Results for 'soziale Bewegung'

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  1.  18
    IV. Karl Grün: Die soziale Bewegung in Frankreich u. Belgien oder: die Geschichtsschreibung des wahren Sozialismus.Friedrich Engels & Karl Marx - 2018 - In Friedrich Engels & Karl Marx (eds.), Manuskripte Und Drucke Zur Deutschen Ideologie. De Gruyter. pp. 545-589.
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  2. Bildung als gelebte Kritik uns (soziale) Bewegung.Susanne Maurer - 2011 - In Bernd Lederer (ed.), "Bildung": was sie war, ist, sein sollte: zur Bestimmung eines strittigen Begriffs. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
     
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  3. (1 other version)Recht in Bewegung Paradoxontologie, Recht und Soziale Bewegungen.Michael Blecher - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (4):449-477.
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  4.  20
    Soziologie der Bewegung. Eine praxeologische Perspektive auf globalisierte Bewegungs-Kulturen / Sociology of Movement. A Practice-Theoretical Perspective on Globalized Movement Cultures.Gabriele Klein - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):133-148.
    Zusammenfassung Körperliche Bewegung beschreibt einen elementaren Zugang des Menschen zur Welt - und die­ser war und ist kulturell und sozial different. Geschlechter- oder Jugendkulturen, altersspezifische, ethnische oder klassenspezifische Kulturen beispielsweise sind zugleich Produzenten und Effekte unterschiedlicher Bewegungspraktiken und Bewegungsordnungen. Unterschiedliche Lebensstilmu­ster korrespondieren mit entsprechenden Bewegungsmustern. In globalisierten und medialisierten Gesellschaften haben sich Bewegungspraktiken, kulturelle Tanzformen und kulturspezifische Sportarten weltweit verbreitet. Gemeinhin wird die Globalisierung von Bewegungspraktiken entweder als eine weltweite Homogenisierung oder als eine lokale Differenzierung gedeutet. Wie sich aber (...)
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  5.  12
    Grenzen in Bewegung.Thomas Nail - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Dieser Beitrag schlägt einen neuen, bewegungsorientierten grenztheoretischen Ansatz vor. Gegen politikphilosophische Konzeptionen, die Grenzen als statisch und unpassierbar fassen, wird unter Verweis auf historische und empirische Studien gezeigt, dass und inwiefern Grenzen dehnbar, fluktuierend und beweglich sind. Auf dieser Grundlage wird im folgenden Abschnitt argumentiert, dass sich dynamische Prozesse der Grenzziehung am angemessensten in Sinne von Zirkulation begreifen lassen: Anstatt Mobilität zu verhindern und stabile Formen von Ein- bzw. Ausschluss zu etablieren, stellen Grenzen Regime sozialer Zirkulation dar, welche Menschen, (...)
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  6.  53
    (1 other version)Positivism and Politics.Marx W. Wartofsky - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):79-101.
    What I want to focus on in this paper is the question of the connection between the positivism of the Vienna Circle — the "scientific conception of the world" — and politics. The Vienna Circle will be considered first ''als soziale Bewegung'' and second from the point of view of "Sozialforschung". The paper is a case study in the problem of the relation of a theory to practice, and more particularly, of the relation of a technical epistemological and (...)
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  7.  9
    The Meaning of Religion in the Politics of Friedrich Naumann.Wolfhart Pentz - 2002 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 9 (1):70-97.
    Zusammenfassung Der Aufsatz beschäftigt sich mit den religiösen und politischen Leitvorstellungen Friedrich Naumanns, dessen Lebensweg im Wilhelminischen Deutschland reich an konzeptionellen Neuorientierungen zu sein scheint. Nach seinem anfänglichen Engagement für die christlich-soziale Bewegung, die den Reich-Gottes-Gedanken zu einem Konzept sozialer Gerechtigkeit nutzte, trat Naumann ab 1898 im Sinne des politischen Liberalismus verstärkt für eine Trennung von Religion und Politik ein, um schließlich unter Betonung nationaler und sozialdarwinistischer Interessen eine Zivilreligion zu formulieren. Diese Veränderung, daß dem christlichen Glauben für (...)
