Results for 'Zweck und Mittel'

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  1.  27
    Zweck und Mittel. Zur Klärung einiger Grundbegriffe der Handlungstheorie.Theodor Ebert - 1977 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 2 (2):21-39.
    I argue that since means (Mittel) are of an objective nature, are things (in a broad sense of the word) and ends (Zwecke) on the other hand are states of affairs (Sachverhalte), there cannot be chains of means and ends where an achieved end can be taken to be a means to another end.
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  2.  11
    Zwecke und Mittel in einer natürlichen Welt: instrumentelle Rationalität als Problem für den Naturalismus?Peter Schulte - 2010 - Paderborn: Mentis.
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  3.  11
    Die Rede von Zweck und Mittel als Angabe von Begründungsabsichten.Klaus Prätor - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1058-1065.
    Das Referat zielt ab auf eine Beurteilung der Rolle zweckrationalen Argumentier ens für die Begründung von Handlungen und Normen. Der Sinn der Rede von Zweck und Wittel wird bestimmt als Angabe von Argumentationsstrategien, dies in Abhebung von inhaltlicher Begründung. Kritisiert wird die Bindung des Zweckbegriffs an die Wirkung von Handlungen, die Meinung, Zweck und Mittel seien verschiedene Arten von Gegenständen, die mangelnde Differenzierung zwischen Zweck und Ziel. Den Abschluß bildet eine Analyse des Begriffs der Zweckrationalität.
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  4. Zwecke und Mittel in einer natürlichen Welt – Instrumentelle Rationalität als Problem für den Naturalismus? [REVIEW]Sebastian Köhler - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (3).
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  5.  14
    Mittel und Zwecke.Christoph Hubig - 2002 - In Mittel. Transcript Verlag. pp. 10-16.
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  6.  9
    Der Staat als Mittel zum Zweck: Fichte über Freiheit, Recht und Gesetz.Günter Zöller (ed.) - 2011 - Baden-Baden: Nomos.
    Im Zentrum der Reihe Staatsverstandnisse steht die Frage: Was lasst sich den Ideen fruherer und heutiger Staatsdenker fur ein zeitgemasses Verstandnis des Staates entnehmen? Das Staatsdenken von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) mit seinem historischen Doppelfokus auf die Franzosische Revolution und das Kaiserreich Napoleons hat im 19. und 20. Jahrhundert auf ganz entgegengesetzte philosophische, politische und ideologische Lager gewirkt: vom Liberalismus uber den Sozialismus bis zum Nationalismus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts fasziniert an Fichtes Reflexion auf die Bedingungen, Moglichkeiten und Grenzen (...)
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  7. Mittel zum Zweck?Günter Seubold - 1985 - In Hans Michael Baumgartner & Bernhard Irrgang, Am Ende der Neuzeit?: die Forderung eines fundamentalen Wertwandels und ihre Probleme: Arbeitsthesen aus dem Forschungsbereich der "Studiengruppe Entwicklungsprobleme der Industriegesellschaft, STEIG e.V." und des Kolloquiums "Technologie und Wertwandel". Würzburg: Königshausen + Neumann.
     
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  8.  33
    « La Fin Justifie les Moyens. » Réalisme et Causalité Historique À L’Époque Moderne“The end justifies the means.” Historical realism and causality in modernity„Der Zweck Heiligt die Mittel.“ Realismus und Historische Kausalität in der Moderne« El Fin Justifica Los Medios. » Realismo y Causalidad Histórica en la Edad Moderna.Laurie Catteeuw - 2014 - Revue de Synthèse 135 (1):91-108.
    Perçue sur la longue durée, depuis le début de l'époque moderne, la causalité en histoire ne peut être abstraite d'une réflexion sur « la raison et l'usage des États ». Ce réalisme agit au coeur des arts de gouverner, des pratiques qui mettent en oeuvre l'adage selon lequel « la fin justifie les moyens». Pour saisir les effets de cette maxime sur la définition de la causalité, il s'agit ici d'interroger les modalités de la description des faits historiques, les usages (...)
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  9.  10
    Medialität und mögliche Zwecke.Christoph Hubig - 2002 - In Mittel. Transcript Verlag. pp. 23-28.
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  10. Public Safety and Discrimination. The Determination of ‘Biogeographical Origin’ and Skin Shade by means of DNA Phenotyping in Police Investigations / Öffentliche Sicherheit und Diskriminierung: Die Ermittlung von „biogeografischer Abstammung“ und Hautschattierung mittels DNA-Phänotypisierung im Rahmen der Polizeiarbeit.Annette Dufner - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):197-222.
