Results for 'moralischer Relativismus'

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    Moralischer Relativismus: Antworten und Aporien relativistischen Denkens in Hinblick auf die weltanschauliche Heterogenität einer globalisierten Welt.Marie-Luisa Frick - 2010 - Wien: Lit.
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  2.  6
    Relativismus und Objektivität moralischer Normen.Günther Patzig - 1968 - Bremen,: Angelsachsen-Verl..
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  3.  70
    Moralische Forderungen und Relativismus.Fabian Wendt - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (5):653-668.
    Peter Stemmer has developed an elegant and impressive theory of normativity and morality. In this article, I try to show that he does not achieve two goals he set for himself. First, his theory does not capture the categorical bindingness of moral demands, even in Stemmer’s own interpretation of categorical bindingness: it does not show that wemustfollow moral demands no matter what our personal goals and desires are. Second, just because it would be rational to establish positive moralities in a (...)
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  4.  11
    2. Moralischer Objektivismus und Relativismus.Christian Wendelborn - 2016 - In Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand. Boston: De Gruyter. pp. 10-22.
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  5.  9
    Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand.Christian Wendelborn - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb philosophischer Fachkreise großer Beliebtheit. Innerhalb der akademischen Philosophie steht der Relativismus dagegen in denkbar schlechtem Rufe. Die Fachdiskussion beschränkt sich zumeist darauf, den Relativismus mit Bezug auf semantische Überlegungen wieder aus der Debatte zu verbannen, um sich dann den angeblich wirklich relevanten Alternativen in der Metaethik zuzuwenden. Diese Arbeit bemüht sich darum, den metaethischen Relativismus als ernstzunehmende Position innerhalb der metaethischen Debatte zu etablieren. Teil I handelt zunächst von den Gründen, (...)
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  6.  44
    Der moralische Realismus und das Relativitätsargument.Bernward Gesang - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):157-180.
    In diesem Aufsatz geht es vorrangig darum, moralische Divergenzen zu diskutieren. Realistische Argumente zur Erklärung von den durch Mackies „Relativitätsargument“ ins Spiel gebrachten Divergenzen werden verworfen, was bestimmte Formen des Relativismus erhärtet. So lässt sich z.B. selbst unter weitgehend idealen Diskursbedingungen in einem Seminar über Ethik kein Konsens erzielen, ob deontologische oder utilitaristische Meinungen richtig sind. Dies lässt die realistische Verteidigung unplausibel werden, dass Reflexion auf der Ebene der Moraltheorie die meisten Divergenzen auflöse. Zudem werden einige z.B. sprachliche „Phänomene“, (...)
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  7.  6
    Interpersonales Dilemma statt irrtumsfreie Nichtübereinstimmung: Ein anderer Blick auf das Phänomen, das den moralischen Relativismus motiviert.Peter Wiersbinski - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):237-261.
    ZusammenfassungRelativisten wollen erklären, wie es möglich ist, dass X urteilt „A soll vollzogen werden“ und Y urteilt „A soll nicht vollzogen werden“ und beide das Wahre urteilen. Sowohl indexikalistische Relativisten als auch Wahrheitsrelativisten gehen dabei vom Verhältnis der Negation zwischen den Urteilen aus. Wahrheitsrelativisten halten dafür, dass im ersten Urteil ein Inhalt akzeptiert wird, der im zweiten abgelehnt wird, und dass die Wahrheit beider Urteile durch verschiedene moralische Standards zu evaluieren ist. Indexikalisten denken, dass im ersten Urteil ein anderer Inhalt (...)
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  8.  35
    Kelsen’s Metaethics.Paul Gragl - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (4):549-567.
    Hans Kelsen is best known as one of the twentieth century’s leading legal theorists, advocating legal positivism by strictly separating the law from morality and other nonlegal elements. Despite the absence of a systematic and comprehensive moral theory in his writings, this paper presents and analyzes his scattered remarks on morality in metaethical terms, which should allow modern metaethics to better place his position on the broad map of metaethical theory. To this end, I will first describe Kelsen’s distinction between (...)
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  9.  20
    Universalismus auf partikulärer Grundlage? Über die Reichweite von allgemeinen Kriterien des guten Handelns in relativistischen Ethiktheorien.Bernward Gesang - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (1):64 - 83.