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  8.  29
    Zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung: Gesundheitsversorgung im Alter und die Zeitstruktur guten Lebens.Mark Schweda, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):77-91.
    Zusammenfassung Steigende Lebenserwartung, sozialer Wandel und medizinische Innovationen fordern traditionelle Sichtweisen auf das Alter(n) heraus. Was einst als eine „normale“ Alterserscheinung galt, wird heute im Lichte veränderter Lebensentwürfe und neuartiger Interventionsmöglichkeiten oft schon als Erkrankung aufgefasst und behandelt. Altersbezogene Gesundheitsstandards und Behandlungsziele geraten in Bewegung. Es eröffnet sich ein Spannungsfeld zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung von Alterungsprozessen, das der ethischen Reflexion bedarf. Der Beitrag geht der Frage nach, wie individuelle und gesellschaftliche Vorstellungen des Alter(n)s im Kontext der modernen Medizin ethisch (...)
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  9.  7
    Musik - Kultur - Gedächtnis: theoretische und analytische Annäherungen an ein Forschungsfeld zwischen den Disziplinen.Christofer Jost & Gerd Sebald (eds.) - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als "gemeinschaftsbildende Macht" (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die (...)
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  10.  10
    Beziehungsformen: Über drei Achsen des Zusammenwirkens von Künstler*innen und Aktivist*innen.Simon Teune - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):59-77.
    In sozialen Bewegungen hat Kunst immer wieder eine zentrale Rolle gespielt: als Ausdruck der in der Bewegung organisierten Erfahrung, als Repräsentation ihrer gesellschaftlichen Position oder als Identifikations- und Mobilisierungsangebot für Anhänger*innen und Sympathisant*innen. Gleichzeitig sind die Kämpfe sozialer Bewegungen ein wiederkehrendes Motiv der Kunst. Sie sind Sujet und Inspiration, Motivation und Treiber künstlerischer Auseinandersetzung mit der Welt. So einfach sich die Gegenüberstellung von Kunst und Bewegungen, Künstler*innen und Aktivist*innen zunächst liest, so unbefriedigend wird sie, sobald man sich empirisch mit (...)
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  11.  7
    Welt, Ich und Zeit.Gerd Brand - 1955 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    In "Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzen­ dentale Phänomenologie", dem zuletzt vom Husserl-Archiv in Löwen veröffentlichten Werk Husserls erscheint deutlich, welche Stellung und welche Aufgabe für ihn seine Phänomenologie in der Geschichte hat. "Menschentum überhaupt ist wesensmässig Menschsein in ge­ nerativ und sozial verbundenen Menschheiten, und ist der Mensch Vernunftwesen (animal rationale), so ist er es nur, sofern seine ganze Menschheit Vernunftmenschheit ist -latent auf Ver­ nunft ausgerichtet oder offen ausgerichtet auf die zu sich selbst gekommene, für sich selbst (...)
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  12.  26
    Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis.Matthias Bruhn - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fördern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und ökonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein können. Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen Bildforschung zwischen Hochkunst und (...)
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  13.  17
    “To make live, to let die”: palliative care and biopower.Nina Streeck - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (2):135-148.
    ZusammenfassungDer Artikel wirft einen kritischen Blick auf die gegenwärtige Theorie und Praxis palliativer Versorgung, auf ihren Umgang mit dem Sterben und mit Sterbenden und auf die zugrundeliegende Leitvorstellung von einem guten Sterben. Dabei wird Foucaults Begriff der Biomacht als Beschreibungs- und Deutungskategorie zu Rate gezogen. Weil mit Palliative Care das Anliegen verfolgt wird, ein gutes Sterben zu ermöglichen, sind vielfältige Kriterienkataloge und Messinstrumente entstanden, um die Behandlungen nach wissenschaftlichen Maßstäben zu planen und ihren Erfolg zu bestimmen. Im Lichte des Begriffs (...)
