Krieg und kluger Politik: Naturrecht, positives Recht und Staatsraison in Kleists Michael Kohlhaas.Gideon Stiening - 2016 - In Gideon Stiening, Cornelia Rémi & Frieder von Ammon, Literatur Und Praktische Vernunft. De Gruyter. pp. 485-522.
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  33. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. Lediglich in dem zweiten Fall verdiene (...)
     
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  34.  22
    Eine Kritik der politischen Vernunft: Foucaults Analyse der modernen Gouvernementalität.Thomas Lemke - 1997 - Berlin: Argument Verlag.
    Der Begriff der Regierung, den Foucault vor allem in den weitgehend unveroffentlichten Vorlesungen der Jahre 1978 und 1979 am College de France entwickelt hat, liefert den Schlussel zum Verstandnis seines Spatwerks. NIcht mehr Recht und Krieg, sondern Fuhrung und Hegemonie bilden die zentralen Bezugspunkte. FOucault vertritt die These, daSS die "Genealogie des modernen Staates" und die "Genealogie des modernen Subjekts" zusammengehoren. FOucaults Analyse der modernen Gouvernementmentalitat darf gerade heute Aktualitat beanspruchen. ANhand des liberalen Denkens zeigt er, wie die Selbstregulationsfahigkeit (...)
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  35.  17
    Zu Kants „Kritik der historischen Vernunft“. Rezension von: Werner Flach, Kant zu Geschichte, Kultur und Recht.Thomas Göller - 2016 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 2 (1):153-164.
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  36.  12
    2. Brief. Von der bisherigen Uneinigkeit der philosophierenden Vernunft mit sich selbst über die Quelle der Pflicht und des Rechtes.Carl Leonhard Reinhold - 1792 - In Briefe Über Die Kantische Philosophie Ii. De Gruyter. pp. 38-63.
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  37. Zur Friedensstiftenden Funktion Der Vernunft Bei Kant Und Hegel.Martin Bondeli - 1998 - Hegel-Studien 33.
  38. Vernunft und Öffentlichkeit. Habermas über den internen Zusammenhang von Rechtsstaat und Demokratie.Hanno Sauer - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95.
     
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  39.  22
    Vernunft, Wissen, Glaube: Wege zu einem neuen Verständnis Immanuel Kants.Norbert Hinske - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Für das Verständnis der Philosophie Kants eröffnen sich neue Einsichten, wenn man neben den Druckschriften auch Kants Vorlesungen beizieht. Im vorliegenden Band werden unter dieser Maßgabe zentrale Aspekte der Kantischen Philosophie - Metaphysik, Logik, Anthropologie sowie Moral-, Rechts- und Religionsphilosophie - beleuchtet und neu gedeutet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach den Grenzen des Wissens, wie Kant sie in seiner Transzendentalphilosophie beschrieben hat, und dem durch diese Grenzbestimmung eröffneten Freiraum des Glaubens. Diese Einhegung der theoretischen Philosophie hat weitreichende Folgen (...)
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  40. Die 'praktische Vernunft' - Ein Hölzernes Eisen? Zum Verhältnis Von Voluntarismus Und Rationalismus In Kants Moralphilosophie.Bernd Ludwig - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    It is first Kant who makes "practical reason" a central term in moral philosophy. He departs from a tradition which assigned clearly distinct roles within the theory of moral obligation to "ratio" on the one hand, and "voluntas" on the other. Using an example of a Christian natural law approach employed before Kant, the article isolates and portrays each of these roles. Against this background it shows that Kant transforms a theological argument for God's self-obligation though His own will to (...)
     