    Der ethische Relativismus hat sich vielfach als überzeugende Theorie erwiesen. Es soll erörtert werden, welche Konsequenzen sich für universalistische Ansprüche der Ethik ergeben, falls man einen Relativismus akzeptiert, der die Objektivität moralischer Aussagen relativ zu einem "moral framework" oder Rahmenkonzept bestimmt . Kann es unter dieser Bedingung noch universelle Kriterien ethischen Entscheidens geben? Der Begriff "universell" kann a) ausdrücken, daß man bestimmte Kriterien aus einem Rahmen heraus auf alle Betroffenen und insofern universell anwendet. Zudem kann der Begriff (...)
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  10.  66
    Advance directive, autonomy and relativism.Gerhard Ernst - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):240-247.
    Mit der Patientenverfügung bestimmt der Patient über seine aktuelle Einwilligungsfähigkeit hinaus, welche Behandlung ihm zuteil oder nicht zuteil werden soll. Die moralische Rechtfertigung dieser Einrichtung basiert hauptsächlich auf der Vorstellung, dass die individuelle Autonomie des Patienten nur dann gewahrt ist, wenn er, und nur er selbst, über medizinische Eingriffe bestimmen darf. Nicht alle Kulturen räumen der individuellen Autonomie jedoch einen solch zentralen Stellenwert ein. In diesem Aufsatz gehe ich der Frage nach, ob hier eine relativistische Sichtweise angemessen ist. Ich werde (...)
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  11. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  12.  69
    Das semantische Problem des moralischen Relativisten.Gerhard Ernst - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):337 - 357.
    Im Zentrum der Hauptform des metaethischen Relativismus steht eine kontextualistische Analyse der Bedeutung moralischer Aussagen. Gegen diese Analyse lassen sich jedoch bestimmte sprachliche Beobachtungen anführen, die der Relativist erklären muss, wenn er an seiner Theorie festhalten möchte. In diesem Aufsatz argumentiere ich für die These, dass keiner dieser Erklärungsversuche gelingt. Wir betrachten, wie sich zeigt, moralische Aussagen als weder in offensichtlicher noch in versteckter Weise kontextsensitiv. Damit gerät aber der Relativismus als metaethische Position überhaupt in ernsthafte Bedrängnis.
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  13.  13
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 25.
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  14.  15
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
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  15. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
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  16. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
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  17.  11
    Relativismus.Bernd Irlenborn (ed.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Ist der Relativismus eine Herausforderung für die Rationalität von Philosophie, Wissenschaft und Kultur? Seit der Antike bis hin zu aktuellen philosophischen Debatten wird kontrovers diskutiert, ob die Relativierung von Geltungsansprüchen auf bestimmte Erkenntnisformen oder Deutungskontexte eine Gefahr für die Objektivität der Wahrheitsfrage darstellt, oder ob sie, genau umgekehrt, angesichts der heutigen Pluralität von Denkformen und Weltbildern ein angemessenes Vorgehen ist, das epistemische Bescheidenheit ausdrückt und die Tolerierung unvereinbarer Überzeugungen ermöglicht. Das vorliegende Buch ist die erste deutschsprachige Einführung in die (...)
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  18.  20
    Relativismus.Johannes Steizinger - 2021 - In Jörn Bohr, Gerald Hartung, Heike Koenig & Tim-Florian Steinbach (eds.), Simmel-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 95-103.
    Der Relativismus gehört zu den wichtigsten Themen von Simmels Philosophie. Die Bedeutung des Relativismus wird anhand dreier Aspekte skizziert: Erstens betont Simmel selbst die zentrale Stellung des Relativismus für seine philosophische Entwicklung. Zweitens hat Simmel aufgrund seines Bekenntnisses zum Relativismus einen besonderen Platz in der Geschichte der deutschsprachigen Philosophie. Simmel war vermutlich der erste deutschsprachige Philosoph, der seine Position als eine relativistische charakterisierte und diese gegenüber der antirelativistischen Grundhaltung seiner Zeitgenossen verteidigte. Drittens besteht in Simmels Versuchen (...)
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  19. Relativismus.Johannes Steizinger - 2021 - In Jörn Bohr, Gerald Hartung, Heike Koenig & Tim-Florian Steinbach (eds.), Simmel-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 95-103.