    There is a concern according to which analyzing crime scene DNA to determine biogeographic origin and skin color of suspects can lead to discrimination against minority populations. This article summarizes and explains some of those parts of the investigation process that can give rise to discrimination. The second part of the paper offers an analysis of the notion of discrimination and presents different accounts of the exact ground of its moral wrongness. As it will emerge, these different accounts lead to (...)
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  11.  49
    Therapeutic interaction – an organisational paragon.Friedrich Heubel - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):125-135.
    Der Beitrag diskutiert das Verhältnis zwischen dem Organisationszweck eines Krankenhauses und dem je individuellen Handlungszweck der ärztlichen Professionellen. Es wird unterschieden zwischen Zwecken, zu deren Erreichung ein Organisator Akteure extrinsisch, d. h. durch Anknüpfen an ihre natürlichen Eigeninteressen motivieren und sie so zu Mitteln für einen Organisationszweck machen kann, und solchen, bei denen das nicht möglich ist. Die therapeutische Interaktion wird als ein Handeln zu einem moralisch hochrangigen Zweck – das gesundheitliche Wohl von einzelnen Kranken – identifiziert, in deren (...)
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  12. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. (...)
     
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  13.  21
    (1 other version)Arbeit Und Spiel: Jahrbuch Technikphilosophie 2018.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2018 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Spiel und Arbeit gelten oft als Gegensätze: Das Spiel als freie Betätigung menschlicher Vermögen, die Arbeit als deren Subordination unter einen äußeren Zweck. Die Festlegung des Spiels auf konsequenzlose Wiederholbarkeit hat ihm den Ruf des Unernsten eingetragen, während das Abzwecken der Arbeit auf die Nützlichkeit ihres Resultats im Bund mit der Sorge ums Dasein steht. Auf einen zweiten Blick scheint dieser Gegensatz jedoch, gerade in den hochentwickeltsten Ausprägungen beider Tätigkeitsformen, zu verschwinden. So kann eine hochgradige Rationalisierung von Spielpraktiken in (...)
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  14.  7
    Lust- und Schmerzmaschinen.Alfred Nordmann - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller, Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 172-176.
    In den Wörterbüchern und Enzyklopädien der Technik und der Philosophie tauchen Lust- und Schmerzmaschinen nicht als stehende Begriffe auf. Sie eignen sich daher nicht für eine bloße Explikation, vielmehr geht es um eine Erkundung dessen, wie solche Maschinen sein und was sie bedeuten könnten. Und diese Erkundung wiederum kann auf banale Maschinen führen, die in klassischen Mittel-Zweck-Schemata verfangen sind.
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  15.  16
    Versuch einer Auslegung der Kantischen teleologischen Dialektik.Jacinto Rivera de Rosales - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan, Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 253-274.
    Die Kritik der Urteilskraft übernimmt die Aufgabe, die bereits in vorausgegangenen Kritiken untersuchte Freiheit und Natur miteinander in Verbindung zu setzen, weil die Freiheit sich und ihre Zwecke in der Natur verwirklichen sollen, aber ohne den jeweiligen Gesetzen Abbruch zu tun. Das Problem stellt sich aus der Perspektive der reflexiven Subjektivität, aus der der Mensch philosophiert und mittels Begriffen denkt und handeln will, und die sich gegenüber der Natur setzt. Die Lösung findet sich im vorreflexiven synthetischen Akt, wo die Subjektivität (...)
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  16. Motivation und Verwirklichung des autonomen Selbst.Godehard Brüntrup - 2012 - In Godehard Brüntrup & Maria Schwartz, Warum wir handeln - Philosophie der Motivation. Kohlhammer. pp. 2012.
    Dieser Text will versuchen, Philosophie und psychologische Motivationsforschung wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. Innerhalb der Philosophie herrscht bis heute oft eine sehr vereinfachte Auffassung der Motivation vor. Vor allem die Humesche Konzeption dominiert (vgl. Smith 2010), nach der Motivation als Zusammenhang von intrinsischen Wünschen und Zweck-Mittel-Überzeugungen verstanden wird. Ein motivierter Mensch hat also das Bedürfnis, das die Welt auf eine bestimmte Art verändert werde und sein Handeln genau in dieser Veränderung resultieren kann. Das ist eine sehr verkürzte (...)