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  14.  9
    A Catholic, Presbyterian, and Orthodox Journey: The Changing Church Affiliation and Enduring Social Vision of Nicholas Bjerring.D. Oliver Herbel - 2007 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 14 (1):49-80.
    Für gewöhnlich wird die orthodoxe Kirche nicht mit der amerikanischen Social Gospel Bewegung in Verbindung gebracht. Im Fall Nicholas Bjerrings, der sowohl der sozialen Frage innerhalb der orthodoxen Kirche als auch des Katholizismus und – vermittelt über den Presbyterianismus – des Protestantismus nachging, findet sich genau diese Verbindung: Bjerring war als einzige Person der amerikanischen Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts dem sozialen Dienst aller drei großen christlichen Konfessionen nachgegangen. Aus Dänemark als Katholik eingewandert, wurde er 1870 russisch-orthodoxer Priester, 1883 presbyterianischer (...)
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  15. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  16.  6
    Welt, Ich und Zeit nach unveröffentlichten Manuskripten Edmund Husserls.Gerd Brand - 1955 - Springer.
    In "Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzen­ dentale Phänomenologie", dem zuletzt vom Husserl-Archiv in Löwen veröffentlichten Werk Husserls erscheint deutlich, welche Stellung und welche Aufgabe für ihn seine Phänomenologie in der Geschichte hat. "Menschentum überhaupt ist wesensmässig Menschsein in ge­ nerativ und sozial verbundenen Menschheiten, und ist der Mensch Vernunftwesen (animal rationale), so ist er es nur, sofern seine ganze Menschheit Vernunftmenschheit ist -latent auf Ver­ nunft ausgerichtet oder offen ausgerichtet auf die zu sich selbst gekommene, für sich selbst (...)
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  17.  17
    Read the instructions: Didactic poetry and didactic prose.Diskurs Und Sozialer Kontext - 2009 - Classical Quarterly 59:196-211.
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  18. M. bibliographie sélective.Soziale Syslemen, Legitimation Durch Verfahren, Soziologische Aufklârung, Aufsâlze Zur Theorie Sozialer Systeme & Illuminismo Sociologico - 1990 - Cahiers Internationaux de Sociologie 89:397.
  19. Stephan Strasser.Daspderl der & Phänomenologischen Bewegung - 1983 - Analecta Husserliana 16:19.
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  20.  12
    Materie, Bewegung, kosmische Entwicklung.Walter Hollitscher - 1983 - Wien: Globus. Edited by Hubert Horstmann.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Materie, Bewegung, kosmische Entwicklung" verfügbar.
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  21.  45
    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung, bei den Arbeitsbedingungen und auch beim Zugang zur gesundheitlichen Versorgung. (...)
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  22.  9
    Bewegung bei Kierkegaard.Giannēs Tzavaras & Johann Tzavaras - 1978 - Las Vegas: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Der Begriff der Bewegung im existentiellen Denken Kierkegaards (1813- 1855) hat nichts mit dem physikalischen Bereich zu tun, sondern betrifft die auf sich selbst aufmerksame Persönlichkeit in ihrem ändernden Verhältnis zu sich selbst. Es lässt sich fragen: Wie und unter welchen Bedingungen ändert sich das menschliche Selbst?
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  23.  9
    Soziale Ideologien und politische Systeme.Irving Louis Horowitz - 2005 - De Gruyter.
    Soziale Ideologien und Politische Systeme ist ein Versuch, den Bezug zwischen ideologischen Überzeugungen und bestimmten geschichtlichen Ereignissen herzustellen, wie etwa Entscheidungen, sich unter totalitären oder militärischen Zwängen zu widersetzen oder zu emigrieren. Die Aufsätze in diesem Band versuchen, Webers und Mannheims Weg zu folgen, um den Grad zu bestimmen, den politische, religiöse oder Klasseninteressen einnehmen oder, andererseits, durch stark verankerte soziale Ideologien untergraben werden. Die Erfahrungen von Krieg, Revolution und Genozid im Europa des zwanzigsten Jahrhunderts bilden den Hintergrund (...)