    Der Relativismus gehört zu den wichtigsten Themen von Simmels Philosophie. Die Bedeutung des Relativismus wird anhand dreier Aspekte skizziert: Erstens betont Simmel selbst die zentrale Stellung des Relativismus für seine philosophische Entwicklung. Zweitens hat Simmel aufgrund seines Bekenntnisses zum Relativismus einen besonderen Platz in der Geschichte der deutschsprachigen Philosophie. Simmel war vermutlich der erste deutschsprachige Philosoph, der seine Position als eine relativistische charakterisierte und diese gegenüber der antirelativistischen Grundhaltung seiner Zeitgenossen verteidigte. Drittens besteht in Simmels Versuchen (...)
     
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  20.  7
    Realismus, relativismus a trápení ducha.Jaroslav Peregrin - 2015 - Filosofie Dnes 6 (2):64-74.
    Kniha Tomáše Marvana přehledným způsobem rekapituluje filosofické diskuse, které se odehrávaly a odehrávají na půdě tzv. „postanalytické“ filosofie na téma realismus vs. relativismus; a je pokusem o jejich kritické zhodnocení. Jde o nesporně zajímavou a užitečnou knihu; v tomto textu však argumentuji, že realismus, z jehož pozic Marvan svou kritiku vede, není neproblematický. Zdá se mi, že Marvan zaměňuje prokázání nemožnosti vyvrátit realismus za prokázání relativismu; přičemž podle mne je tato nemožnost jenom důsledkem toho, že celá diskuse realismus vs. (...)
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  21.  14
    Relativismus und christlicher Wahrheitsanspruch: Philosophische und theologische Perspektiven.Bernd Irlenborn & Michael Seewald (eds.) - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Welche Herausforderung stellt der Relativismus für den christlichen Wahrheitsanspruch dar? Gelten Glaubensüberzeugungen bloß relativ für die christliche Gemeinschaft oder sind sie universal ausgerichtet? Ist der Relativismus eine Bedrohung für die christliche Botschaft oder ist er ein Indiz für religiöse Toleranz und die Bejahung von Pluralität? Diesen gesellschaftlich hoch relevanten Fragen gehen die Beiträger dieses Buches nach.
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  22.  9
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. Diese (...)
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  23.  58
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die auf (...)
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  24. Moralischer Kontraktualismus und das Nichtidentitätsproblem: die Grenzen nicht-komparativer Lösungen.D. Valeska Martin - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (2):205-230.
    Der moralische Kontraktualismus scheint als Konzeption einer nicht-konsequentialistischen intergenerationellen Ethik sehr vielversprechend. Eine zentrale theoretische Herausforderung stellt jedoch das Nichtidentitätsproblem dar. Spezifisch ist zu klären, ob zukünftige Personen einen Einwand gegen die Prinzipien unseres Handelns haben, wenn unser Handeln negative Folgen für die Lebensqualität zukünftiger Personen hat, die Existenz der konkreten Personen aber von diesem Handeln abhängt und ihr Leben für sie insgesamt lebenswert ist. Eine prominente Antwort besteht darin, die Einwände zukünftiger Personen “nicht-komparativ” zu verstehen. Ihr Einwand bestehe also (...)
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  25.  7
    Der Relativismus in Platons Protagoras-Kritik.Dietmar H. Heidemann - 2000 - Méthexis 13 (1):17-38.
  26. Menschentypus, Relativismus und Entwicklung in der orientalischen Kultur.M. Horten - 1926 - Philosophisches Jahrbuch 39:152-171.
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  27. Realismus – Relativismus – Konstruktivismus. Beiträge des 38. Internationalen Wittgenstein Symposiums.Christian Kanzian, Josef Mitterer & Katharina Neges (eds.) - 2015 - Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft.
     
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  28. Relativismus und Partikularisierung.Christoph Menke-Eggers - 1989 - Philosophische Rundschau 1 (2):25.
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  29.  6
    Relativismus und Freirecht: ein Versuch über Hermann Kantorowicz.Karlheinz Muscheler - 1984 - Heidelberg: C.F. Müller.
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  30.  19
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter Beispiele (...)