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  17.  20
    Diversitätsmanagement in Organisationen des Gesundheitswesens – Effizienz kontra Gerechtigkeit?Cordula Brand - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):203-217.
    „Diversität“ wird im Management als ein Schlüssel gesehen, um in Anbetracht einer globalisierten Welt als Unternehmen oder soziale Organisation wettbewerbsfähig zu bleiben, wirtschaftlich zu arbeiten oder Gewinnsteigerungen zu erzielen. Dieser unternehmerischen Perspektive auf Diversität stehen Konzepte gegenüber, die die ethischen Aspekte von Vielfalt im Hinblick auf Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Beide Perspektiven werden im sogenannten „Diversitätsmanagement“ verortet, das in die organisationalen Strukturen, meist in die Personalabteilung, eingebettet ist. Es zeigt sich jedoch, dass diese Verortung nicht umfassend und zentral genug (...)
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  18.  26
    Das Bombardement deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Eine moralische Frage.Igor Primoratz - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):585-598.
    Die Terrorbombardierungen deutscher Städte gehören immer noch zu den umstrittensten Themen des Zweiten Weltkrieges. Der Beitrag diskutiert die Hauptstränge ihrer moralischen Rechtfertigung: als sicheren Weg, menschliches Leid im Krieg gleichmäßiger zu verteilen, durch Bezug auf die Komplizenschaft der Opfer, als Vergeltung oder Repressalie, als eine durch einen „äußersten Notfall“ gerechtfertigte Verletzung der Immunität von Zivilisten und als ein durch den zu erreichenden Zweck gerechtfertigtes Mittel. All diese Rechtfertigungen gehen fehl. Die Bombardierungen waren eine durch nichts zu rechtfertigende Schreckenstat.
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  19. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  20.  13
    Erkenntnis und Gesellschaft: zur Rekonstruktion des Subjekts in emanzipatorischer Absicht.Raphael Beer - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das zentrale Thema des vorliegenden Buches ist die Subjektphilosophie. Angelegt ist das Buch dabei sowohl historisch als auch systematisch. Es behandelt einerseits die Subjektphilosophie seit der klassischen Aufklärung. Andererseits werden die zu diesem Zweck zugrunde gelegten philosophischen Erkenntnistheorien mit soziologischen Gesellschaftstheorien konfrontiert. Dabei zeigt sich ein Spannungsverhältnis im Denken über das Subjekt, das mit den Polen aktives und passives Subjekt umrissen wird. Um den Blick auf das Subjekt zu ergänzen, werden zudem mögliche praktische Bezüge des Subjekts mittels eines Streifzuges (...)
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  21.  18
    Gerechtigkeit und Territorialität.Reinold Schmücker - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):597-621.
    Weder Machttheorien noch Willens- oder Eigentumstheorien können den Anspruch, den ein Staat auf sein Territorium erhebt, überzeugend begründen. Die Gebietshoheit von Staaten sollte vielmehr als ein Mittel zum Zweck der Gewähr von Rechtsstaatlichkeit, Partizipationschancen und Menschenrechten begriffen werden. Ein bestimmter territorialer Status quo lässt sich demnach genau dann als ungerecht ausweisen, wenn er der Erfüllung dieses Zwecks entgegensteht. Ein Recht zur Veränderung staatlicher Grenzen ergibt sich dann als ein Notwehrrecht, das die erfolglose Ausschöpfung aller milderen Mittel zur (...)
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  22.  22
    Arbeit, Selbstbewusstsein Und Selbstbestimmung Bei Hegel: Zum Wechselverhältnis von Theorie Und Praxis.Maxi Berger - 2012 - Akademie Verlag.
    Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt in der gleichen Weise: Die Menschen formulieren Zwecke, die sie an ihre Umwelt herantragen und durch geeignete Mittel zu verwirklichen (...)
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  23.  92
    Tierethik, Tiernatur und Moralanthropologie im Kontext von § 17, Tugendlehre.Heike Baranzke - 2005 - Kant Studien 96 (3):336-363.
    Vor mehr als 150 Jahren formulierte Arthur Schopenhauer in seiner Preisschrift über die Grundlage der Moral Kritikpunkte an Äußerungen Kants zum moralischen Verhältnis des Menschen zu den Tieren, die seither zu den tierethischen Standardvorwürfen an die Adresse der Kantischen Ethik gehören und ihr völlige tierethische Leistungsunfähigkeit attestieren. Schopenhauer sieht jede „ächte Moral“ durch den Satz beleidigt, daß die vernunftlosen Wesen Sachen wären und daher auch bloß als Mittel, die nicht zugleich Zweck sind, behandelt werden dürften. In Uebereinstimmung hiemit (...)