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  24.  7
    Soziale Gerechtigkeit.Gottfried Schweiger - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 341-347.
    Wenn im Folgenden von sozialer Gerechtigkeit die Rede ist, dann sind damit vier Einschränkungen verbunden: Erstens, geht es um Gerechtigkeit in einem mehr oder weniger geschlossenen, staatlich verfassten Gebilde. Davon zu unterscheiden wäre also einerseits globale Gerechtigkeit, die sich auf alle Kinder, unabhängig davon, wo sie sich befinden, bezieht und andererseits Gerechtigkeit zwischen solchen staatlichen Gebilden. Zweitens wird soziale Gerechtigkeit hier nicht auf einen bestimmten Staat bezogen, sondern allgemein thematisiert.
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  25.  48
    Der soziale Tod.Todor Kuljic - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (3):106-115.
    Der folgende Text geh?rt zur kritischen Thanatologie. In allen bekannten Kulturen wurden Normen f?r den guten und den schlechten Tod von der herrschenden normativen Thanatologien aufgestellt und Kontrollmechanismen installiert. Pr?mortales und postmortales soziales Sterben ist eine Art der Exklusion der Anderen und wird unter?schiedlich bestimmt: als damnatio memoriae, atlantische Sklaventum, Randst?ndigkeit, Isolation oder als Rollenverlust. Das soziale Tod hat einen Klassenaspekt, als den ganzen Klassen Ged?chtnis entnommen wurde. Hier werden nur einige Arten und Beispilen des sozialen Mord kritisch er?rtert: (...)
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  26.  15
    Soziale Institutionen.Wolfgang Balzer - 1993 - De Gruyter.
    Frontmatter -- 1 Warum Institutionen wichtig sind -- 2 Das Ordnungsproblem -- 3 Harmoniemodelle -- 4 Das machtbezogene Institutionenmodell -- 5 Makromodelle -- 6 Handlungen und Ursachen -- 7 Mikromodelle -- 8 Soziale Schemata -- 9 Dynamik 1: Potentielle Institutionen -- 10 Machtbeziehungen -- 11 Formen der Macht -- 12 Soziale Institutionen -- 13 Zur Entstehung von Institutionen -- 14 Dynamik 2: Zum Wandel von Institutionen -- 15 Macht und Harmonie -- 16 Ausblicke -- Literatur -- Autoren -- (...)
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  27.  16
    Soziale Determinanten der Aufnahme und Aufrechterhaltung der Sportteilnahme im mittleren und späten Erwachsenenalter.Alexander Woll, Klaus Bös, Filip Mess, Hagen Wäsche & Darko Jekauc - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (2-3):251-282.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Diskussion über soziale Ungleichheit wird analysiert, welche Rolle soziale Determinanten in den Prozessen der Aufnahme und der Aufrechterhaltung der Sportteilnahme spielen. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurden 481 Personen im Anfangsalter zwischen 33 und 56 Jahren zu vier Messzeitpunkten bezüglich ihres Sportverhaltens befragt. In der Aufnahmephase haben Frauen eine mehr als dreimal höhere Wahrscheinlichkeit sportlich aktiv zu werden als Männer. Dieser Einfluss wird durch die familienbezogenen Variablen mediiert, was die Bedeutung der vermittelnden Instanz Interaktionskontext (...)
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  28.  15
    Existenzielle Bewegung: Scheinwelten, Rauschwelten, Tanzwelten.Jutta Georg - 2013 - Nietzscheforschung 20 (1).
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  29.  10
    Soziale Menschenrechte auf dem langen Weg in die Zentralen der Wirtschaftsmächte.Ute Hausmann - 2006 - Jahrbuch Menschenrechte 2007 (jg):78-86.
