Results for 'Voluntarismus'

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  1. Tobias Hoffmann.Jom Muller, Willensschwache im Voluntarismus & Das Beispiel Heinrichs von Gent - 2008 - In Tobias Hoffmann (ed.), Weakness of Will from Plato to the Present. Catholic University of America Press. pp. 115.
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  2. (1 other version)Der Voluntarismus.C. Gutberlet - 1903 - Philosophisches Jahrbuch 16:365-379.
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  3. Voluntarismus und Intellektualismus.Friedrich Lipsius - 1919 - Schopenhauer Jahrbuch:16-26.
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  4.  17
    (2 other versions)Intellektualistischer Voluntarismus - Der Willensbegriff Augustins von Hippo.Josef Lössl - 2010 - In .
    This essay is a chapter in a book about the concepts of will and action in late-antique philosophy. It focuses on Augustine of Hippo's concept of the will. Augustine is notorious for developing the concept of an 'evil will', something considered impossible in classical Aristotelian philosophy. The essay tries to show how Augustine developed this concept from an 'intellectualist' position. It argues that while it is true that later voluntarist philosophies could refer back to Augustine as a starting point, Augustine (...)
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  5.  22
    Doxastischer Voluntarismus bei Thomas von Aquin - Wille, Intellekt und ihr schwieriges Verhältnis zur Zustimmung.Rudolf Schussler - 2012 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 79 (1):75-107.
    Direct doxastic voluntarism claims that human beings can voluntarily decide what to believe in exactly the same way as they decide to raise an arm. Aquinas is often regarded as a proponent of this doctrine, which is widely rejected by modern philosophers. Modern defenders of Aquinas try to show that he in fact accepted a less problematic indirect doxastic voluntarism. However, some early modern scholastics ascribed more than an indirect doxastic voluntarism to Aquinas. The present article discusses these scholastic interpretations (...)
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  6. Über die Frage, ob wir uns dazu entscheiden können, etwas zu glauben. Wider eines idealisierten Verständnisses des doxastischen Voluntarismus.Alexander Max Bauer & Malte Meyerhuber - 2016 - Forsch! 2 (2):10-21.
    Der Diskurs um den doxastischen Voluntarismus behandelt die Frage, ob es möglich ist, einen Glaubenszustand intentional und mehr oder minder spontan herbeizuführen. Dabei sind historisch verschiedenste Positionen verhandelt worden. Es soll nicht versucht werden, eine Antwort auf die Frage nach der Möglichkeit zu liefern; vielmehr sollen methodische Überlegungen zur Klärung der Frage in den Fokus gerückt werden. Es wird gezeigt, dass die eigentliche Frage präzisierungsbedürftig ist. Exemplarisch wird ein ausgewählter Präzisierungsversuch aus dem zeitgenössischen Diskurs kritisch beleuchtet und ihm wird (...)
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  7.  10
    Intellektualistischer Voluntarismus - Der Willensbegriff Augustins von Hippo.Josef Lössl - 2010 - In . pp. 301-330.
    This essay is a chapter in a book about the concepts of will and action in late-antique philosophy. It focuses on Augustine of Hippo's concept of the will. Augustine is notorious for developing the concept of an 'evil will', something considered impossible in classical Aristotelian philosophy. The essay tries to show how Augustine developed this concept from an 'intellectualist' position. It argues that while it is true that later voluntarist philosophies could refer back to Augustine as a starting point, Augustine (...)
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  8.  52
    Willensschwäche im Voluntarismus? Das Beispiel Heinrichs von Gent.Jörn Müller - 2007 - Archiv für Geschichte der Philosophie 89 (1):1-29.
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  9.  30
    Selbstbestimmung zwischen Perfektionismus und Voluntarismus.Thomas Schramme - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (6):881-896.
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  10. Die 'praktische Vernunft' - Ein Hölzernes Eisen? Zum Verhältnis Von Voluntarismus Und Rationalismus In Kants Moralphilosophie.Bernd Ludwig - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    It is first Kant who makes "practical reason" a central term in moral philosophy. He departs from a tradition which assigned clearly distinct roles within the theory of moral obligation to "ratio" on the one hand, and "voluntas" on the other. Using an example of a Christian natural law approach employed before Kant, the article isolates and portrays each of these roles. Against this background it shows that Kant transforms a theological argument for God's self-obligation though His own will to (...)
     