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  31.  6
    Moralische Verpflichtung in der Politik: Grundlegung zu einem pragmatischen Modell deliberativer Demokratie.Christian Michael Schenkel - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Erfüllen gewachsene Demokratien in der industrialisierten Welt das Versprechen einer Volksherrschaft oder stehen sie unter dem Einfluss einer Elite aus Politik und Wirtschaft? Von dieser Frage ausgehend entwickelt die vorliegende Monographie ein Demokratiemodell, das sich auf das Verhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Gesellschaft bezieht und darauf eine moralische Verpflichtung in der Politik zurückführt. Der Text untersucht, unter welchen Bedingungen in Demokratien die individuelle Autonomie und Selbstbestimmung maximiert und die Androhung und Anwendung von Gewalt minimiert werden kann. Im Zentrum (...)
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  32.  41
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der Sozialisation (...)
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  33.  10
    Wie moralisch werden?: Kants moralistische Ethik.Caroline Sommerfeld-Lethen - 2005 - Freiburg: Alber.
    Kants Ethik ist gut begründbar, es fehlt ihr aber anscheinend an Motivationskraft. Wie soll man nach Kant dazu bewegt werden, moralisch zu sein? Seine ethischen Schriften problematisieren, was die Anthropologie zu lösen versucht: Motivation zum moralischen Handeln. Diese "Lösung" steht in einer Tradition europäischer Moralistik, in der es darum geht, Moral anthropologisch zu reflektieren. Sie beschreiben einen Handlungsraum, in dem Regeln der Klugheit, Manieren und Höflichkeit und ein Konzept des "moralischen Scheins" das selbstbestimmte Individuum leiten. Die Aufgabe des vorliegenden Buches (...)
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  34. Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus (...)
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  35.  14
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
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  36.  23
    Moralische Roboter: Humanistisch-philosophische Grundlagen und didaktische Anwendungen.André Schmiljun & Iga Maria Schmiljun - 2024 - transcript Verlag.
    Brauchen Roboter moralische Kompetenz? Die Antwort lautet ja. Einerseits benötigen Roboter moralische Kompetenz, um unsere Welt aus Regeln, Vorschriften und Werten zu begreifen, andererseits um von ihrem Umfeld akzeptiert zu werden. Wie aber lässt sich moralische Kompetenz in Roboter implementieren? Welche philosophischen Herausforderungen sind zu erwarten? Und wie können wir uns und unsere Kinder auf Roboter vorbereiten, die irgendwann über moralische Kompetenz verfügen werden? André und Iga Maria Schmiljun skizzieren aus einer humanistisch-philosophischen Perspektive erste Antworten auf diese Fragen und entwickeln (...)
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  37.  9
    Moralische Intuition: eine Annäherung an einen mentalen Zustand.Astrid Burgbacher - 2018 - Paderborn: Mentis.
    Im Alltag wie in ethischen Fachdiskussionen verweisen wir häufig auf moralische Intuitionen. Doch welche Art mentaler Zustand sind moralische Intuitionen eigentlich? Wie 'generieren' sie moralische Wertungen? Unter Rückgriff auf zeitgenössische Theorien aus der Philosophie des Geistes argumentiert die Autorin, dass moralische Intuitionen zu konkreten Fällen eine Form der Emotion sind. Sie spezifiziert, in Anlehnung an Millikans biosemantisches Intentionalitätskonzept und Prinz? Emotionstheorie, was diese moralisch wertenden Emotionen auszeichnet und welche mentalen Prozesse ihrem Auftreten zugrunde liegen. Burgbachers Modell gibt eine zeitgemässe, empirisch (...)
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  38.  14
    Moralischer Partikularismus.Maike Albertzart - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 95-102.
    Die Geschichte der normativen Ethik ist in weiten Teilen eine Geschichte von Versuchen, Prinzipien zu identifizieren und verteidigen, die uns erklären, warum bestimmte Handlungen, Institutionen und Charaktereigenschaften moralisch richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht, tugendhaft oder untugendhaft sind. Moralische Partikularisten stellen diese Hegemonie moralischer Prinzipien in Frage. Der Begriff des Partikularismus beschreibt eine Reihe von Positionen, die moralischen Prinzipien und prinzipienbasierter Moraltheorie aufgrund von verschiedenen metaethischen Überlegungen kritisch gegenübersteht.
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  39.  77
    Relativismus, Realismus, Mathematik.Alex Burri - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):293-312.