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  30. Bewegung der Form: Prozesse der Ordnungsbildung und ihre wirklichkeitskonstituierende Bedeutung: Sportphilosophietagung Marburg 2008.Monika Roscher & Jörg Bietz (eds.) - 2011 - Berlin: Lehmanns Media.
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  31.  7
    Soziale Demokratie: Jean-Jacques Rousseau, Max Adler, Hans Kelsen und die Legitimität demokratischer Herrschaft.Alexander Somek - 2001 - Wien: Verlag Österreich.
  32.  14
    Bewegung im Buch der Natur: Entzug und Rekonstruktion der Dauer bei Johannes Buridanus und Francesco Petrarca.David Wirmer & Andreas Speer - 2008 - In David Wirmer & Andreas Speer (eds.), Das Sein der Dauerthe Duration of Being. Walter de Gruyter.
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  33.  8
    Versammelte Bewegung: zu Heideggers Interpretation des Logos und der Dynamis bei Platon und Aristoteles.Guang Yang - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Guang Yangs Arbeit nimmt die zentrale Frage des heideggerschen Denkens nach dem Wesen des Logos und der Sprache wieder auf, verbindet sie aber mit dem Begriff der Dynamis. So erweist sich der Logos als diejenige Kraft, die zwischen Bewegung und Ruhe vermitteln und damit die Bewegtheit des Seins in sich versammeln kann. Mit dieser in sich gesammelten Kraft hängt auch das Phänomen der Ruhe zusammen, welches die Bewegung auffängt und entsprechend aufgewertet werden muss. Dieser in der Heidegger-Forschung selten (...)
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  34. Soziale Artikulation im US-HipHop. Kommunikationsstruktur einer sozialen Minderheit.Martin Gansinger - 2008 - VDM.
    Ausgehend von der immer wieder bemühten Metapher des Black CNN wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines internal colonialsm vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, die sich als zentraler (...)
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  35.  8
    Über Bewegung von Lebewesen: De motu animalium.Klaus Corcilius & Oliver Primavesi - 2018 - Hamburg: Meiner, F.
    Thema der kleinen und bemerkenswerten Spätschrift des Aristoteles ist die Beantwortung der Frage ›Wie bewegt die Seele den Körper?‹, d.h. der Frage nach dem Auslöser der Selbstbewegung von Lebewesen. Dies beinhaltet alle gewollten oder auch ungewollten Akte der Selbstbewegung animalischer und menschlicher Organismen. Damit steht die Schrift in der Mitte zwischen der allgemeinen Bewegungslehre des Aristoteles und der in seinen früheren Schriften abgehandelten Biologie und Psychologie, auf die er hier häufig zurückgreift. In 'De motu' wird eine umfassende biologische Theorie des (...)
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  36. Die soziale Welt als ausdifferenziertes Gesellschaftssystem. Philosophische Aspekte einiger heutiger Theorien.Paul Janssen - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):263-298.
    Das geschichtszeitliche Weltwerden, so wie es in Staaten als politisch-sozialen Großgebilden kulminiert, ist auf konkurrenzielle-polemische Vielheit angewiesen. Sie ist erforderlich für die Ausschöpfung von Entwicklungsmöglichkeiten in offenen zeitlichen Horizonten. In der Moderne hat sie zu ausdifferenzierten Gesellschaften geführt, deren soziale Felder Eigengesetzlichkeiten unterstehen. Die diesen innewohnende Dynamik lässt keine ihnen übergeordneten Einheitsinstanzen zu, die sie zu stark regulieren. Wo finden sich in dieser Situation die Individuen wieder? Wie kommen sie in ihrer Selbstwertigkeit zu ihrem Recht? Theoretische Positionen können sich (...)
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  37.  6
    Soziale Subjektivierung, Negativität und Freiheit: über Möglichkeiten radikaler Befreiung im Anschluss an Judith Butler.Constanze Junker - 2020 - Stuttgart: J.B. Metzler, Springer-Verlag.