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  11. Siedler, D., Intellektualismus und Voluntarismus bei Albertus Magnus. [REVIEW]E. Hartmann - 1942 - Philosophisches Jahrbuch 55:450.
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  12. Ist Gott ein absoluter, ungebundener Wille? : Bemerkungen zum islamischen Voluntarismus.Adel Theodor Khoury - 2006 - In Pope Benedict Xvi, Gesine Schwan, Adel Théodore Khoury & Karl Lehmann (eds.), Glaube und Vernunft: die Regensburger Vorlesung. Freiburg: Herder.
     
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  13.  97
    Bernhard von Clairvaux, Robert von Melun und die Anfange des mittelalterlichen Voluntarismus.Matthias Perkams - 2012 - Vivarium 50 (1):1-32.
    Abstract Two distinguishing marks of voluntaristic conceptions of human action can be found already in the 12th century, not only in the work of Bonaventura's successors: 1. the will is free to act against reasons's dictates; 2. moral responsibility depends on this conception of the will's freedom. A number of theologians from the 1130s to the 1170s accepted those claims, which have been originally formulated by Bernard of Clairvaux. Robert of Melun elaborated them in a systematical way and coined the (...)
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  14.  10
    Der Begriff des Naturgesetzes zwischen Intellektualismus und Voluntarismus und die via media bei Francisco Suárez.Dominik Recknagel - 2014 - In Guy Guldentops & Andreas Speer (eds.), Das Gesetz - the Law - la Loi. De Gruyter. pp. 509-524.
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  15.  71
    Descartes über Willen und Willensfreiheit.Johannes Haag - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):483 - 503.
    Obwohl jüngere Interpretationen Descartes meist vor dem Vorwurf eines doxastischen Voluntarismus in Schutz nehmen, gibt es im Kontext der cartesischen Urteilstheorie erhebliche Schwierigkeiten mit seinem Begriff der Willensfreiheit. Vor allem zwei Aspekte von Descartes’ Theorie lassen sich auf den ersten Blick nur schwer miteinander vereinbaren: die unbegrenzte Freiheit des Willens auf der einen und die unweigerliche Zustimmung des Willens zu klaren und deutlichen Ideen auf der anderen Seite.Ich schlage zunächst vor, zur Lösung dieser Schwierigkeiten zwei verschiedene Begriffe der Willensfreiheit (...)
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  16.  56
    War Descartes erkenntnistheoretischer Voluntarist?Volker Halbach - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (4):545 - 562.
    Nach Auffassung einiger Autoren wie Alvin Goldman und William Alston setzt normative Erkenntnistheorie einen erkenntnistheoretischen Voluntarismus voraus, der besagt, daß epistemische Verhaltensweisen wie Glauben, Urteilen, Urteilsenthaltung willentliche Handlungen sind. Normen können dann auf diese Verhaltensweisen einwirken, indem wir den Normen willentlich Folge leisten. Gegen diesen Voluntarismus spricht aber die Beobachtung, daß epistemische Verhaltensweisen in den meisten Fällen keine willentlichen Handlungen sind. Descartes' wurde von beiden genannten Autoren als ein typischer Vertreter eines normativen Ansatzes angesehen, der diesen unhaltbaren (...) voraussetzt. Ich werde dafür argumentieren, daß Decartes kein erkenntnistheoretischer Voluntarist war und seine normative Erkenntnistheorie diesen Voluntarismus auch nicht voraussetzt. Inbesondere wird gezeigt, daß Descartes in Bezug auf die für ihn zentralen epistemischen Verhaltensweisen des Urteilens und der Urteilsenthaltung kein Voluntarist war. Descartes' Vorstellungen von der Wirkungsweise erkenntnistheoretischer Normen erweisen sich als denen von Goldman ähnlich. (shrink)
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  17.  10
    Visonen des Neuen: eine diskurshistorische Analyse des frühen avantgardistischen Manifests.Benedikt Hjartarson - 2013 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Die Aktivitaten der historischen Avantgardebewegungen, die im fruhen 20. Jahrhundert das kunstlerische Feld in Europa pragten, gingen unmittelbar mit dem Verfassen, der Herausgabe und Verbreitung von Manifesten einher. Die entsprechenden Texte dienten sowohl der Darstellung der jeweiligen Bewegungen in der Offentlichkeit als auch dem Bruch mit der bestehenden Tradition. Sie waren ein Medium der Abgrenzung von konkurrierenden Bewegungen und der Erklarung einer neuen asthetischen Praxis. Durch die Avantgarde wurde das Manifest zur treibenden Kraft des als einheitlich konzipierten Projekts kunstlerischer Erneuerung, (...)
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