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  41.  28
    3. Brief. Von dem künftigen Einverständnisse der philosophierenden Vernunft mit sich selbst über die Quelle der Pflicht und des Rechtes. [REVIEW]Carl Leonhard Reinhold - 1792 - In Briefe Über Die Kantische Philosophie Ii. De Gruyter. pp. 64-98.
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  42.  21
    Ulli F. H. Rühl: Kants Deduktion des Rechts als intelligibler Besitz. Kants ‚Privatrecht‘ zwischen vernunft rechtlicher Notwendigkeit und juristischer Kontingenz. [REVIEW]Héctor Wittwer - 2015 - Kant Studien 106 (4):699-703.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 106 Heft: 4 Seiten: 699-703.
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  43.  13
    Funktionen der Freiheit: die Kategorien der Freiheit in Kants "Kritik der praktischen Vernunft".Heiko Puls - 2013 - Boston: De Gruyter.
    In jüngerer Zeit findet wieder eine vermehrte Auseinandersetzung mit den Kategorien der Freiheit in der Kritik der praktischen Vernunft statt. Die vorliegende Arbeit bereichert diese neu erwachte Diskussion, indem sie anhand einer entwicklungsgeschichtlich orientierten Betrachtung die vernunftarchitektonische Stellung praktischer Kategorien bei Kant umfassend analysiert: Die Untersuchung nimmt ihren Ausgang bei einer frühen Reflexion, in der Kant die "Categorien der Moralität" als Funktionen der Freiheit bestimmt, und verfolgt das Thema einer praktischen Kategorienlehre über dessen eigentliche Entfaltung in der zweiten Kritik (...)
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  44.  42
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand (...)
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  45.  26
    Globale Vernunft. Zum Kosmopolitismus der Kantischen Vernunftkritik.Michael Bösch - 2007 - Kant Studien 98 (4):473-486.
    Zu den bedeutendsten Leistungen der Friedensschrift Kants für die Entwicklung der Völkerrechtsidee gehört die Zurückweisung der bisherigen Leitvorstellung eines ius ad bellum. Unmißverständlich formuliert er: „Bei dem Begriffe des Völkerrechts, als eines Rechts zum Kriege, läßt sich eigentlich gar nichts denken“ . Eine internationale Rechtsordnung müsse dem Ziele dauerhafter Friedenssicherung dienen, und in einem Bund freier Völker soll dieser zwischenstaatliche Konsens institutionalisiert werden.
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  46.  67
    Zur Vernunft des Gefühls bei Jacobi.Birgit Sandkaulen - 1997 - Fichte-Studien 11:351-365.
    Den Titel eines »Gefühls- oder Gemüts-philosophen« hat Jacobi als »Spottnamen« zurückgewiesen. Und mit schönster Ironie heißt es bereits in der Vorrede zum Allwill: »Also schon als Knabe war der Mann ein Schwärmer, ein Phantast, ein Mystiker - oder welches ist der rechte Name unter so vielen, die ich, mit ihren sorgfältigen Definitionen, in so mancherley neueren Schriften gefunden und nicht behalten habe?« Daß das Gefühl bei Jacobi so etwas wie das Organon seiner von ihm selbst so benannten »Unphilosophie« darstellt, ist (...)
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  47. Die Asymmetrie Von Apriorischer Rechtslehre Und Positivem Recht Bei Kant.Klaus Kaehler - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    In this paper I attempt to analyze the basic tension in Kant's philosophy of right, i.e. within the conceptual framework of his Transcendental Idealism. Right as the embodiment of laws of freedom applicable to mortal-rational agents bridges the gap between their noumenal character and empirical-natural existence. How can this gap be bridged? A priori juridical laws are not sufficient to provide a complete classification for the empirical realm, exhausting all possible positive rights. Furthermore, according to Kant, Right must be basically (...)
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  48. Menkes »Nicht« und die Kritik der widerstrebenden Vernunft.Penelope Deutscher - 2018 - In Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi, Negativität: Kunst - Recht - Politik. Berlin: Suhrkamp. pp. 95-112.
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  49. Klugheit, praktische Vernunft und Moral.Peter Koller - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Since antiquity, prudence has been esteemed as an important guideline of reasonable human conduct and even as a cardinal virtue. There are, however, controversies about what it means and demands. In ancient and medieval philosophy, prudence was understood in a very wide sense as the comprehensive capacity to act in a well-considered way on the basis of best reasons, including moral reasons. By contrast, in modern philosophy it has often been interpreted in a much narrower sense as individuals' pursuit of (...)
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  50.  11
    Die A- und B-Deduktion der reinen Verstandesbegriffe in der Kritik der reinen Vernunft und die negative Deduktion der teleologischen Urteilskraft.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden, Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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