    Grundannahme dieses Buches ist es, dass Subjekte einem Bildungsprozess unterliegen, der hauptsächlich durch deren Sozialität bestimmt wird. Constanze Junker vertritt dabei die These, dass der soziale Subjektivierungsprozess selbst seine Möglichkeitsbedingungen für radikale Befreiung enthält. Diese Möglichkeitsbedingung auch politischer Widerständigkeit beruht auf einer absoluten Negativität, die sich aus der Sozialität der Subjektivierung ergibt. Verbindungsglied der Theorie sozialer Subjektivierung mit Befreiung ist ein Existenzstreben. Dieses wird - anders als bei Butler - selbst als sozial konstituiert und als Ressource absoluter Negativität beschrieben.
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  38. Bewegung.Alexander Koyré - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:624.
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  39. (1 other version)Bewegung und Ruhe.Alexander Koyré - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:626.
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  40.  7
    Bewegung – ein Rezensionsessay.Alfons Labisch - 2014 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 22 (4):295-307.
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  41.  16
    (1 other version)Bewegung im Korsett – Der UN-Menschenrechtsrat in den Jahren 2011 und 2012.Theodor Rathgeber - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):299-320.
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  42. Struktur, Bewegung, Entwicklung.Ulrich Röseberg, Karl-Friedrich Wessel & Siegfried Wollgast (eds.) - 1985 - Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
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  43.  11
    Soziale Gerechtigkeit im Wandel: ein idealistisches Konstrukt und/oder ein Mittel zur politischen Akzeptanzsicherung?Pia Jaeger - 2017 - Baden-Baden: Nomos, Edition Sigma.
    Altersarmut, Bildungsunterschiede, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich - die deutsche Gesellschaft spaltet sich, und viele fordern mehr Soziale Gerechtigkeit. Die Autorin untersucht, wie sich das Verstandnis von Sozialer Gerechtigkeit in Philosophie und Politik gewandelt hat, und hinterfragt, inwieweit Politiker Soziale Gerechtigkeit als Akzeptanzmittel fur ihre Entscheidungen nutzen.
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  44.  9
    Soziale Einflüsse im Sport.Dorothee Alfermann (ed.) - 1976 - Darmstadt: Steinkopff.
    Sportsoziologie, Sozialpsychologie, Methodologie, Leistungsmotivation, Interaktion, Wettkampfsport, Unterricht, Soziales-lernen, Lernziel, Koedukation, DDR, Spitzensport, Sozialismus.
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  45. Bewegung als Selbsttätigkeit Überlegungen zur Theorie der Monaden bei Leibniz.H. -U. Baumgarten - 1996 - Philosophisches Jahrbuch 103 (2):355-366.
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  46. Soziale Mobilität und Leistungsgerechtigkeit als Herausforderung moderner Staatlichkeit.Udo Di Fabio - 2010 - In Di Fabio Udo (ed.), Aufstieg, Gerechtigkeit, Zusammenhalt: zu den Herausforderungen moderner Staatlichkeit. Transmission 2. pp. 16.
     
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  47.  18
    Soziale Normativität ohne Apriori: Antworten und Fragen.David Espinet - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (2):251-259.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 66 Heft: 2 Seiten: 251-259.
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  48.  12
    Existentielle Bewegung und existentielles Verstehen bei Sören Kierkegaard.Yong Il Kim - 1992 - Regensburg: S. Roderer.
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  49. Soziale gerechtigkeit e risikogesellschaft.: Per una lettura della Rechtsphilosophie di Arthur Kaufmann.Giovanni Marino - 2009 - Rivista Internazionale di Filosofia Del Diritto 86 (1):43-78.
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  50. Die Bewegung nach links und rechts.Hans Mayer - 1987 - In Ludwig Bauer, Elfriede Ledig & Michael Schaudig (eds.), Strategien der Filmanalyse: zehn Jahre Münchner Filmphilologie: Prof. Dr. Klaus Kanzog zum 60. Geburtstag. München: Verlegergemeinschaft Schaudig/Bauer/Ledig.
     
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