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  24.  26
    Gesinnungsethik, Verantwortungsethik und das Problem der ‚schmutzigen Hände‘.Robin Celikates - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 481-486.
    IstGesinnungsethikesHand, schmutzige manchmal richtig, das moralisch Falsche zu tun? Kann es unter bestimmten Umständen erlaubt oder gar gefordert sein, moralische Normen zu verletzen – etwa zu lügen und zu foltern –, um ein bestimmtes Gut – etwa das Leben Unschuldiger – zu sichern oder katastrophale Konsequenzen – etwa einen Terroranschlag – abzuwenden? Gibt es Situationen, in denen die Akteure nicht anders können, als sich moralisch ‚unerfreulicher‘, bedenklicher oder sogar verbotener Mittel zu bedienen? Heiligt der Zweck also zumindest manchmal (...)
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  25.  24
    Rationalität als offene Ordnung. Zur Logik und Evolution neuer Sprachspiele.Hans Rudi Fischer - 1999 - In Hans Julius Schneider & Matthias Kross, Mit Sprache Spielen: Die Ordnung Und Das Offene Nach Wittgenstein. Akademie Verlag. pp. 149-168.
    "Rationalität" respektive "rationale" gehören zu den Prädikaten, die wir Personen bzw. deren Einstellungen, Entscheidungen und Handlungen zuschreiben. Die Handlung einer Person beschreiben wir als "rational", wenn das Mittel, ein angestrebtes Ziel zu erreichen, den Erfolg der Handlung garantiert oder zumindest unter normalen Umständen wahrscheinlich macht. Die Zweck-Mittel-Relation lässt sich in einem "praktischen Syllogismus§ (von Wright 1984, Fischer 1987) formalisieren. Eine Meinung, ein Glaube (präpositionale Einstellung), dass p, gilt dann als rational, wenn er auf Prämissen beruht, die diese (...)
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  26. Einige Kommentare zu Enrique Dussels Philosophie der Befreiung… und der Gewalt.Miguel Angel Quintana Paz - 2007 - Tabvla Rasa. Jenenser Zeitschrift Für Kritisches Denken 27:87-94.
    „Ethik der Befreiung“ ist nicht nur der bekannte Name des philosophischen Vorschlags vom argentinischen Philosophen Enrique Dussel, sondern auch der Titel seines wichtigsten Werks. Der Abschnitt, mit dem ich mich im folgenden auseinandersetzten möchte, ist einer der letzen Paragraphen dieses Buches; und sein Zweck ist zu bedenken, in welchem Masse die Verwendung der Gewalt ein Mittel der ethischen Befreiung (in ihrer Praxis) sein könnte. Ich denke (und ich werde zeigen), dass dieser Abschnitt sehr repräsentativ für die wahre Deutung (...)
     
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  27.  24
    Fichtes „Handelsstaat“ im Kontext der Rezeption zeitgenössischen sozialökonomischen Denkens und der Begründung bürgerlichdemokratischer Ideale.Jurgen Stahl - 2016 - Fichte-Studien 43:356-373.
    The essay deals with the question whether Fichte’s socio-economic model was a utopia, which missed the contemporary economic theories of Western Europe and neglected its historical realities, or whether Fichte developed socio-political guidelines based both on the experiences and ideas of his time. Additionally, it explores how his socio-economic theorems stood out against cameralistic and feudal-conservative discussions and to what extent they can be described as an early critique of capitalism. Is the essence of Fichte’s socio-economic ideas to be seen (...)
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  28.  30
    Zweck und Zweckfreiheit: Zum Funktionswandel der Künste im 21. Jahrhundert.Judith Siegmund - 2019 - Weimar: Metzler.
    In der Theoriegeschichte der ästhetischen Theorie hat sich im 20. Jahrhundert eine Lesart der Kantischen Analytik des Schönen herausgebildet, welche die Zweckfreiheit der Künste als Dogma ihrer Funktionslosigkeit versteht. Dem gegenüber gibt es Entwicklungen auf dem Feld der Künste, die in eine andere Richtung weisen. Das Buchprojekt geht von der impliziten Annahme aus, dass ästhetische Theorie sich ihrem Gegenstand gegenüber als angemessen erweisen muss. Es besteht daher eine Notwendigkeit, die theoretischen Parameter der Zweckfreiheit, Autonomie und Funktionslosigkeit neu zu überdenken. Die (...)