    Relativisten betrachten die unterschiedlichen logischen und mathematischen Axiomensysteme als prinzipiell gleichwertige Darstellungsmittel, deren Anwendung sich nur pragmatisch rechtfertigen läßt. Nach realistischer Deutung haben aber zumindest einige Axiomensysteme als objektiv zu gelten. Allerdings vermögen die Gründe, die die beiden wichtigsten Verfechter des Realismus, Frege und Gödel, für die Objektivität vorgebracht haben, nicht zu überzeugen. Dessen ungeachtet erweist sich, wie zum Schluß argumentiert wird, eine realistische Philosophie der Mathematik als unumgängüch.
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  40.  11
    Obligatio: Moralischer oder rechtlicher Natur?Antonino Falduto - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):399-403.
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  41. Warum moralisch designen? Fünf Thesen zu einer Ethik des Designens.Nicolas Kleinschmidt - 2017 - Norte 5:40-49.
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  42. Relativismus und Rationalität.Gerd Wolandt - 1967 - Philosophisches Jahrbuch 74 (2):340.
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  43.  7
    Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus.Markus Held - 2020 - Tübingen: Narr Francke Attempto.
    Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie: Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen moralische Urteile und Überzeugungen zu den Wünschen, Neigungen und Gefühlen des Menschen? Welche Rolle kommt der Vernunft in der Handlungsmotivation zu? Welche Bedeutung hat der religiöse Glaube für die menschliche Praxis? In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik (...)
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  44.  14
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll ich tun? Wie kann (...)
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  45.  25
    Moralischer Status“ von Pflanzen in einer bioethischen Bewertung der Pflanzengentechnik.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
    U antropocentričkim se pristupima čovjekovim potrebama i interesima u vegetativnoj prirodi pripisuje moralna vrijednost. Imaju li i druga živa bića interese koje bi čovjek u svom ophođenju s njima trebao uzimati u obzir? To se pitanje ovdje obrađuje raspravom o interesima , intrinzičkoj vrijednosti i o »moralnim pravima« biljaka kao mogućim nositeljima njihova moralnoga statusa. Analogno osjetilnoj sposobnosti životinja, pokušava se u sposobnosti biljke da uspijeva prepoznati onu sposobnost koja bi mogla utemeljiti njezin moralni status .Mogu li se ljudi u (...)
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  46.  10
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit (...)
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  47.  36
    (1 other version)Zur frage Des relativismus und Des fortschritts in den wissenschaften.Kurt Hübner - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (2):285-303.
    Die naive Idee des wissenschaftlichen Fortschritts beruht auf der irrtümlichen Annahme, daß es absolute Tatsachen und Grundsätze gibt, auf denen aufbauend die Wissenschaft ein ständig verbessertes Bild der Wirklichkeit liefert und sich mehr und mehr einer absoluten Wahrheit nähert. Im Gegensatz dazu wird gezeigt, daß wissenschaftliche Tatsachen und Grundsätze nur innerhalb der Interpretationsschemata von "Systemmengen" vermittelt werden können, von denen die jeweiligen "historischen Situationen" bestimmt werden. Die Entwicklung der Wissenschaften wird durch Unstimmigkeiten innerhalb solcher Systemmengen und durch den darin begründeten (...)
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  48.  10
    Moralisches Urteil und Handeln.Detlef Garz, Fritz Oser & Wolfgang Althof (eds.) - 1999 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  49. Relativismus und Wahrheit.Gj Hughes - 1987 - Theologie Und Philosophie 62 (2):176-195.
     
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  50.  25
    Moralische Akteure / moralische Subjekte / moralische Objekte.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 179-184.
    Die Fähigkeit eines Wesens zum moralischen Handeln ist in einigen tierethischen Theorien ein entscheidendes Kriterium dafür, wie stark wir das Wesen moralisch berücksichtigen müssen. Moralische Handlungsfähigkeit setzt nach klassischem Verständnis die Fähigkeit der Vernunft voraus. Entsprechend haben Wesen mit moralischer Handlungsfähigkeit in denjenigen Theorien einen Sonderstatus, die die Vernunft als wichtiges Kriterium ansehen – Tiere werden auf dieser Grundlage aus der vollen Berücksichtigung ausge­schlossen. An dieser Bevorzugung von vernünftigen Wesen wird zugleich scharfe Kritik geübt. Einflussreiche Theorien der neueren Tierethik (...)
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