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  29.  26
    Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft” : gestern und heute.Holger Lyre - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (3):401-416.
    Ausgehend von der These, dass Kant seine transzendentalphilosophische Methode als erkenntnistheoretisches Mittel zu einem übergeordneten naturphilosophischen Zweck, nämlich der Apriori-Begründung der fundamentalen Grundgesetze der Physik, entwickelte, zeichnet der Aufsatz zunächst die historische Entwicklung der „Metaphysischen Anfangsgründe der Naturwissenschaft“ sowie ihre wesentlichen technischen Mängel auf. In einem zweiten Schritt wird dann der Frage nachgegangen, welche modernen Umsetzungsoptionen sich für das kantische Programm bieten, wobei weiterhin für eine strenge, das heißt nicht relativierende Sichtweise des Apriori plädiert wird, deren Bestätigung jedoch, (...)
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  30. Zweck und Methode der Physik aus philosophischer Sicht.Peter Janich & Gerhard Hess - 1976 - Studia Leibnitiana 8 (1):145-146.
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  31.  23
    Zweck und Zwecklosigkeit der Künste.Dieter Mersch - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (6):1065.
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  32. Ursprung, Zweck und Umfang der staatlichen Gewalt nach Aristoteles und Thomas von Aquino.Eugen Rolfes - 1918 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 5:1-17.
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  33.  9
    Natürliche Zwecke und vernünftige Normen.Markus Rothhaar - 2015 - In Martin Hähnel & Markus Rothhaar, Normativität des Lebens - Normativität der Vernunft? Boston: De Gruyter. pp. 117-132.
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  34. Zweckethik Zwecke und Werte.Max Scheler - 1913 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 1 (2):429.
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  35. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte, Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  36.  7
    Gemeinwohl.Peter Schmitt-Egner - 2015 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Das Spannungsverhaltnis von Eigenwohl und Gemeinwohl zieht sich durch alle Poren unseres individuellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens. Im politikwissenschaftlichen Diskurs seit der Antike wird dieses Verhaltnis als Beziehung von Legitimitat und Ziel politischer Herrschaft, Mittel und Zweck von Machterwerb und Machterhalt thematisiert. Obgleich diese Thematik auch die Gegenwart von Theorie und Praxis des Gemeinwohldiskurses nach wie vor bestimmt, kann das klassische Konzept die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht mehr hinreichend erfassen. Das forschungspraktische und strategische Problemfeld der Publikation (...)
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  37. Kroner, Zweck und Gesetz in der Biologie. [REVIEW]Bruno Bauch - 1913 - Kant Studien 18:527.
  38.  4
    Zweck und Methode der Physik aus philosophischer Sicht: [überarb. Fassung d. öffentl. Antrittsvorlesung, die d. Autor am 25. Juni 1973 an d. Univ. Konstanz gehalten hat].Peter Janich - 1973 - Konstanz: Druckerei und Verlagsanstalt Konstanz, Universitätsverlag.
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  39.  21
    Schleiermacher über Methoden, Zweck und Divination.Holger Siever - 2015 - In Adriana Serban & Larisa Cercel, Friedrich Schleiermacher and the Question of Translation. Boston: De Gruyter. pp. 153-172.
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  40.  12
    2.2 Hinweise zu Zweck und Gestaltung des Kommentars.Benedikt Strobel - 2014 - In Proklos, "Tria Opuscula": Textkritisch Kommentierte Retroversion der Übersetzung Wilhelms von Moerbeke. De Gruyter. pp. 76-82.
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  41.  17
    XV. Ueber zweck und gliederung des platonischen Phädo. Susemihl & A. Nauck - 1850 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 5 (3):385-413.
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  42. Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. (...)
  43. Kantian Foundations For Liberalism.Paul Guyer - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Contemporary liberalism, which prescribes state regulation of property for purposes of welfare but proscribes state regulation of the expression of thought and conscience, may seem inherently paradoxical. Kant's analysis of property, however, shows that political liberalism is coherent and indeed necessitated by Kantian moral principles. For property rights are constituted by interpersonal agreement to defer to an owner's claim to an object; and if such agreement is to be rightfully, that is, freely obtained, then it can only be obtained under (...)
     
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  44.  17
    Georg Simmel: Philosophie des Geldes.Gerald Hartung & Tim-Florian Steinbach (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Georg Simmels philosophisches Werk steht quer zu etablierten Fachgrenzen. Das gilt auch für die "Philosophie des Geldes", in dem sein Interesse an unterschiedlichen Phänomenen des Sozial- und Kulturlebens – Freiheit, Weltanschauung, Gesellschaft, Politik, Religion, Kunst u.v.m – sich bereits abzeichnet, bevor es in den folgenden Jahren in Schriften zur Soziologie, Psychologie, Ästhetik, Kulturtheorie entfaltet wird. Schon der Titel einer "Philosophie des Geldes" ist ein Novum. Hier wird nämlich ein Bereich des sozialen Lebens, das wirtschaftliche Leben, zum Gegenstand der Analyse gemacht, (...)
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  45. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen (...)
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  46.  15
    Tierrechtsbewegung.Klaus Petrus - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers, Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 332-336.
    Die Tierrechtsbewegung gehört zu den neuen Sozialbewegungen und fordert unveräußerliche Grundrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit auch für nicht-menschliche Tiere. Anders als in der traditionellen Tierschutzbewegung wird damit der Anspruch des Menschen auf Nutzung dieser Lebewesen zum Zwecke der Ernährung, Bekleidung, Forschung oder Unterhaltung fundamental kritisiert. In der Regel schränkt der Tierschutz den menschlichen Nutzungsanspruch auf Tiere nämlich bloß mittels des Tierschutzrechts ein; es geht primär darum, wie wir mit Tieren, die wir nutzen, umgehen sollten. Demgegenüber stellt (...)
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  47.  19
    Instrumentalisierungsverbot.Peter Schaber - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers, Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 167-172.
    Mit dem Begriff ›Instrumentalisierung‹ steht eine Praxis im Blick, die dadurch charakterisiert ist, dass andere jeweils als Mittel behandelt werden. Das tun wir, wenn wir uns von einem Taxifahrer zum Bahnhof fahren lassen, wenn wir uns im Supermarkt vom Verkäufer beraten lassen und vom Kollegen einen Aufsatz lesen und kommentieren lassen. Wenn wir andere als Mittel benutzen, dienen sie bestimmten Zwecken, die wir verfolgen. Diese Zwecke müssen nicht notwendigerweise die eigenen sein. Ich kann jemanden fragen, wo die Stadtbibliothek (...)
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  48.  38
    Liberté, Égalité, Fraternité.Günter Zöller - 2018 - Fichte-Studien 45:267-288.
    This essay seeks to present Fichte as a political thinker of European significance. To this end, the first section elucidates the basic political profile of Fichte’s philosophy. The second section further investigates the political character of Fichte’s philosophy by recourse to the triple motto of the French Revolution – „Liberty, Equality, Fraternity” – and its correlation with Fichte’s trinity of „I”, „You” and „We“. The final section addresses the mediating and transitional role and function of the political in Fichte, for (...)
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  49. Interdisziplinäre Aspekte zur Improvisation als kommunikatives Beziehungsgeschehen.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im Rahmen der folgenden Seiten sollen die Kommunikationsbedingungen im Kontext der Kollektiv-Improvisation genauer analysiert und einem Vergleich mit den Voraussetzungen der idealen Sprechsituation von Habermas unterzogen werden. Hinleitend dazu erfolgt zum Einstieg eine Darstellung jener Ausgangsbedingungen, welche die Methode der kollektiven Improvisation von herkömmlichen musikalischen Verfahren unterscheidet. Zu diesem Zweck werden neben einer kurzen Erläuterung der bereits im vorangegangenen Kapitel ausführlich diskutierten Ausgangsbedingungen u.a. Ansätze aus der Musiktherapie herangezogen, die sowohl soziale als auch politische Faktoren mit einbeziehen. Im Anschluss (...)
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  50.  16
    Luxus – Ein Streifzug.Markus Dederich - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):25-34.
    Der Beitrag nähert sich dem Phänomen des Luxus und seiner sehr unterschiedlichen, in Teilen auch unvereinbaren Deutungen. Ziel ist es nicht, eine bestimmte Konzeption als die überlegene oder letztendlich richtige herauszustellen, sondern die Vielfalt der Zugänge aufzufächern. Diese umfassen dezidiert kulturkritische bis kulturpessimistische Deutungen, scharfe Kontrastierungen von Luxus und Askese oder kapitalismuskritische Einsätze. Näher betrachtet werden Peter Sloterdijks historisch-anthropologische Hypothese, der zufolge der auf eine sehr spezifische Weise verstandene Luxus eine zentrale Bedingung für die Menschwerdung des homo sapiens ist; das (...)
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